1_NichtlinearesPricing Flashcards

(19 cards)

1
Q

WH

Verschiedene Mixe

A
  • Leistungs-Mix
  • Kommunikations-Mix
  • Distributions-Mix
  • Kontrahierung-Mix = Preispolitik (Bestimmung, Differenzierung, Bündelung, Konditionen, Rabatt,…
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2
Q

Kurve mit

U
PAF
u‘
K
k‘

Popt
Kfix

Zeichnen

A

ZF S. 1

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3
Q

Kurve mit Abschöpfung der Renten zeichnen

A

S. 1 ZF

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4
Q

Line Pricing

Nur zur Info

Wahrscheinlich nicht in der Klausur

A

Hochpreislinie, Mittelpreislinie, Niedrigpreislinie (mit je einer oder mehreren Linien pro Segment, oder z.B: 1 Euro Shops, 1 Linie für alle Segemente)

Vorteile:
Höhere Sortimentstransparenz
Druck zur Sortimentsstraffung (Sortiment darf nicht zu groß sein)
Effektivere Werbung

Nachteile:
Eingeschränkte Kalkulationsfreiheit
Geringere Flexibilität ggü. Mitarbeitern (Gefahr aggressiver Wettbewerb)
Handelsmarken herrschen vor, Herstellermarken schlecht zu integrieren
Sortiment muss standardisierbar sein
Beispiele Praxis: Deichmann, 1 Euro Shops

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5
Q

Klausurbsp.

Klausurbsp.
Kv = 105 €, Uniformer Preis = 105 €, ab 150 € kauf keiner mehr

Zeichnen Sie die PAF! Bestimmen Sie den Gewinn und das Gewinnpotential, wieviel größer ist das Gewinnpotential?

Gibt es Auktionen, bei denen jeder seinen Maximalpreis offenbart? Ja

A

? ZF. S. 2

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6
Q

Preisdifferenzierung / Dynamic Pricing

A

Für gleichartige Artikel/Sortimente werden in unterschiedlichen Situationen systematisch unterschiedliche Preise festgelegt,

  • um die Zahlungsbereitschaft /(Konsumentenrente) abzuschöpfen
  • Um preisbezogene Marktsegmentierung umzusetzen
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7
Q

Formen des Dynamic Pricing

6

A

1) Räumliche Preisdifferenzierung
2) Zeitliche Preisdifferenzierung
3) Mengenmäßige Preisdifferenzierung
4) Personelle Preisdifferenzierung
5) Leistungsbezogene Preisdifferenzierung
6) Preisindividualisierung

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8
Q

Räumliche Preisdifferenzierung

A

unterschiedliche Preise je Verkaufsort, Vertriebskanal, Ort der Leistungsinanspruchnahme

(Red Bull an Tankstelle oder bei Aldi, Big-Mac-Index)

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9
Q

Zeitliche Preisdifferenzierung

A

Kaufzeitpunkt, Bezahlungszeitpunkt, Dauer der Inanspruchnahmen

(Sonntagszuschlag, wann man Mietwagen bucht) z.B. Mit ESL, oder im Internet nach Tageszeit

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10
Q

Mengenmäßige Preisdifferenzierung

A

nach Menge, Tarifoptionen

kaufe 3, Zahl 2; flat rate

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11
Q

Personelle Preisdifferenzierung

A

Geschlecht, Alter, Einkommen, Beruf

Kundenkartenrabatt, Coupons, Seniorteller, Ladies night, …

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12
Q

Leistungsbezogene Preisdifferenzierung

A

Produkt, Markenname, Nutzungsabsicht, Bündelung

Abholpreise, Garantiezuschläge, Businessclass vs. Economy class

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13
Q

Preisindividualisierung

A

(Auktionen, Bazar, Flohmarkt, eBay, Mass Customization)

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14
Q

Zeichne das Beispiel der Preisdifferenzierung mit den Kinobesuchen

und dem abnehmenden Grenznutzen mit den Vorgaben In der ZF

A

S.3

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15
Q

Fencing

A

Preisdifferenzierung erfordert effektive Trennung der Kunden nach Preisbereitschaft

Durch Fencing wird erreicht, dass der Nutzenunterschied ausreichen groß ist (Sitzabstand Economy Class) und der Zugang kontrolliert werden kann

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16
Q

Mittel für Fencing

A
  • Produktmodifikationen
  • Unterschiedliche Distributionskanäle
  • One-to-one-Marketing
  • Trennung nach Sprachen
17
Q

Zeichne Fencing und wie es mehr abschöpft

18
Q

Wann macht Dynamic Pricing Sinn?

A
  • Va. Bei Wettbewerber Preisen
  • Tageszeit
  • Verderbliche Ware (Hotelzimmer, Kopfsalat etc) da man sowieso schon sunk costs hat (versunkene Kosten), Kv sind bereits angefallen, egal ob verkauft wird oder nicht
19
Q

Preis Differenzierung (Yield management)

A
  • Nachfrageschwankungen werden durch entsprechende Preis-Leistungspolitik bei fixen Kapa. Ausgeglichen, um eine möglichst hohe Kapa-Auslastung und Erlössteigerung zu bekommen
  • Maximierung des Ertrags je Kapaeinheit = Ertragsmgmt
    • Instrumente: Preisdifferenziernung nach Zeitpunkt, Frühbucher, Leistungsbez. Kapakategorien, Überbuchungen
    • Probleme: ausreichend Nachfrage zu Peak, Negative Wirkung auf cfPreisimage und Preisfairness