Studie Greitemeier und holingdaile Flashcards
(11 cards)
wodrum gehts in den Studien?
Greitmeier und holingdail wollten herausfinden ob man frauenbefürwortende texte nehmen kann um die Einstellungen gegenüber Frauen zu verbessern?
welche Theorien gab es?
Theorien GLM und GAM
erklärt:
- dass Frauenfeindliche texte negative Einstellungen zu Frauen fördern.
- Und dass prosoziale Medien die aggression absenken + prosoziale outcomes erhöhen.
-> und deshalb dachten die Autoren wenn es mit prosozialen Medien funktioniert, könnte man auch weiblich befürwortende texte nehmen und dann gucken ob dadurch auch die Einstellung gegenüber Frauen verbessert wird.
was war die Hypothese?
das hören von Musik mit frauenbefürwortenden texten führt zu einem Anstieg von positiven Einstellungen gegenüber Frauen, und einer Absenkung des aggressiven Verhaltens gegenüber Frauen einhergeht.
was ist die Hypothese der Studie 1?
1 studie:
Hypothese: wenn man einen song mit proequality gegenüber Frauen hört, dann wird die positive Einstellung gegenüber Frauen gesteigert / im vergleich zum neutralen song.
was sind die AV´s in studie 1?
1: stimmung: BRIEF MOOD INTROSPECTION SCALE
2: Einstellung/Empathie/Wertschätzunh (Urteile): SEXUAL HARASSMENT JUDGEMENT
3: MOOD AND AROUSAL
- Einstellung zu sexueller Belästigung (SEXUAL HARASSMENT JUDGEMENT)
- Stimmung wurde gemessen. BRIEF MOOD INTROSPECTION SCALE ( da war die reliabilität ganz gut)
- es gab ein Paradigma um URTEILE GEGENÜBER SEXUELLER BELÄSTIGUNG zu machen. man konnte damit auch die EMPATHIE GEGENÜBER FRAUEN MESSEN
VP´s haben geschichte gelesen wo ein Professor eine Studentin in einem bestimmten Szenario angefasst hat und dazu gab es dann fragen die die EMPATHIE UND WERTSCHÄTZUNG und die Sensibilität zu diesem thema.
HYPOTHESE war es: wenn meine positive Einstellung zu Frauen hat dann empfindet man schneller das szenario als ein sexueller Übergriff. Und die Autoren haben erwartet, dass wenn man viel von frauenherabwürdigend Medieninhalt konsumiert, dass man weniger schnell solche Szenarios ernst nimmt.
- man musste auch den „MOOD AND AROUSAL“ wert mit erfassen und den am ende ausrechnen
dieser wert muss mit kontrolliert werden, weil sonst kann es sein dass die pro Gleichheit lyrics ein ganz anderes maß an Mood und Arrousal erzeugen als der neutrale text und das deshalb der Effekt zustande kommt und nicht daran dass es tatsächlich um den text geht. - Messung des Arousal ( reliabilität von .47 ) Kritikpunkt. zu viele Messfehler -> mann kann es nicht genau interpretieren. minimum von .7 für realibilität ist voraussetzung
duchgang studie 1
- die Probanden wurden zufällig zwei Gruppen eingeteilt (2 lieder pro 2 lieder neutral)
- coverstory erstellt sodass es keinen Zusammenhand zw musik und Fragebögen gibt.
- Probanden wurden am ende des Experiments danach gefragt ob sie etwas geahnt haben um eventuelle Verzerrungen aus der Bewertung zu entfernen. (Keiner hat einen Zusammenhand gesehen)
- es gab nur wenige männliche Probanden
ergebnisse studie 1
ergbnisse:
- URTEILE GEGENÜBER SEXUELLER BELÄSTIGUNG
- es hat sich tatsächlich auch gezeigt. die PROEQUALITY BEDINGUNG HATTE MEHR EMPATHIE MIT DEM OPFER als die neutrale Bedingung,
- Teilnehmer in der proequality Bedingung hatten eine STÄRKERE POSITIVE EINSTELLUNG ALS in der neutralen Bedingung
- aber es gab keinen signifikanten Unterschied für wie sehr man den Professor bestraft hätte
- mood: es gab keinen Unterschied zwischen den beiden bedingungen
- arrousal: es machte einen unterschied zw den beiden Bedingungen. dann war es wichtig dass man eine kovarianzanalse macht (kontrolliert)
- !!! trotzdem war der unterschied nicht nur an dem arousal zurückzuführen, sondern es scheint tatsächlich auch an den lyrics zu liegen !!!
was wurde in studie 2 gemacht?
