Teil 11 Flashcards

(20 cards)

1
Q

Wie heißt der Ereignisblock, der vor der Anzeige eines Dynpros abgearbeitet wird?

A

PBO

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2
Q

Wie lautet die Anweisung, damit ein Dynpro nach der Abarbeitung wieder zur Aufrufstelle zurückkehrt?

A

SET SCREEN 0

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Q

Was bedeutet PAI?

A

Process After Input

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4
Q

Was bedeutet PBO?

A

Process Before Output

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5
Q

Wie heißt das proprietäre SAP GUI-Protokoll zur Kommunikation zwischen Client und Server?

A

DIAG

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6
Q

Wie heißt das Schlüsselwort, um im Programm namensgleiche Felder anzulegen, die zuvor im Dynpro
definiert wurden?

A

TABLES

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7
Q

Über welche Anweisung wird der GUI-Status einem Dynpro zugeordnet?

A

SET PF-STATUS

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8
Q

Über welche Anweisung wird der GUI-Titel einem Dynpro zugeordnet?

A

SET TITLEBAR

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9
Q

Was ist das wesentlichste Attribut einer Drucktaste innerhalb eines Dynpros?

A

Funktionscode

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10
Q

Wie heißt die Anweisung, die das statische Folge-Dynpro des aktuellen Dynpros übersteuert?

A

SET SCREEN

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11
Q

Wo werden die Menüs eines Dynpros definiert?

A

GUI-Status

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12
Q

Ein Modul (Dynpro-Programmierung) ist eine Modularisierungseinheit, die mit globalen Daten arbeitet
und keine Schnittstelle besitzt. (Wahr oder falsch?)

A

Wahr

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13
Q

In einem Modul (Dynpro-Programmierung) kann man lokale Variablen definieren. (Wahr oder falsch?)

A

Falsch

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14
Q

Technisch stellt ein Selektionsbild ein Dynpro dar. (Wahr oder falsch?)

A

Wahr

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15
Q

Wie funktioniert das Sperrkonzept der SAP?
Verwenden Sie folgende Begriffe: SAP-Transaktion, Datenbanksperre, Datenbanksperre, Datenbanksperre, SAP-Sperren, SAP-Sperre, SAP-Sperre, Datenbank-LUWs

In einer _____________ arbeiten Sie mit ______________. Das System setzt im Verlauf der Transaktion auch eine _____________, wobei die ____________ viel kürzer besteht als die ___________. Die ___________ kann über mehrere __________ hinweg bestehen, eine ___________ hingegen nicht.

A
  1. SAP-Transaktion
  2. SAP-Sperren
  3. Datenbanksperre
  4. Datenbanksperre
  5. SAP-Sperre
  6. SAP-Sperre
  7. Datenbank-LUWs
  8. Datenbanksperre
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16
Q

Ordne: SAP-Transaktion, SAP-LUW, Datenbank-LUW

Der von der Datenbank verwendete Mechanismus, der die Datenkonsistenz sicherstellt, lautet →
______________

Eine Menge von Dialogschritten, deren Änderungen konsistent auf die Datenbank
geschrieben sollen, erfordert eine → _________

Ein Anwendungsprogramm, das mit einem
Transaktionscode gestartet wird, heißt → _____________

A
  1. Datenbank-LUW
  2. SAP-LUW
  3. SAP-Transaktion
17
Q

In welchem Systemfeld steht die Anzahl der mittels SELECT gelesenen Sätze?

SY-TABIX → ______,
SY-DBCNT → ______,
SY-SUBRC → ______,
SY-INDEX → ______

A

SY-TABIX → falsch,
SY-DBCNT → richtig,
SY-SUBRC → falsch,
SY-INDEX → falsch

18
Q

Füllen Sie nachfolgenden Text:
Eine <1> ist von der Dauer her kürzer als eine <2>. Mit dem ABAP-Befehl <3> kann man eine <4> abschließen und einen neuen konsistenten Zustand in der Datenbank erzeugen. Nach
dem ABAP Befehl <5> ist ein <6> wirkungslos.

A

<1> DB-LUW
<2> SAP-LUW
<3> COMMIT-WORK
<4> DB-LUW
<5> COMMIT WORK
<6> ROLLBACK WORK

19
Q

Bei welchen Open SQL Befehlen ist die Massenpflege von Daten, d.h. das Holen bzw. Schreiben von
mehr als einem Datensatz mit einem einzigen Datenbankzugriff möglich?

READ → ______,
LOOP → ______,
APPEND → ______,
SELECT → ______,
MODIFY → ______,
DELETE → ______,
INSERT → ______,
UPDATE → ______

A

READ → kein OPEN SQL Befehl,
LOOP → kein OPEN SQL Befehl,
APPEND → kein OPEN SQL Befehl,
SELECT → ja,
MODIFY → ja,
DELETE → ja,
INSERT → ja,
UPDATE → ja

20
Q

Ordnen Sie den nummerierten Lücken die richtigen Begriffe zu:
SELECT <1> FROM <2> INTO <3> WHERE projekt = <4>.

___→ Tabellenname,
___ → Ergebnismenge,
___→ Selektionsbedingung,
___ → Datenbereich im Program

A

2 → Tabellenname,
1 → Ergebnismenge,
4 → Selektionsbedingung,
3 → Datenbereich im Program