Teil 13 Flashcards

(20 cards)

1
Q

Wann führt das ABAP-Laufzeitsystem implizit ein ROLLBACK bei der MESSAGE-Anweisung
aus?

A

Abbruch, Exit

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2
Q

Wann wird ein COMMIT ausgeführt?

  • Innerhalb einer _________________
  • Innerhalb einer _________________
  • Wenn die Kontrolle _________________
  • Am Ende ____________
A

Innerhalb einer Mehrbildtransaktion nach jedem Bildwechsel.

Innerhalb einer Mehrbildtransaktion nach der Verarbeitung des letzten Dynpros (der Sequenz).

Wenn die Kontrolle vom Workprozess zum SAP GUI wechselt.

Am Ende vom PBO

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3
Q

Für welche Teilmenge der SQL gibt es entsprechende Sprachkonstrukte in Open SQL?

A

DML

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4
Q

Vervollständige:

Eine SAP LUW erlaubt das Sperren von Datensätzen ___________________

Eine Datenbank LUW umfasst den Vorgang vom _______________

Innerhalb eines Dynproblocks (PAI-PBO) wird ______________

Das SAP Sperrkonzept erfordert ______________

A

Eine SAP LUW erlaubt das Sperren von Datensätzen in einer SAP-Transaktion, die sich über mehrere Dynpros erstreckt.,

Eine Datenbank LUW umfasst den Vorgang vom ersten Datenbankbefehl bis zum Datenbank-Commit.

Innerhalb eines Dynproblocks (PAI-PBO) wird das aus der Datenbanklehre bekannte ACID-Prinzip
eingehalten

Das SAP Sperrkonzept erfordert das explizite Setzen der Sperren im ABAP-Code.

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5
Q

Welche Anweisung bewirkt das Einlesen eines Satzes aus einer internen Tabelle?

A

READ TABLE

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6
Q

Wahr oder falsch?

SAP-Sperren müssen ___________ werden.

Mit dem Anlegen eines Sperrobjekts werden automatisch _____________ erzeugt.

SAP Sperren sind in einer __________________ verwaltet.

A

SAP-Sperren müssen explizit gesetzt werden.

Mit dem Anlegen eines Sperrobjekts werden automatisch zwei Funktionsbausteine zum Sperren und Entsperren erzeugt.

SAP Sperren sind in einer zentralen Sperrtabelle abgespeichert, die ein Workprozess eines
Applikationsservers verwaltet.

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7
Q

Ergänze

Eine SAP LUW erlaubt das __________ über mehrere Dialogschritte
hinweg.

Eine Datenbank LUW umfasst den Vorgang vom ___________ bis zum ___________
der Daten.

Innerhalb eines Dynproblocks (PAI-PBO) ist die ___________ sichergestellt.

Das SAP Sperrkonzept erfordert das _______________ im ABAP-Code.

Das SAP Sperrkonzept ist von __________ unabhängig.

A
  1. Sperren
  2. ersten Datenbankbefehl
    &
    Festschreiben
  3. Konsistenz auf Datenbankebene
  4. explizite Setzen der Sperren.
  5. Datenbanksperren
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8
Q

Wahr oder falsch?

Wenn die Verarbeitung einer Benutzereingabe in das ABAP Dynpro eine Hintergrundverbuchung anstößt, kann der Benutzer weiterarbeiten, obwohl die Daten noch nicht verbucht sind.

Wenn in aufeinanderfolgenden DB-LUWs betriebswirtschaftliche Daten geändert werden sollen, dann können diese Änderungen über die Verbuchungstechnik gesammelt werden. Über den Befehl COMMIT WORK wird die SAP-LUW, die alle enthaltenen DB-LUWs umfasst, abgeschlossen.

Bei jedem Bildwechsel wird implizit ein COMMIT auf der Datenbank ausgeführt.

A

Alles wahr

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9
Q

Wo kann man einen View definieren / implementieren?

A

Im ABAP-Dictionary,
Im ABAP-Programm mit SELECT

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10
Q

Worauf müssen Sie beim Anlegen einer Datenbanktabelle achten, wenn die Stamm- und Bewegungsdaten der SAP-Anwender auf verschiedenen Mandanten strikt voneinander getrennt sollen?

A

MANDT muss Bestandteil des Primärschlüssels sein.

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11
Q

Was versteht man unter einer SAP LUW?

A

Eine SAP-LUW ist eine logisch zusammenhängende Einheit von Dialogschritten, deren Änderung innerhalb einer einzigen DB-LUW ausgeführt werden.

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12
Q

Welches Systemfeld dient dazu, das erfolgreiche Durchführen eines OpenSQL-Befehls (z.B. SELECT) abzufragen?

A

sy-subrc

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13
Q

Eine SAP-Transaktion soll aus mehreren Dialogschritten bestehen. In jedem Dialogschritt kann der Anwender Daten ändern. Was muss der ABAP-Programmierer beachten, damit ein ROLLBACK zu einem
beliebigen Zeitpunkt möglich ist?

A

Die geänderten Daten werden gebündelt in der letzten DB-LUW der SAP-LUW auf die Datenbank
geschrieben.

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14
Q

Warum soll im Regelfall für Datenbankzugriffe “Open SQL” statt “Native SQL” verwendet werden?

A

Open SQL ist unabhängig vom eingesetzten relationalen Datenbanksystem

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15
Q

Was ist ein Fremdschlüssel?

A

Feld in der DB-Tabelle, das einen Primärschlüssel einer anderen DB-Tabelle enthält.

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16
Q

Welche Technik soll zum Lesen zusammengehöriger Sätze aus mehreren Datenbanktabellen eingesetzt werden, da sie meist wesentlich performanter ist als geschachtelte SELECT-Anweisungen?

17
Q

Wie heißt die performante Technik, um den Inhalt einer Datenbanktabelle in eine interne Tabelle zu laden?

18
Q

Womit werden die Spalten einer Datenbanktabelle typisiert?

A

Datenelemente

19
Q

Eine SAP Transaktion soll aus mehreren Dynpros bestehen. Bei jedem Bildwechsel wird implizit ein COMMIT auf der Datenbank ausgeführt. (Wahr oder falsch?)

20
Q

Analog zu Java muss für den Datenbankzugriff zunächst ein Datenbanktreiber ADBC (ABAP Database Connectivity) eingebunden werden, der vom jeweiligen Hersteller der Datenbank bereitgestellt wird.