1 Flashcards

(26 cards)

1
Q

Ziele des Marketings

A

1-Kundenbedürfnisse verstehen:
Identifizieren, was Kunden wirklich wollen.
Marktanalysen und Feedback-Mechanismen nutzen.
2-Wettbewerbsvorteile schaffen:
Differenzierung durch bessere Produkte, Preise, Qualität oder Service.
3-Nachhaltige Beziehungen aufbauen:
Kundenbindung durch Vertrauen und Transparenz.
4-Wirtschaftlichen Erfolg sichern:
Umsatz steigern und Marktanteile vergrößern.

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2
Q

Marktanalyse:

A

Wer sind die Kunden (Zielgruppen)?
Wie ist der Wettbewerb strukturiert?
Welche Marktchancen und -risiken bestehen?

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3
Q

Marketing-Mix (4 P’s)

A

Product: Produktgestaltung, Qualität, Design.
Price: Preisstrategien und Zahlungsbedingungen.
Place: Vertriebskanäle und Logistik.
Promotion: Kommunikation, Werbung und Verkaufsförderung.

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4
Q

Segmentierung und Positionierung:

A

Markt in spezifische Segmente unterteilen.
Die Marke klar in den Köpfen der Zielgruppe platzieren.

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5
Q

Warum ist Marketing wichtig?

A

Erhöht die Bekanntheit von Produkten und Dienstleistungen.
Schafft eine starke Marke und Kundenbindung.
Sichert langfristig den Erfolg eines Unternehmens durch strategisches Handeln.

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6
Q

Marktanalyse?

A

Die Marktanalyse ist ein zentraler Bestandteil des Marketings und dient dazu, den Markt zu verstehen, Chancen zu erkennen und Risiken zu minimieren. Sie ist die Grundlage für alle weiteren strategischen Entscheidungen.

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7
Q

Das Unternehmen wird in zwei Arten von Umwelt eingeordnet:

A

1-Mikro- bzw. Aufgabenumwelt:
Direkter Einfluss auf das Unternehmen, z. B. Kunden, Lieferanten, Wettbewerber.
2-Makro- bzw. generelle Umwelt:
Breitere Trends und Einflüsse, z. B. politische, wirtschaftliche, soziale Faktoren.

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8
Q

Unternehmenssituation
Analyse des Marketings im Unternehmen:

A

Kundenorientierung: Wie stark wird der Kunde in den Mittelpunkt gestellt?
Marketing-Ziele: Wie wichtig sind Ziele wie Kundenzufriedenheit?
Marketing-Strategien: Nutzung von Maßnahmen wie Segmentierung, Werbung, Sponsoring.
Organisationsstruktur: Sind flache Hierarchien und eine marktorientierte Struktur vorhanden?
Ressourcen: Budget und Know-how im Marketing.
Abstimmung: Zusammenarbeit zwischen Marketing, Produktion und Forschung.

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9
Q

Unternehmenssituation: Interne Analyse in anderen Bereichen

A

Finanzlage: Kosten und Gewinne.
Personal: Verfügbarkeit und Qualifikation von Mitarbeitern.
Produktion: Effizienz und Kapazitäten.

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10
Q

Wichtige Trends

A

Wandel zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft.
Digitale Transformation.
Globalisierung und Handelskonflikte.
Demografische Veränderungen.

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11
Q

marketing 0

A

Version 1: Marketing als betriebliche Funktion der Absatzpolitik von Unternehmen („Marketing0“).
Ausgehend von einem instrumentell verkürzten Marketingverständnis von Marketing als Werbung und
Verkauf bzw. Distribution entstammt dieser Sichtweise des „Marketing-Mix“ („4Ps“), (Produkt- und
Programmpolitik, Preispolitik, Distributions- und Vertriebspolitik, Kommunikationspolitik

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12
Q

marketing 1

A

 Version 2: Marketing als marktorientierte Unternehmensführung („Marketing1“). Dieser Begriffsversion
folgend kann Marketing als die konsequente Ausrichtung aller betrieblicher Funktionen auf die
Anforderungen des Absatzmarkts verstanden werden. Sie beschreibt eine umfassende Kunden- und
Wettbewerbsorientierung bzw. die Schaffung von Kundennutzen und Erzielung von Wettbewerbsvorteilen
als wesentliches zu verfolgendes Ziel.

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13
Q

marketing 2

A

Version 3: Marketing als Management von Austauschprozessen und -beziehungen („Marketing2“). Diese
Auffassung beschreibt ein modernes und erweitertes Marketingverständnis. Dabei geht es darum,
Beziehungen und Austauschprozesse so zu gestalten, dass die Partner einen gegenseitigen Nutzen
hieraus ziehen. Gemäß dieser Perspektive kann Marketing von Personengruppen und Einzelpersonen
betrieben werden, außerdem werden auch nicht-erwerbswirtschaftliche und nichtkommerzielle Institutionen
mit einbezogen.

