VL 11 - Diversity Flashcards

(19 cards)

1
Q

Kulturelle vs. Demographische Diversity

A

erlernt vs. angeboren

wie menschen aussehen, denken, sich verhalten

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2
Q

wieso nimmt die kulturelle Vielfalt zu?

A

Wegen der Globalisierung.
Nach der Industrialisierung: meist nur weisse Männer, heutzutage ist das nicht mehr so und verändert sich auch immer noch.

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3
Q

Wie entsteht Kultur?

A

über Generationen weitergegeben, wie wird sich begrüsst …

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4
Q

Hofstede‘s Dimensionen von Kultur

A

Hardware = same biological brains
software of the mind = kollektive Programmierung (Umfeld in dem wir aufwachsen)

4 Dimensionen
- Individualismus (loose Bindungen, schau auf dich selbst und deine close family) und kollektivismus (von Geburt an in starken ingroups, Sippen Familienkreisen- das Beste für die Gruppe tun ha)
- Power distance
- Masculinity and Femininity
- Uncertaintiy Vermeidung

später: long vs. short term orientation

nicht repräsentativ: an der Studie haben basically nur weisse Männer mitgemacht

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5
Q

Power Distance nach Hofstede

A

Wie stark wird die Ungleichheit akzeptiert?
sind die nicht mächtigen Familienmitglieder okay damit, dass andere die Führung übernehmen?

In Ländern mit einer hohen Power Distance sind Titel und Nachnamen wichtig (Stark in Russland, China und Frankreich!?!)

Österreich sehr tief, Schweiz, Schweden USA auch eher tief

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6
Q

Masukulinität vs. Femininität nach Hofstede

A

Feminine countries: Frauen und Männer sind beide Fürsorglich, nicht aufmüpfig und Bescheiden: Schweden

Masculine Countries: Frauen sind etwas assertive und Wettbewerbsorientiert aber nicht ganz so stark wie bei Männern (Unterschied zwischen den Geschlechtern) - Japan

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7
Q

Uncertainty avoidance nach Hofstede

A

Wie weit akzeptieren Bürger*innen Unsicherheiten?

Weniger Risiko, starke Gesetzte: Japan, Russland, Frankreich
vs. go with the flow, offen für risiko: China, Schweden

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8
Q

Long-Term Orientation nach Hofstede (die 5. Dimension)

A

Long term orintation: es zahlt sich aus, nachhaltig zu leben, Geduld und Harmonie

Short term orientation: instant gratification

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9
Q

Social Axioms Approach

A

Menschen haben Erwartungen darüber, was in bestimmten Situationen passiert. (Soziale Axiome)
Diese werden bei Entscheidungen miteinbezogen

Five Pancultural social beliefs/ understandings

  • Social Flexibility (keine Fixen Regeln, wie Dinge getan sollen werden)
  • Social Cynism (dass man Institutionen/ Organistationen nicht trauen kann)
  • Reward for Application (Erfolg durch harte Arbeit)
  • Fate control (Glück und Schicksal)
  • Religiosität (Glauben in grösseres Ganzes, der auf einem Schaut und mit dem eine prersönliche Bezeihung möglich ist)
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10
Q

Blatant discrimination vs. Covered forms of discrimination

A

Blatant discrimination (Segregation in Schulen) gibt es nicht mehr, dafür immer mehr verdeckte Formen

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11
Q

Hostile, Benevolent und ambivalent sexism

A

Hostile: direkt Einstellungen und Verhalten
Benevolent: Frauen sind ja so fürsorglich und toll
Ambivalent: Frauen müssen beschützt werden weil sie sind inkompetent (Kombi Hostiler und benevolenter Sexismus)

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12
Q

Was ist das Ziel von Sexismus?

A

besonders bei gleichgestellten Positionen (auf der Arbeit) machen Männer herablwürdigende Bemerkungen, um den Frauen zu zeigen, dass sie doch noch Macht über sie verfügen. Die Frauen sagen in Interviews, sie würden wütend reagieren bei Belästigenden Bemerkungen, in der Relaität liessen sie dies jedoch einfach über sich ergehen und fühlten sich nur verunsichert.

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13
Q

Experiment sexistische Sprüche bei Frauen

A

3 Unabhängige Variablen:
- einmal war die Frau alleine mit 3 männlichen Eingeweihten, einmal mit 1 weiblichen und 1 Männlichen Eingeweihten
- einmal die Art von Bemerkung

AV: öffentliche und private Antworten, durch Fragebogen oder Gedanken aufschreiben oder öffentlich

45% der Frauen konfrontierten den Mann irgendwie, jedoch nur 16 % taten dies direkt.

-> wenn die Frau die einzige Frau in der Gruppe war, hat sie eher reagiert und die sexist Männer konfrontiert
- mit anderen passiven Frauen: Verantwortungsdiffusion, weniger Reaktionen

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14
Q

aversiver Rassismus

A

Man sagt man ist nicht racist. es ist einem nicht bewusst aber man hat schon rassistische Haltungen

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15
Q

sehen sich die Menschen eher als alt oder als jung

A

die meisten Menschen sehen sich als jung an. Auch älter Menschen identifizieren sich eher mit Jugend assoziierten Adjektiven wie dynamisch, flexibel als mit älteren wie ruhig, langsam

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16
Q

Vorurteil

stereotype

A

Vorurteile: gegenüber einer Person, die nur durch deren Gruppenzugehörigkeit entsteht. (Emotional)

Stereotype: eher kognitiver Aspekt, darüber wie Gruppe XY ist.

focus on intervention: Überschneidungen von Gruppen betonen- nicht Unterschiede betonen

18
Q

GRIT strategy: Graduated and reciprocated initiatives in tension reduction

coalition building

A

Eine Gruppe macht den ersten Schritt und deeskaliert, so werden Spannungen abgebaut

coalitiaton: es werden gemeinsame Normen geschaffen, gemeinsame Ziele -> Konflikte werden reduziert

19
Q

G-versity

A

Projekt der Uni Bern aber weltweit. Doktorandinnen machen Interventinen für gender diversity und gender equality am workplace