Woche4 Flashcards

(7 cards)

1
Q

Welches Ziel verfolge ich mit einer Rotation?

A

Einfacher interpretierbare Faktoren zu erhalten.
Dies wird durch eine Einfachstruktur ermöglicht.
Kommunalität und Uniqueness bleiben gleich.

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2
Q

Was ist eine Einfachstruktur? Welche Gütekriterien sollte sie erfüllen?

A

Eine Einfachstruktur wird durch das Rotationsverfahren hergestellt. Eine „optimale“ Einfachstruktur ist gegeben, wenn jede Variable nur auf einem Faktor lädt. (muss aber nicht null sein, sondern kann weniger laden)

Gütekriterien Einfachstruktur:

  • Uniqueness darf nicht über 0,8 sein
  • Keine Fremdladungen
  • auf jedem Faktor sollen min. 2 Items laden (3 sind besser)
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3
Q

Was ist der Unterschied zwischen orthogonaler und obliquer Rotation?

A

Orthogonale Rotation bedeutet, dass die Achsen in einem 90° Winkel zueinander bleiben.

  • rot (Voreinstellung ist Varimax)
  • > rot, horst möglich

Oblique bedeutet, dass sich die Winkel der Achsen verändern. Korrelation der Faktoren möglich (bei orth. nicht).

  • rot, pro
  • rot, oblique quartimin
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4
Q

Welche Variablen sind nach der Rotation als problematisch anzusehen und warum?

A
  • wenn sie auf zwei Faktoren laden (=Kreuzladung)

- oder wenn deren Uniqueness größer als 0,8 ist.

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5
Q

Wie gehe ich vor, wenn ich nach der Rotation Variablen rausnehmen muss?

A

Sukzessive Vorgehen. Immer nur eine Var. auf einmal rausnehmen.
Dann wieder bei pca anfangen. Nur kurz angucken, nochmal ausführlich beschreiben ist nicht notwendig.

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6
Q

Welche Maßnahmen gibt es, um eine Einfachstruktur herzustellen?

A

Es gibt drei mögliche Maßnahmen, um eine Einfachstruktur zu erhalten:

1) problematische Variablen ausschließen
2) geeignete Rotationstechnik verwenden
3) mehr Items miteinbeziehen (aber eher nicht machen)

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7
Q

Auf was muss ich bei der inhaltlichen Interpretation (der Faktoren) achten?

A
  • auf die Markervariablen
  • Polung der Variablen
  • Vorzeichen der Faktorladungen
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