Wortschatz Flashcards
(33 cards)
ver•traut
Adj; sehr gut bekannt und befreundet: Ich bin mit ihr sehr vertraut/ Wir sind sehr vertraut (miteinander)
er•ạr•bei•ten; erarbeitete, hat erarbeitet; [Vt]
sich (Dat) etwas erarbeiten: etwas lernen, indem man sich intensiv damit beschäftigt
auf•re•gend
Adj; spannend und so, dass sie jemanden begeistern: Ist es nicht aufregend, beim Pferderennen zuzusehen?
all•täg•lich Adj
ohne etwas Besonderes ≈ durchschnittlich, gewöhnlich ↔ außergewöhnlich: Sie hatte ein alltägliches Gesicht; Das Konzert war ein nicht alltägliches Erlebnis (= war etwas Besonderes)
be•wụsst Adj
in einem Zustand, in dem man alles klar versteht: Er war zu jung, um den Krieg bewusst zu erleben
anstrengend
anstrengend
rät•sel•haft Adj
so, dass man sie nicht erklären kann ≈ mysteriös, geheimnisvoll
treu, treuer, treu(e)st-; Adj
- so, dass er eine freundschaftliche Beziehung zu einem hat, die voll Vertrauen ist und lange dauert
- ohne sexuelle Beziehungen außerhalb der Ehe bzw. der festen Partnerschaft ↔ untreu
- so, dass sie über lange Zeit mit jemandem/ etwas verbunden bleiben
- seinen Grundsätzen, Prinzipien usw treu bleiben sich immer fest an seine Grundsätze usw halten
|| ID treu und brav genau so, wie es andere wollen, ohne Proteste od. eigene Wünsche
ge•wöhn•lich Adj
so wie immer, nicht von der Regel abweichend ≈ gewohnt, üblich: Sie wachte zur gewöhnlichen Zeit auf; Er benahm sich wie gewöhnlich
ge•bịr•gig Adj; nicht adv
so, dass dort viele Berge sind
flạch, flacher, flach(e)st-; Adj
ohne (auffällige) Erhebung od. Vertiefung ≈ eben ↔ gebirgig, uneben
hẹrr•lich Adj
in hohem Maß schön, gut od. angenehm
kahl, kahler, kahlst-; Adj
- (fast) ohne Haare : Mein Vater wird allmählich kahl
- ohne Blätter : Die Heuschrecken haben alles kahl gefressen (= alle Blätter abgefressen)
- ohne Bäume und Sträucher
- ohne Bilder, Möbel o. Ä. ≈ leer
|| hierzu Kạhl•heit die; nur Sg
ver•trọck•nen; vertrocknete, ist vertrocknet; [Vi]
etwas vertrocknet: etwas wird ganz trocken und stirbt ab
mẹrk•wür•dig Adj
anders als das Normale und so, dass es Aufmerksamkeit od. Misstrauen weckt ≈ seltsam, eigenartig: Heute Morgen sind die Straßen so merkwürdig ruhig
dụf•ten; duftete, hat geduftet; [Vi]
- etwas duftet: etwas hat einen angenehmen Geruch
- jemand/ etwas duftet nach etwas: jemand/ etwas hat einen besonderen, angenehmen Geruch: Die Seife duftet nach Lavendel; [Vimp]
- es duftet (nach etwas): hier riecht es gut: Hier duftet es nach Rosen
Dụft der; -(e)s, Düf•te
ein angenehmer Geruch
stịn•ken; stank, hat gestunken; [Vi]
- jemand/ etwas stinkt: jemand/ etwas hat od. verbreitet einen sehr unangenehmen Geruch: Faule Eier stinken
- jemand/ etwas stinkt nach etwas: jemand/ etwas hat denselben od. einen sehr ähnlichen unangenehmen Geruch wie etwas: Das Gas stinkt nach faulen Eiern
Ge•stạnk der; -(e)s; nur Sg
ein unangenehmer Geruch: der Gestank fauler Eier
stö•ren; störte, hat gestört; [Vt/ i]
(jemanden) (bei etwas) stören: jemanden bei einer Tätigkeit unterbrechen (u. ihn dadurch ärgern) : Entschuldigen Sie bitte, wenn ich Sie störe!; Störe ich (dich) gerade?
süß, süßer, süßest-; Adj
- mit dem Geschmack von Zucker od. Honig ↔ sauer, salzig, bitter: Der Kaffee ist zu süß; der süße Geschmack reifer Trauben
- mit dem Geruch von etwas, das süß (1) ist ↔ herb
übel, übler, übelst-; Adj
unangenehm (für die Sinnesorgane) ≈ widerlich (2) ↔ angenehm : übel riechene Abfälle
ver•lạs•sen; verlässt, verließ, hat verlassen; [Vt]
etwas verlassen: aufhören, an einem bestimten Ort zu leben: Im Jahr 1896 verließ er seine Heimat und wanderte aus; Die jungen Vögel verlassen schon bald das Nest und werden flügge
Sehn•sucht die; meist Sg
der sehr starke Wunsch, dass jemand da wäre od. dass man etwas bekäme ≈ Verlangen : die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit