Zeichen und Texte Flashcards

1
Q

Was ist ein String-Literal?

A

Ein String-Literal ist eine Aneinanderreihung von Zeichen des Typs πšŒπš‘πšŠπš›, umgeben von AnfΓΌhrungs- und Schlusszeichen. Also z.B. in
𝚜𝚝𝚍::𝚌𝚘𝚞𝚝 &laquo_space;β€œπšƒπš‘πš’πšœ πš’πšœ 𝚊 πšœπšπš›πš’πš—πš.”;
ist β€œThis is a string” ein String-Literal.

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2
Q

Welche zwei Arten von Zeichen reprΓ€sentiert der Typ πšŒπš‘πšŠπš›?

A

Druckbare Zeichen (z.B. 𝚊) und Steuerzeichen (z.B. \πš—).

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3
Q

In welche Typen kann πšŒπš‘πšŠπš› konvertiert werden und wie viel Platz benΓΆtigen die Werte von πšŒπš‘πšŠπš›? Was ist ihr Wertebereich?

A

πšŒπš‘πšŠπš›-Werte sind konvertierbar nach πš’πš—πš- und πšžπš—πšœπš’πšπš—πšŽπš πš’πš—πš und belegen meistens 8 Bit. Der Wertebereich liegt zwischen {-128, …, 127} oder {0, …, 255}.

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4
Q

Was macht der ASCII-Code und wofΓΌr braucht man ihn?

A

Der ASCII-Code wird von allen gΓ€ngigen Computersystemen unterstΓΌtzt und definiert konkrete Konversionsregeln von πšŒπš‘πšŠπš› nach πš’πš—πš oder πšžπš—πšœπš’πšπš—πšŽπš πš’πš—πš.
So definiert der Code z.B. fΓΌr die Zeichen β€˜π™°β€™ bis β€˜πš‰β€™ die Werte 65 bis 90 und fΓΌr β€˜πšŠβ€™ bis β€˜πš£β€™ die Werte 97 bis 122.
Dies erlauft Arithmetik ΓΌber Zeichen.

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5
Q

Was macht folgender Programmausschnitt?

πšπš˜πš› (πšŒπš‘πšŠπš› 𝚌 = β€™πšŠβ€™; 𝚌 <= β€™πš£β€™; ++𝚌)
𝚜𝚝𝚍::𝚌𝚘𝚞𝚝 &laquo_space;𝚌;

A

Er gibt alle Buchstaben von a bis z aus.

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6
Q

Was sind Ein- und AusgabestrΓΆme und was ist der Unterschied zwischen abstrakten und konkreten StrΓΆmen?

A

Ein- und AusgabestrΓΆme lesen einen Input ein und geben einen Output aus.
Der abstrakte Eingabestrom 𝚜𝚝𝚍::πš’πšœπšπš›πšŽπšŠπš– bzw. Ausgabestrom 𝚜𝚝𝚍::πš˜πšœπšπš›πšŽπšŠπš– gilt fΓΌr alle Arten von EingabestrΓΆmen und wird in der Funktion deklariert. Beim Aufrufen der Funktion wird mittels eines konkreten Stroms spezifiziert, von wo / wohin die Ein-/Ausgabe kommen bzw. gehen soll. So sind z.B. 𝚜𝚝𝚍::πšŒπš’πš— und 𝚜𝚝𝚍::𝚌𝚘𝚞𝚝 konkrete StrΓΆme fΓΌr die Konsole, weiter gibt es noch welche fΓΌr Dateien, usw.
Man kann also z.B. sagen, etwas soll von der Konsole eingelesen und in eine externe Datei ausgegeben werden.

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7
Q

Was muss für zwei Strings 𝚝𝚎𝚑𝚝𝟷 und 𝚝𝚎𝚑𝚝 𝟸 gelten, damit 𝚝𝚎𝚑𝚝𝟷 == 𝚝𝚎𝚑𝚝 𝟸 gilt?

A

Sie mΓΌssen beide zeichenweise gleich sein.

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8
Q

Wo sind die Parallelen zwischen Strings und Vektoren, bzw.: Welche fΓΌnf Befehle funktionieren sowohl fΓΌr Strings als auch fΓΌr Vektoren?

A

(1) Initialisierung mittels Literal:
𝚜𝚝𝚍::πšœπšπš›πš’πš—πš 𝚝𝚎𝚑𝚝 = β€œπ™³πš’πšŽπšœ πš’πšœπš πšŽπš’πš— πšƒπšŽπš‘πš.”

(2) Initialisierung mit variabler LΓ€nge:
𝚜𝚝𝚍::πšœπšπš›πš’πš—πš 𝚝𝚎𝚑𝚝(πš—, β€˜πšŠβ€™)
β†’ Der Text wird mit n β€˜a’s gefΓΌllt.

(3) Strings vergleichen:
πš’πš (𝚝𝚎𝚑𝚝𝟷 == 𝚝𝚎𝚑𝚝𝟸) …

(4) GrΓΆsse auslesen:
πšπš˜πš› (πšžπš—πšœπš’πšπš—πšŽπš πš’πš—πš πš’ = 0; πš’ < 𝚝𝚎𝚑𝚝.πšœπš’πš£πšŽ(); ++πš’) …

(5) Einzelne Zeichen lesen:
πš’πš (𝚝𝚎𝚑𝚝[0] == β€™πšŠβ€™) …

(6) Einzelne Zeichen schreiben:
𝚝𝚎𝚑𝚝[0] = β€˜πš‹β€™;

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9
Q

Was bedeutet es, einen String zu konkatenieren?

A

Man kann zwei Strings mittels arithmetischen Operatoren zusammensetzen, z.B.:
𝚝𝚎𝚑𝚝 = β€œπšŠπš‹β€;
𝚝𝚎𝚑𝚝 += β€œπšŒβ€;
πšŠπšœπšœπšŽπš›πš(𝚝𝚎𝚑𝚝 == β€œπšŠπš‹πšŒβ€);

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