Sportbiologie

Question 1

Woraus besteht das Bewegungs-und Stützsystem?

Answer 1

• aktiver teil (muskeln)
• passiver teil (binde und stützgewebe –> knochen, sehnen und bänder, schleimbeutel und sehnenscheiden)

Question 2

Das BSS ist trainierbar, wie schnell passen sich aktiv und passiver teil an?

Answer 2

aktiver teil: muskeln: innert tage bis wochen (schnell)
passiver teil: anpassung innert wochen bis monate (langsamer)

Question 3

Wieso ist es wichtig auch die passiven Strukturen zu trainieren

Answer 3

• weil die passiven strukturen erst recht die oberen leistungsgrenzen aufzeigen –> wird das bss nicht beansprucht ist es schwach und wird erst stärker wenn man es dann beansprucht

Question 4

Welche Arten von Muskelgewebe gibt es?

Answer 4

• quergestreift (skelettmuskeln und herz)
• glatt (gefässe, innere organe)

Question 5

Was ist charakteristisch für quergestreifte Muskeln?

Answer 5

• sie sind für die willkürlichen Handlungen hier (kontraktion von arm oder bein)
• aussert herz! ist auch quergestreift, aber nicht willkürlich sondern stetig arbeitend

Question 6

Was ist charakteristisch für glatte Muskeln?

Answer 6

• sie sind immer am arbeiten, langsam kontrahierend, kleiner energieaufwand, kann länger arbeiten)

Question 7

Was ist die Energiebilanz?

Answer 7

Wie viel Energie nehme ich auf, wie viel verbrauche ich?

Question 8

Was ist die positive Energiebilanz?

Answer 8

• Ich nehme mehr Energie auf, als ich verbrauche

Question 9

Funktionen der Skelettmuskulatur?

Answer 9

• Haltung
• Statik
• Bewegung
• Dämpfung
• Stoffwechsel
• Wärmeproduktion
• Atmung
• Gestalt

Question 10

Was sind die Arbeitsweisen der Muskulatur?

Answer 10

statisch und dynamisch

Question 11

Statische Arbeitsweise?

Answer 11

widerstand = kraft

Question 12

Dynamische Arbeitsweise?

Answer 12

widerstand< kraft
widerstand > kraft

Question 13

liegestütze (antagonist/agonist)

Answer 13

• nach unten: bizeps agonist, trizeps antagonist
• nach oben: trizepts agonist, bizeps antagonist

Question 14

Was ist ein Synergist?

Answer 14

• die weitere Muskelgruppe neben agonist und antagonist, die auch helfen bei der Muskelkontraktion

Question 15

Dauermethode

Answer 15

Kontinuierlicher Dauerlauf / Tempowechselnder Dauerlauf

Question 16

Intervallmethode extensiv

Answer 16

-Läufe nach Pyramidensystem
- Intervalldauerlauf
- grundlagenausdauer

Question 17

Intervallmethode intensiv

Answer 17

• Hügelläufe
• Sprungläufe
• schnelligkeitsausdauer

Question 18

Wiederholugnsmethdoe

Answer 18

Tempoläufe
- Test und Kontrollläufe
- neben Ausdauer wird auch ein gewisses Mass and Schnelligkeit benötigt (gut trainierbar mit Wiederholungsmethode)

Question 19

Typ 1 Fasern

Answer 19

= Slow Twitch (Maratohn)
- Langsam Kontrahierend
- Ermüden nicht so schnell
- über lange zeit konstant

Question 20

Typ 2 Fasern

Answer 20

= Fast Twitch (Sprint)
- schnell kontrahierend
- ermüden schnell
- explosiv

Question 21

Was ist Muskelkater?

Answer 21

• Risse in Myofibrillen –> entzünden sich zeitverzögert
• ursache: überbelastung der Muskulatur

Question 22

Muskelkater Prävention

Answer 22

• Aufwärmen, angewöhnen, tonisieren

Question 23

herzfrequenz

Answer 23

= wie oft schlägt das herz in einer minute

Question 24

schlagvolumen

Answer 24

= wie viel liter blut pro schlag

Question 25

herzminutenvolumen

Answer 25

= wie viel liter pro minute

Question 26

deflexionspunkt

Answer 26

= persönliche anaerobe schwelle, ab dem punkt wird der prozentuale anteil von anaerob auf aerob umgestellt (hat immer noch ein bisschen anaerob) 34 aerob zu 4 anaerob

Question 27

Laktat-Steady-State

Answer 27

Wenn der Körper in der Lage ist, die Laktat-Produktion im Körper "steady" zu halten, also das es nicht mehr wird--> lässt einen mehr trainieren, ohne übersäuert zu werden

Question 28

Laktat

Answer 28

Wenn Glucose und Glykoen abgebaut werden, und dann die Schwelle der Pyruvat(Brenztraubensäure) Produktion überschritten wird, entsteht das Nebenprodukt, Laktat (Milchsäure)

Question 29

Glykolise

Answer 29

=Energiegewinnung ohne Sauerstoff (anaerobe Energiegewinnung)

Question 30

Wieso ist Laktat wivchtig?

Answer 30

Laktat = Abfallprodukt des Anaeroben Energiestoffwechsels, wird, wird dann bei aeroben stoffwechsel in den Mitochondrien in Energie umgewandelt

Question 31

Aerober Stoffwechsel:

Answer 31

Stoffwechselprozesse, die in den Mitochondrien mit Hilfe von Sauerstoff stattfinden,

Question 32

Anaerober Stoffwechsel

Answer 32

Stoffwechselprozesse, die ohne Sauerstoffverwendung im Zytoplasma sattfinden

Question 33

Was heisst "extensive" Intervalmethode?

Answer 33

Mit lohnender Pause, Belastungsintensität nicht sehr hoch

Question 34

Lohnende Pause

Answer 34

Eine Pause, die genau so lange dauert, wie sie erhohlend ist, jedoch nicht zu stark, damit man wieder auf den gleichen Punkt zurückkommt

Question 35

Trainingspardykardie

Answer 35

Nicht nur Sportlicher Puls, sondern auch Ruhepuls passt sich an und geht runter

Question 36

Anstieg VO2max

Answer 36

Sauerstoffaufnahmevermögen nimmt zu

Question 37

Funktionen von Blut

Answer 37

Transport von Nährstoffen, Transport von Sauerstoff, Wasser, Wärme, etc

Question 38

Was ist Laktat und welche Funktionen nimmt es wahr?

Answer 38

Laktat ist ein Anion einer Milchsäure und ist ein Nebenprodukt der anaeroben laktaziden Energiegewinnung

Question 39

Weshalb können Muskeln übermüden / übersäuern?

Answer 39

Neben Laktat wird auch immer H+ hergestellt, was zu einer Senkung des PH Wert führen kann --> der Körper übersäuert

Question 40

Aerob vs anaerob vorteile und nachteile

Answer 40

Aerob ist lang und konstant, anaerob stellt atp sehr schnell dar, aber nicht für lange

Question 41

Was sind Ziele von Training?

Answer 41

- Maximierung und Steigerung der Körperlichen Leistungsfähigkeit - Gesundheitliches Wohlbefinden - Rehabilitation

Question 42

Komponenten der Leistungsfähigkeit

Answer 42

-Taktisch-Kognitive Fähigkeiten - Soziale Fähigkeiten - Kondition (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Flexibilität) - gesundheitliche Faktoren - Psychische Fähigkeiten - Technik (Koordinative Fähigkeiten, Bewegungsfertigkeiten)