Veterinärmedizinische Genetik 1 Flashcards

1
Q

Aus was besteht der tierische und pflanzliche Körper?

A

Aus Zellen welche in Organen und Funktionskreisen organisiert sind

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2
Q

Was sind die Grundbestandteile welcher in jeder Zelle zu finden sind?

A
  • Zellmembran (Zellhaut)
  • Zytoplasma (Zellflüssigkeit)
  • Organellen (versch. Stoffwechselfunktionen)
  • Zellkern
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3
Q

Aus wievielen Zellen besteht ein Hund?

A

Aus ca. 60 Millionen Zellen

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4
Q

Wo geschieht die Nahrungsaufnahme und die Ausscheidung von Abfallprodukten in einer Zelle?

A

Dies geschieht über die Zellmembran

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5
Q

Wo finden die Stoffwechselaktivitäten zur Energiegewinnung oder zum Aufbau von besonderen Stoffen statt?

A

In den Organellen

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6
Q

Was ist der Zellkern?

A

Ein grosser, kompakter Klumpen (Ausnahme rote Blutkörperchen die haben keinen Zellkern)

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7
Q

Was beobachtet man während der Teilung einer Zelle?

A

Der Kern löst sich in fadenförmige Einzelteile auf, die Chromosomen, die Träger der Erbsubstanz.

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8
Q

Wie sieht ein Chromosom aus, welche struktur hat es?

A

Die Chromosomen zeigen eine typische Struktur, einen Doppelstrang, wie eine Leiter, die in sich selbst verdreht ist (Doppelhelix)

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9
Q

Was bilden/tragen die Chromosomen?

A

Die Erbsubstanz welche oft auch DNS, (Deoxyribo Nuklein Säure) oder DNA(englisch, Acid=Säure).

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10
Q

Wie nennt man die Grundbauteile der Chromosomen? (Die Sprossen der Leiter) und aus welchen Substanzen bestehen die?

A

Nucleotide
4 Substanzen:
- A (Adenin)
- C (Cytosin)
- G ( Guanin)
- T (Thymin)

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11
Q

Welche zwei Substanzen sind im Doppelhelix(Doppelstrang) der Chromosomen immer miteiner verbunden?

A

A immer mit T
C immer mit G

Diese werden verwendet um den Aufbau der Chromosomen schemaitsch darzustellen.

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12
Q

Was bestimmt den Code für die Erbinformation?

A

Die Abfolge der Nukleotidenpaare entlang der Chromosomen, wobei immer 3 Nukleotiden-sequenzen zusammen eine bestimmte Bedeutung haben (z.B. ATC, TAG

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13
Q

Die Grundeinheiten für Chromosomen ergeben sich aus welchen zwei Paaren?

A

A-T
C-G

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14
Q

Wie setzt sich ein Gen zusammen?

A

Aus einer bestimmten Anzahl dieser “Buchstaben”, wie bei den Wörtern der Schrift

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15
Q

Wieviele Chromosomen und Chromosomenpaare hat der Hund?

A

78 Chromosomen
39 Chromosomenpaare
Mit ausnahme der Geschlechtshormonen sehen immer 2 exakt gleich aus

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16
Q

Von stammt ein Chromosomenpaar her und was für Informationen tragen sie?

A

Ein Chromosom jedes Paares stammt von der Mutter, aus der Eizelle, das andere vom Vater, durch die Samenzelle. Tragen die Information=Gen für die gleichen Merkmale. Z.B. Haarfarbe rot (Mutter) Haarfarbe (schwarz) Vater

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17
Q

Wie oft ist der “biologische Bauplan” vorhanden?

A

Der biologische Bauplan ist in jeder Zelle doppelt vorhanden, je von der Mutter und vom Vater geerbt, wobei die zwei Pläne in den Einzelheiten voneinander abweichen.

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18
Q

Erkläre die Zellteilung.

A

Vor der Zellteilung formiert sich die Erbsubstanz( die Chromosomen) fadenförmig in der Mittelebene der Zelle. Dann spalten sich die doppelstrangigen Chromosomen der länge nach. Jede Chromosomen-Hälfte wird anschliessend wieder zu einem Doppelstrang ergänzt, worduch zwei Identische Chromosomen entstehen. Danach werden die Chromosomen-Kopien voneinander getrennt und zu den entgegengesetzen Zellpolen gezogen.

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19
Q

Wie entwickelt sich die Eizelle nach der Befruchtung zum Embryo und weiter zum geburtsreifen Jungtier?

