Unternehmensführung Flashcards

(49 cards)

1
Q

Um was geht es bei der Unternehmensführung und Management in Unternehmen?

A

Das Fühlen, Fördern und Führen eines Unternehmens

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Q

Welche zwei Perspektiven gibt es im Management?

A

Institutionelle:
Wer ist zuständig?

Funktionale Perspektive:
Wie werden Aufgaben durchgeführt?
–> Management-Würfel

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3
Q

Skizzieren sie das Unternehmens-Organigramm!

Welche Perspektive des Managements?

A

Befehlskette:

Top Mgmt: Strategische Entscheidungen

Middle Mgmt: Anordnungen

Lower Mgmt: Ausführung

Institutionelle Perspektive

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4
Q

Skizzieren sie den Management Würfel!

Welche Perspektive des Managements?

A

Prozessuale Dimension
Planung + Kontrolle
(Entscheiden/Ausführen)

Strukturelle Dimension
Organisation + Disposition
(“Spiel-“Regeln)

Personelle Dimension
Vorgesetzter + Mitarbeiter
(Führen)

Funktionale Perspektive

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5
Q

Bei was hilft Planung?

A

Planung:
hilft bei Vorbereitung auf Zukunft

(-Erwartungen über Zukunft werden in einem Plan zusammengefasst)

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6
Q

Was zeigt Kontrolle?

A

Inwieweit Pläne umgesetzt werden.

-Geplante und tatsächliche Zustände werden verglichen

Planung–>Wirklichkeit–>Abweichung

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7
Q

Mit welchen Fragen beschäftigt sich die Planung?

A

WAS und WIE machen wir es?

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8
Q

Auf welchen zwei Ebenen erfolgt die Planung?

A

Strategische:
langfristige Ausrichtung
“doing the right things”

Operative:
kurzfristige Umsetzung
“doing the things right”

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9
Q

Welche strategischen Planungstools helfen bei der Analyse und Ableitung von Schlussfolgerungen?

A

(interne Betrachtung)
Wertschöpfungskette

SWOT Analyse

Porter’s Five Forces

Generische Strategien nach Porter

BCG Portfolio Matrix
(externe Betrachtung)

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10
Q

Durch welche Faktoren nehmen Unsicherheit und Druck im Geschäftsalltag zu?

A

Intensiverer Wettbewerb
(Bücher)

Kürzere Produktlebenszyklen (iPhone)

Globale Märkte

Druck der Finanzmärkte

Geringere Treue von Kunden/Lieferanten
(Tschüss mit dir)

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11
Q

Zwei Fokusse bei Herangehensweisen etwas umzusetzen:

A

Fokus auf Ziele und Planung

Fokus auf Ressourcen und Kontrolle

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12
Q

Wie unterscheiden sich Grundlegend der Effectuation Ansatz zur kausalen Planung?

A

Effectuation:
Handlungsorientiert
Input–>Process–>Output

Kausale Planung:
Vorhersage-orientiert
Output–>Process–>Input

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13
Q

Wie unterscheiden sich kausale Planung und der Effectuation-Ansatz im Start?

A

Kausale:
Ziel-orientierte Handlungen
Abschätzung der nötigen Mittel

Effectuation:
Mittel-orientierte Handlungen
Präferenzen, Wissen, network

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14
Q

Wie unterscheiden sich der Effectuation-Ansatz und die kausale Planung in der Entscheidung?

A

Kausale:
Erwartete Ergebnisse (Rendite)
Kalkulationen

Effectuation:
Vertretbarer Investitionshöhe
Begrenzung des Verlustrisikos

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15
Q

Wie unterscheiden sich Effectuation Ansatz und Kausale Planung in der Durchführung?

A

Kausale Planung:
Prognose der Zukunft
Recherche, Planung

Effectuation:
Commitment der Stakeholder
Schrittweiser Entwicklungspfad

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16
Q

Wie unterscheiden sich Effectuation Ansatz und kausale Planung bei Zufällen?

A

Kausale Planung:
Unvorhersehbarkeiten vermeiden
Pläne anpassen

Effectuation:
Zufälle nützen
Informationen/Chancen nützen

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17
Q

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist…? ;)

den gebe ich dir zur Motivation!

A

BESSER :*

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18
Q

Kontrolle als Vergleich sieht wie aus?

A

Vergleichsgegenstand

Vergleichsgrund

Soll-ist vgl

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19
Q

Kontrolle als Prozess sieht wie aus?

A
Gegenüberstellung
\+
Abweichungsanalyse
\+
Anpassungsmaßnahmen
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20
Q

Kybernetisches Kontrollverständnis?

Wat is dat für ein Kreislauf, junge?

A

Planung - Ausführung - Kontrolle

21
Q

Was ermöglichen Gestaltungsspielräume

A

Anpassung an die jeweils spezifischen Anforderungen

22
Q

Wie lässt sich Kontrolle gestalten?