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14
Q

Wirtschaften

A

Wirtschaften: Entscheidungen über knappe Ressourcen zur bestmöglichen
Bedürfnisbefriedigung

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15
Q

Jeder Mensch wirtschaftet

A

Jeder Mensch „wirtschaftet“, denn er trifft ständig Entscheidungen – z. B. über die
knappen Güter „Zeit“ (24 h / Tag) und „Geld“

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16
Q

Bedürfnisse werden mit materiellen oder immateriellen Gütern befriedigt. Hierfür stehen

A

knappe ( = wirtschaftliche) und freie Güter zur Verfügung.

Knappe Güter sind nur entgeltlich zu bekommen.  Freie Güter: unentgeltlich, z. B. Sonnenlicht, Luft zum Atmen,…

17
Q

Nachhaltigkeitsmarketing

A

Nachhaltigkeitsmarketing ist eine Marketing-Konzeption von Unternehmen, in der es darum geht, die
individuellen Kundenbedürfnisse so zu befriedigen, dass ökologische Belastungen vermieden und
soziale Anliegen so weit wie möglich berücksichtigt werden. Das Nachhaltigkeitsmarketing versucht
dabei, die Interessen des Unternehmens, der Gesellschaft und der Umwelt systematisch und dauerhaft
zu integrieren.

18
Q

Bedürfnis

A

Ein Bedürfnis ist ein Mangelempfinden, verbunden mit dem Streben nach Mangelbeseitigung.

19
Q

Bedarf

A

Bedarf ist die Absicht zur Beschaffung eines Bedürfnisbefriedigungsobjektes.

20
Q

Nachfrage

A

Nachfrage stellt den marktlichen Aspekt des Bedarfs dar bzw. den Einsatz von Kaufkraft.

21
Q

Nutzen = Eignung zur Bedürfnisbefriedigung

-Grundnutzen
-Zusatznutzen

A

Grundnutzen: die aus den technischen funktionalen Basiseigenschaften resultierende Bedürfnisbefriedigung

Zusatznutzen: über den Grundnutzen hinausgehende Bedürfnisbefriedigung
-Erbauungsnutzen : Bedeutet, dass das Produkt durch seine Gestaltung oder Ästhetik Freude oder Begeisterung auslöst.
Beispiel:
Ein Auto mit elegantem Design und luxuriösem Innenraum, das sich hochwertig anfühlt.
Ein Smartphone mit modernem, schlanken Design, das angenehm in der Hand liegt.

-Geltungsnutzen: Zeigt den sozialen Wert eines Produkts. Es geht darum, dass das Produkt dem Käufer Prestige, Status oder Anerkennung bringt.
Beispiel:
Eine teure Luxus-Uhr (z. B. Rolex), die nicht nur die Zeit anzeigt, sondern Reichtum und Erfolg symbolisiert.
Markenkleidung (z. B. Gucci, Louis Vuitton), die als Statussymbol dient

Smartphone hat einen Grundnutzen, indem es Telefonieren, Internetzugang und Apps bietet.
Der Erbauungsnutzen wäre ein besonders elegantes Design oder eine hochwertige Verarbeitung.
Der Geltungsnutzen wäre, wenn es sich um ein teures iPhone handelt, das als Statussymbol gilt.

22
Q

ökonomische Prinzip

A

Das ökonomische Prinzip (auch Wirtschaftlichkeitsprinzip) beschreibt, wie Menschen und Unternehmen mit knappen Ressourcen umgehen, um ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen. Es gibt drei Varianten:
Minimumprinzip: Ein bestimmtes Ziel mit möglichst wenig Mitteln erreichen.
Beispiel: Eine Pizza mit 30 cm zum günstigsten Preis kaufen.

Maximumprinzip: Mit gegebenen Mitteln das bestmögliche Ergebnis erzielen.
Beispiel: Für 12 € die größtmögliche Pizza bekommen.

Extremumprinzip: Input und Output werden so abgestimmt dass ein optimum erreicht wird.

23
Q

Markt

A

Der Markt ist der Ort, an dem sich Angebot und Nachfrage treffen. Hier tauschen Käufer und Verkäufer Waren oder Dienstleistungen aus. Das kann in einem bestimmten Gebiet (z. B. regional oder weltweit) und innerhalb einer bestimmten Zeit geschehen.

24
Q

Was ist Marketing

A

Marketing ist die Tätigkeit, eine Reihe von Institutionen und Prozessen zur Schaffung, Kommunikation, Bereitstellung und zum Austausch von Angeboten, die für Kunden, Klienten, Partner und die Gesellschaft insgesamt von Wert sind.

25
Die Aufgaben des Marketing Managements
1-Marketing Analyse 2-Planung der Marketing-Konzeption -> Leitideen und Ziele ->Strategie -> Maßnahmen / Instrumente (4P) 3-Marketing Implementierung und Kontrolle
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