A

Durch wiederholte Zellteilung. Im Verlauf der Entwicklung ist das Resultat der millionenfachen Zellteilung der Wachstum.

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20
Q

Was ist entscheidend für die Weitergabe der identischen Erbinformationen an die Tochterzellen bei der Zellteilung?

A

Der “einfache” Aufbau der Chromosomen mit nur 4 verschiedenen Haupt-Substanzen, den Nukleotid-Bausteinen A(Adenin), C(Cytosin), G(Guanin), T(Thymin)

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21
Q

Wie wird die Zellteilung vorbereitet?

A

Die Chromosomen werden der Länge nach aufgespaltet, indem die Verbindung zwischen den Nukleotidenpaaren A-T und C-G aufgelöst wird.

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22
Q

Was verbleibt in einer Chromosomenhälfte während der Zellteilung?

A

Die eine Hälfte jedes Nukleotidenpaares. Also A oder T, C oder G. Diese werden anschliessend wieder zu ganzen Chromosomen entwickelt

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23
Q

Was passiert bei der Befruchtung?

A

Bei der Befruchtung wird dass Erbmaterial der Ei-und Samenzelle verschmolzen

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24
Q

Was würde passieren wenn die Geschlechtszellen mit gleich viel Chromosomen ausgerüstet wären wie die Körperzellen?

A

Dann würde mit jeder Generation die Chromosomenzahl verdoppeln. Um das zu vermeiden wird bei der Bildung der Geschlechtszellen im Eierstock oder im Hoden ein spezieller Mechanismus aktiv dass vor der Zellteilung keine Verdoppelung der Chromosomen stattfindet und nach der Zellteilung von jedem Chromosomenpaar nur je ein Chromosom in der reifen Geschlechtszelle vorhanden ist.

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25
Q

Wie werden die mütterlichen und väterlichen “Halbgene” genannt?

A

Allel

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26
Q

Jede Körperstelle trägt pro Genstelle wieviele Allele?

A

Zwei

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27
Q

Wann wird eine Genstelle als heterozygot bezeichnet?

A

Wenn die beiden Allele verschieden sind (z.B. Haarfarbe rot oder schwarz)

28
Q

Wann wird eine Genstelle als Homozygot bezeichnet?

A

Wenn zwei gleichwertige Allele vorliegen.

29
Q

Was versteht man unter dem “Verwandtschaftsgrad zwischen zwei Tieren A und B?

A

Den Anteil der Genstellen, auf denen bei beiden Inidividuen Erbinformationen zu finden sind, die von einem gemeinsamen Vorfahren stammen, also identisch durch Abstammung sind.

30
Q

Wie ist ein Welpe mit seiner Mutter und Vater verwandt?

A

Je 50% verwandt, denn jeder Elternteil hat die Hälfte seiner Chromosomen an den Nachkommen weitergegeben.

31
Q

Wie ist der Verwandtschaftsgrad zu Vollgeschistern und Halbgeschwister?

A

Vollgeschwistern: 50%
Halbgeschwistern: 25%

32
Q

Was ist ein genetisches Pfadprogramm?

A

Dient dazu den Verwandtschaftsgrad zwischen zwei Tieren zu bestimmen. Die Weitergabe des Erbmatierals wird als Strih eingezeichnet. Mit jedem Pfadabschritt halbiert sich der Verwandtschaftsgrad.

33
Q

Wie entsteht Inzucht?

A

Entsteht nur bei Paarung von verwandten Tieren, weil dadurch die Nachkommen von Vater und Mutter ein identisches Chromosom vererbt bekommen können, das vom gemeinsamen Vorfahren stammt.

34
Q

Was sind die negativen Folgen von Inzucht?

A

Inzucht erhöht die Homozygotie und führt zu einer genetischen Verarmung.

35
Q

Wie löst man eine Inzucht auf?

A

Wenn ein ingezüchtetes Tier mit einem nicht verwandten Tier verpaart wird, liegt bei den Nachkommen keine Inzucht mehr vor. Inzucht wird nicht vererbt.

36
Q

Was ist Inzuchtkoeffizient?

A

Bezeichnet die Wahrscheinlichkeit mit der bei der Verpaarung verwandter Individuen deren Gene gleicher Abstammung in den Nachkommen zusammenkommen und die Genstelle somit homozygot wird.

37
Q

Wieviel beträgt der Inzuchtkoeffizient eines Individuums?