A
Kontrollsubjekt
Kontrollintensität 
Kontrollsubstitute 
Kontrollobjekt
Kontrollziel
23
Q

Die Kontrollsubjekte

A

Fremdkontrolle

Selbstkontrolle

24
Q

Die Häufigkeit der Kontrolle

Art der Kontrolle

A

Kontrollintensiät

25
Kontrollsubstitute
Handlungsrahmen
26
Kontrollobjekte
Wertschöpfungsprozess Führung Handlungsrahmen
27
Kontrollziel
Lernfunktion | Durchsetzungsfunktion
28
Welche beiden Koordinationsmechanismen werden unterschieden? | -kommunikation!
Unmittelbare - technokratische Kommunikation
29
Die unmittelbare Kommunikation?
persönlich Weisung (vertikal) Selbstbestimmung (horizontal)
30
Die technokratische Kommunikation?
Unpersönliche Koordination Programme (Aufgaben) Pläne (Ziele)
31
Welche drei Kernfragen stellt die persönliche Dimension in den Mittelpunkt?
Was ist für Mitarbeiter wichtig? -->Bedürfnispyramide Wie werden Mitarbeiter geführt? Führungsstile&-techniken Welche Motivation treibt Menschen? XY Theorie & Grundtypen
32
Die maslowsche Bedürfnispyramide. Was ist für Mitarbeiter wichtig?
``` Grundbedürfnisse Sicherheit Soz. Zugehörigkeit Wertschätzung und Bestätigung Selbstverwirklichung ```
33
XY Theorie von McGregor: Theorie X? Mitarbeitermotivation
Mitarbeiter sind: träge, arbeitsscheu, wenig ehrgeizig, scheuen Verantwortung, streben nach Sicherheit --> Straffe Führung, häufige Kontrollen, Druck und Sanktionen
34
XY Theorie von McGregor: Theorie Y? Mitarbeitermotivation
Mitarbeiter sind: arbeitswillig, haben Selbstdisziplin, suchen Verantwortung, wollen sich entfalten --> Ziele vereinbaren, Freiraume geben
35
Grundtypen nach Schein
``` Der, rational-ökonomische soziale sich selbst verwirklichende komplexe, Mensch ```
36
Die drei Führugnstechniken
Exeption Delegation Objectives
37
Führungstechnik: | Exception?
Mitarbeiter kann innerhalb eines vorgegeben Rahmens selbständig entscheiden
38
Führungstechnik: | Delegation?
Kompetenz und Handlungsverantwortung wird auf Mitarbeiter übertragen
39
Führungstechnik: | Objectives?
Führung erfolgt auf der Grundlage von vereinbarten Zielen
40
Welche Führungsstile gibt es?
``` Autoritär Patriachalisch Bürokratisch (Mitte) Kooperativ Laissez faire ```
41
Welche Phasen durchlaufen Gründer?
``` Pre-Startup (Planung Seed (Teambildung) Start-Up (Wachstums-mgnt.) Early Growth (Expansion) Expansion (Finanzierung) Exit (Verkauf, Ausstieg) ```
42
Skizzieren sie alle Sekundären Aktivitäten der Wertschöpfungskette!
``` Unternehmensführung Rechnungswesen Invention&Finanzierung Beschaffung Entwicklung ```
43
Skizzieren sie alle Primären Aktivitäten der Wertschöpfungskette:
``` Eingangslogistik Produktion Marketing Ausgangslogik Kundendienst ```
44
Wofür steht die SWOT-Analyse?
Interne analysen: Stärken (Strengths) Schwächen (Weaknesses) Externe analysen: Chancen (Opportunities) Risiken (Threats)
45
Porter´s Five Forces
``` Bestehender Wettbewerb: Neue Konkurrenten Lieferanten Ersatzprodukte Abnehmer ```
46
BCG Matrix | Die 4 Komponenten
``` Question mark (ausbauen) star (fördern) cash cow (abbauen) poor dogs (ernten) ```
47
Welcher Kritik ist der Kapitalismus ggü. der Gesellschaft ausgesetzt? Faktor: Umwelt
global warming umweltverschmutzung Reduzierung der Artenvielfalt Abfallprobleme
48
Welcher Kritik ist der Kapitalismus ggü. der Gesellschaft ausgesetzt? Faktor: Ungleichheit
wachsende Ungleichheit auf nationaler und globaler Ebene Gini-Koeffizient Armut der arbeitenden Bevölkerung
49
Welcher Kritik ist der Kapitalismus ggü. der Gesellschaft ausgesetzt? Faktor: Krise
Bankenkrise: Wirtschaftssystem Eurokrise: Spannung in EU Bäcker leben auf kosten der Bevölkerung