Zellbiologie Flashcards

(43 cards)

1
Q

Aufgaben von Proteine 6

A
  • als Enzyme - Stoffwechselprozesse
  • als Muskeln - Bewegung
  • als Hormone - Energiehaushalt
  • Hämoglobin - transportiert Sauerstoff
  • Membranrezeptoren
  • Antikörper - bekämpfen Krankheiten
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2
Q

Woraus bestehen Proteine

A

Proteine sind lange Ketten aus Aminosäuren

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3
Q

Primärstruktur von Proteinen

A

Die Reihenfolge von Aminosäuren, die durch Peptidbindungen verknüpft sind

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4
Q

Sekundärstruktur von Proteinen 2 Arten

A

Dreidimensionale Struktur - H-Bindungen
1. Alpha- Helixstruktur - H-Bindungen innerhalb der Moleküle ( intramolekular ) - große Seitenketten
2. Beta - Faltblatt - intermolekulare H- Bindungen zwischen den einzelnen Molekülen - kleine Seitenketten

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5
Q

Tertiärstruktur von Proteinen

A

Wechselwirkungen zwischen den Seitenketten der Aminosäuren werden auch berücksichtigt
Disulfidbrücken, Ionenbindungen, Van-der- Waals Kräfte, H-Bindungen

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6
Q

Quartiärstruktur von Proteinen

A

Besteht aus mehreren Tertiärstrukturen die zusammen verknüpft sind

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7
Q

Was sind Alpha- Aminosäuren

A

Beide funktionelle Gruppen sind am gleichen C-Atom verbunden

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8
Q

6 Kennzeichen des Lebens

A
  • Bewegung
  • Fortpflanzungsfähigkeit
  • Reizbarkeit
  • Wachstum/ Entwicklung
  • Evolution
  • Stoffwechsel
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9
Q

3 Domänen

A

Eukaryote, Bakterien, Archaeen

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10
Q

Archaeen charakteristiken 5

A

Prokaryotisch, ringförmiges DNA, ungeschlechtliche Fortpflanzung, bekannt für ihre Fähigkeiten in extremen Umweltbedingungen zu überleben, autotroph und heterotroph

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11
Q

Unterschiede zwischen Pro und Eukaryoten 4

A
  • Zellkern
  • Größe der Zellen
  • Zellkompartimentierung
  • haploiden, diploiden chromosomensatz
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12
Q

Zellkompartimentierung

A

Beschreibt die Fähigkeit einer Zelle verschiedene Räume durch membrane Abzugrenzen. Diese Räume nennt man Kompartimente. Sie haben unterschiedliche Funktionen - die Zelle arbeitet effektiver, Reaktionen laufen parallel ab

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13
Q

Zelldifferenzierung

A

Der Vorgang, bei dem Zellen ihre Form und Größe verändern, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen + die Spezialisierung von Zellen für ein bestimmtes Gewebe oder Organ

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14
Q

Determination

A

Zellen verändern entsprechend der Determination ihre Größe und Form, die Festlegung einer Zelle auf bestimmte Merkmale

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15
Q

3 Arten von Zellen, die differenziert werden können

A

Totipotent, Pluripotent, Multipotent

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16
Q

Totipotente Zellen

A

Zellen, die sich zu einem ganzen Organismus entwickeln können - Zygote, embryonale Stammzellen

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17
Q

Pluripotente Zellen

A

Zellen, die sich zu jedes Organ und Gewebe entwickeln können

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18
Q

Multipotente Zellen

A

Zellen, die sich zu jedem Zelltyp innerhalb eines Gewebetyps entwickeln können

19
Q

Kohlenhydrate = Polysaccharide

A

dienen als Energiequelle, wichtige Energieliferanten

20
Q

Strukturformel von Glucose

21
Q

In was werden Kohlenhydrate im Körper umgewandelt

A

In Glucose, die entweder sofort als Energie verwendet wird oder als Glykogen im Leber und Muskeln gespeichert wird

22
Q

Was passiert mit den Kohlenhydraten im Verdauungstrakt

A

Sie werden in ihre kleinsten Bausteine zerkleinert

23
Q

Eigenschaften des wassers 5

A
  • Lössemittel für Stoffe
  • Bestandteil von Organismen
  • Transportmittel
  • Thermoregulation - Schweiß
  • Gebiet
24
Q

Dichteanomalie des Wassers

A

Eis hat eine geringere Dichte als flüssiges Wasser, schwimmt an der Oberfläche, Wasser hat die größte Dichte bei 4 Grad

25
Endosymbiontentheorie
Beschäftigt sich mit der Entstehung von Eukaryotischen Zellen, prokaryotische Zellen wurden von primitiven eukaryotischen Zellen durch Endocytose aufgenommen, beide Organismen profitieren davon, Endosymbiose
26
Beweise für die Endosymbiontentheorie 4
Mitochondrien und Chloroplasten haben eine Doppelmembran, eine eigene DNA, ringförmige DNA wie bei bakterien, unabhängige Vermehrung durch Replikation
27
Pilzezellen charachteristiken
Eukaryotisch, keine Chloroplasten, Zellwand, heterotroph, betreiben keine Fotosynthese, speichern ihre Energie in Form von Glykogen anstatt in Form von Stärke wie Pflanzen
28
Zu welcher Gruppe gehören die Proteine, Kohlenhydrate und Lipide
Gruppe der Makronährstoffen
29
Lipide
Organische Stoffe, die hydrophob sind, Mizelle bilden können, dienen als Energiequelle im Körper, wichtiger Bestandteil von Biomembranen
30
Unterschiede zwischen Pflanzen, Tier, Bakterien und Pilzezellen 6
1. Zellkern 2. Chloroplasten 3. Vakuole 4. Ernährung - autotroph, heterotroph 5. Kompartimentierung 6. Chromosomensatz
31
Zellkern Funktion
enthält den gesamten Erbgut, dient als Steuerzentrum er Zelle, ! Doppelmembran!
32
Zellmembran Funktion
Umgibt die Zelle, semipermeabel, lässt bestimmte Stoffe in die Zelle hinein
33
Ribosomen Funktion
Verantwortlich für die Proteinbiosynthese, stellen Proteine her
34
Chloroplasten
betreiben Fotosynthese, doppelmembran, teil der Plastiden, stellen Energie in Form von Glucose her
35
Mitochondrien
Machen die Energie für die Zelle verfügbar, wandeln Glucose in nutzbare Energie um (ATP), Doppelmembran
36
Cytoplasma Funktion
Grundsubstanz der Zelle, ist für den Stoffwechsel in der Zelle zuständig
37
Endoplasmatisches Reticulum
netzförmiges Zellorganel, Funktion: Signale innerhalb der Zelle zu übertragen, steht im direkten Kontakt mit dem Zellkern, raues und glattes ER
38
Golgi-Apparat 4
besteht aus mehreren Hohlräumen, transportier Proteine durch Vesikel, bildet Lysosomen, nimmt Proteine vom ER und verändert sie
39
Peroxisom
Entgiftung der Zelle
40
Vakuole
Speicherung von Stoffen , verleiht Form und Stabilität der Zelle
41
Plasmodesmen
kleine Kanäle zwischen den einzelnen Zellen, Stoffaustausch zwischen den Zellen
42
Cytoskellet
verleiht Form der Zelle, stark ausgeprägt bei Tierzellen
43
Lysosom 4
enthält Verdauungsenzyme, zelleigene und zellfremde Stoffe abbauen, wird im Golgi-Apparat produziert, sehr selten in Pflanzenzellen enthalten