A

Immer die Hälfe des Verwandtschaftsgrades der Eltern.

38
Q

Was ist die sog. Ahnenverlustkoeffizient?

A

Anstelle der Inzuchtkoeffizienten wird der Ahnenverlustkoeffizient angegeben. Damit wird ausgedrückt wieviel kleiner als erwartet die Anzahl der Ahnen in einer Generation ist.

39
Q

Inzuchtdepression

A

Zeugung von Nachkommen zwischen nahen Verwandten (Bruder, Schwester oder Vater, Tochter).Nachkommen oft weniger vital, zunahme von Homozygotie = Gefahr von Erbfehlern

40
Q

Linienzucht

A

Die Eltern sind entfernt miteinander verwandt, haben gemeinsame Gross- oder Urgrosseltern.

41
Q

Besteht ein Unterschied zwischen Linien- und Inzucht?

A

Es besteht kein grundsätzlicher genetischer Unterschied, denn Linienzucht ist schwache Inzucht. Bei Linienzucht wird aber das Risiko stark gesenkt, der unerwünschten Folgen.

42
Q

Mendelschen Gesetze: Welche zwei Arten der Übersetzung von Erbinformationen aus den Genen auf den Körper gibt es?

A
  • Die Mischung aus Informationen der beiden von Vater und Mutter geerbten Pläne (Allele) erfolgen.
  • Nur die Information des einen Allels wird ausgebildet, es ist dominant, das andere tritt nicht in Erscheinung, verhält sich rezessiv.
43
Q

Merkmalsausprägung: Welche vier Gruppen von Merkmalen lassen sich aus züchterischer Sicht aus unterscheiden?

A
  1. Qualitative Eigenschaften (Augenfarben, Fellstruktur, Fellfarbe, Blutgruppen, Erbfehler)
  2. Quantitative Eigenschaften mit hoher Heritabilität (Körperformen und proportionen)
  3. Quantitative Eigenschaften mit geringer Heritablität (Physiologische Eigenschaften wie Milchleistung, Rennleistung, Fitnesseigenschaften, Fruchtbarkeit oder Wesenseigenschaften)
  4. Schwelleneigenschaften Erlauben die Individuen phänotypisch in Gruppen zu ordnen z.B.: Krank oder gesund. Ausprägung des Merkmals stark von Umwelt abhängig. HD. Epilepsie, Kreislaufstörung etc.
44
Q

Prinzip der Erblichkeit: Die Streubreite (Variabilität) eines Merkmalwertes innerhalb einer Rasse wird durch verschiedene Faktoren verursacht. In welche zwei grossen Gruppen werden diese aufgeteilt?

A
  • Erbfaktoren (endogen)
  • Umweltfaktoren (endogen und exogen)
45
Q

Was ist ein Phänotyp?

A

Das äussere Erscheinungsbild oder die Leistungsfähigkeit eines Tieres.

46
Q

Unterscheiden sich die Elter in einem Merkmal reinerbig (homozygot veranlagt), können folgende drei Punke nach den Mendelschen Regeln beobachtet werden:

A

Die Nachkommen der 1. Generation sind einheitlich
- Uniformitätsregel
Die Unterschiede der Eltern werden bei den Enkeln wieder sichtbar
- Spaltungsregel
Zwei (oder mehrere) Merkmale verhalten sich unabhängig bei der Aufspaltung
- Unabhängigkeitsregel

47
Q

Was ist ein Genotyp?

A

Die Erbfaktoren oder genetische Veranlagung wird als Genotyp bezeichnet.

48
Q

Merkmale mit hoher Heritabilität sind stark vom __________ beeinflusst. Es ist eifach, die “guten “ _________ zu erkennen und zur Zucht einzusetzen. Beispiele sind: _____________ , ____________

A

Genotyp
Genotyp
Körpergrösse, Kopfform

49
Q

Die Heritabilität ist klein bei _____________. Der direkte Rückschluss auf den Genwert ist praktisch unmöglich. Beispiele: _________ , ___________

A

Fitnessmerkmalen
Fruchtbarkeit, Krankheitsresistenz.

50
Q

Was gibt der Zuchtwert an?

A

Wieviel besser oder schlechter ein Tier für eine bestimmte Eigentschaft veranlagt ist als im Durchschnitt von der Rasse zu erwarten wäre.