- man hat hier mehr männer in die Studie genommen um Geschlecht mit als Faktor aufzunehmnen.
- man hat songs geändert
- man hat andere AV´s genommen.
AV´s
1. (Wie groß ist Akzeptanz von Gewalt) (Adverserial belieft) 2. (wie zufrieden sind sie mit ihrer eigenen geschlechtstolle)
UV´s
- Lyric
- Geschlecht
HYPOTHESE
- Erwartung - Interaktion mit Geschlecht gibt.
- also der Einfluss von proequality Lyrics hat unterschiedliche Auswirkungen auf das jeweilige Geschlecht bzgl Positiver Einstellung zu frauen.
studie 2 messverfahren. wie wurde operationalsisert?
- es gab die skala für ADVERSERIAL SEXUAL BELIEFS: Frauen respektieren wenn sie dieses bestimmte verhalten zeigen.
- AKZEPTANZ FÜR INTERPERSONELLER GEWALT (items beinhalten zum Bsp die Frau ist verantwortlich auszuziehen wenn der mann sie schlägt..
Studie 2 Auswertungsmethode und ergebnisse
- Auswertungsmethode
2x2 Anova design da mehre Faktoren (geschlecht/musikbedingung/Proequality) und AV´s (Adverserial beliefs, ) - Ergebnisse:
- Proequality Gruppe zeigte WENIGER ADVERSERIAL BELIEFT ALS die neutrale Bedingung
- AV es gab einen HAUPTEFFEKT VOM GESCHLECHT. weibliche probandinnen hatten im schnitt weniger solcher Einstellungen als Männer
- AV AKZEPTANZ VON BRUTALITÄT: wie erwartet gab es WENIGER AKZEPTANZ in der proequality bedingung
- SCHWACHER EFFEKT VOM GESCHLECHT. weibliche probandinnen haben weniger Brutalität akzeptiert.
- AV GESCHLECHT UND BEDINGUNG: WEIBLICHE PROBANDINNEN sind besonders dann mit IHRER EIGENEN ROLLE ZUFRIEDEN WENN SIE IN DER PROEQUALITY GROUP sind und Männer sie mehr zufrieden wenn sie in der neutralen Bedingung sind und wollten nicht mit dem Thema von Gleichberechtigung von Frauen konfrontiert werden.
warum gab es studie 3?
Studie 3
AV: Da Studie 1 und 2 erfolgreich sind wollte man auch einen VERHALTENSMAß erschaffen.
- das liegt daran dass es häufig so ist dass sich die Personen im fragebogen so äußern aber es nicht in ihrem handeln zeigen.
- NUR THEORETISCHE ANTWORTEN. Deshalb wurde ein Verhaltenstest als AV gewählt.
- Also die VP´s wurden in die üblichen Gruppen eingeteilt, und dann gab es aber nicht die Fragebögen, sondern sie HATTEN DIE MÖGLICHKEIT GEHABT AUSGELEGTE FLYER MITZUNEHMEN der für Gleichberechtigung für Frauen, an dem man teilnehmen sich beteiligen konnte.
Ergennis:
ERFOLGREICHE HYPOTHESEN. Es wurde gezeigt dass die PROEQUALITY BEDINGUNG EHER DEN FLYER EINGESTECKT HAT als die neutrale bedingung. also HÖHERES INTERESSE DIE organisation zu unterstützen. in der neutralen hat niemand den flyer mitgenommen.
- Wichtig: das ist aber kein verhalten, sondern NUR DER ERSTE SCHRITT. man hat nicht nachgeschaut ob sie wirklich zur veranstaltung gegangen sind.
- außerdem: ES GAB NUR EINEN FLYER (Proeqality für frauen) aber es gab keinen neutralen flyer der etwas POSITIVES FÜR MÄNNER gemacht hat.
- an den Ergebnissen konnte man also NICHT SAGEN OB ES JETZT TATSÄCHLICH AN DER EINSTELLUNG GEGENÜBER FRAUEN LIEGT DASS man den flyer mitgenommen hat oder dass einfach durch die leider ein prosoziales verhalten angeregt wird. und um das zu testen gab es studie 4