51
Q

Der Zuchtwert ist immer als Abweichung vom _______ angegeben und kann deshalb nicht mit dem Zuchtwert für Hunde der gleichen Rasse verglichen werden, wenn dieser in einem anderen Land unabhängig geschätzt worden ist.

A

Populationsdurchschnitt

52
Q

Häufig wird der Rassendurchschnitt als 100 angenommen. Ein Zuchtwert von = 95 zeigt dann an, dass das Tier _________ als durchschnittlich veranlagt ist.

A

schlechter

53
Q

Ein Zuchtwert kann immer nur für ein genau definiertes _____________ berechnet werden, das gemessen werden kann (_____________________)

A

Merkmal
(Fliessmerkmal)

54
Q

Was kann mit dem Stufenmerkmal geschätzt werden?

A

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tier eine bestimmte Veranlagung (Allel) trägt und damit vererben kann.

55
Q

Welche Merkmale machen eine Rasse aus?

A
  • Farbvarianten (Fellfarben)
  • Haarstruktur ( Langhaar, Haarlosigkeit, permanenter Haarwuchs)$
  • Körperform (Riesenwuchs, Zwergwuchs, Kurzkopf, Kurzbeinigkeit, Ohre, Stummelschwanz)
  • Verhalten (Jagdverhalten, Hüteverhalten)
  • Gesundheit
56
Q

Nenne die drei Kynologischen Problem-Merkmale

A
  • Erbdefekte (Organmissbildungen oder -funktionsstörungen mit einem einzelnen Defektgen als Ursache)
  • Dispositionserkrankungen (Erbliche Veranlagung für Krankheiten, deren Ausprägung auch durch Umwelteinflüsse mitbestimmt wird)
  • Deformationen(Extreme Ausprägung von Rassemerkmalen, die die Lebensqualität des Hundes beeinträchtigen)
57
Q

Was ist ein Erbdefekt?

A

Ein Schreibfehler im genetischen Code = Mutation.

58
Q

Nenne Beispiele zum Erbdefekt

A
  • Haarlosigkeit
  • Merle-Färbung
  • Bluterkrankung
  • Speicherkrankheiten
  • Stummelschwanz
  • Retina-Atrophie
59
Q

Nenne Beispiele zu den Vererblichen Problem-Merkmale in der Hundezucht: Dispositionen

A
  • Tumoren
  • Herz / Gefässmissbildungen
  • Epilepsie
  • Magendrehung

(Enge Stammbaumzucht fördert diese Anfälligkeit)

60
Q

Nenne Beispiele zu den Vererblichen Problem-Merkmale in der Hundezucht: Deformation

A

-HD / ED
- Taubheit
- Aggressivität

Deformationen sind durch gezielte Selektion provozierte, extreme Ausprägungen von Rassenmerkmalen. Viele Deformationen verhalten sich genetisch wie Schwellenmerkmale, bei denen die genetische Veranlagung so schlecht ist, dass die Krankheit bei allen Tieren unter normalen Bedingungen zum Ausbruch kommt.

61
Q

Was versteht man unter Selektion?

A

Die Auswahl der Zuchttiere mit der besten genetischen Veranlagung.

62
Q

Beruht die Selektion auf der Eigenleistung allein (Individualselektion), wie in der Hundezucht üblich, besteht nur bei Merkmalen mit hoher _____________ oder bei ___________ eine gute Sicherheit, dass die Tiere mit den besten Eigenschaften auch genetisch die besten Zuchttiere sind.

A

Heritabilität
Stufenmerkmalen

63
Q

Was ist die typische Begleiterscheinung der Inzucht?

A

Die Anfälligkeit für Umweltschwankungen und der Verlust an Leistungsvermögen, die Inzuchtdepression.

64
Q

Nenne die zwei Inzuchtfolgen:

A

Erbfehler: Risiko steigt
Inzuchtdepression: Vitalitätsverluts

65
Q

Was sind die Folgen der Inzuchtdepression?

A
  • Gesundheitsstörungen
  • Kurzlebigkeit
  • kleine Würfe, Unfruchtbarkeit
66
Q

Was sind die Folgen der Reinzucht in kleinen Populationen?

A
  • Zwangsläufig generelle Inzuchtsteigerung in Rassen mit wenigen Zuchttieren pro Generation

Inzuchtfolgen:
Ahnenverlust —> Anstieg der Homozygotie
Risiko für Erbfehler steigt

67
Q

Was wird durch die Inzucht erhöht

A

Die Homozygotie (dadurch entsteht eine genetische Verwarmung)