2. Kapitel Flashcards

1
Q

Was sind Statusdiagnostikverfahren?

A
  • Vorteil, dass sie Erstellung eines sehr differenzierten Profils von Lernenden ermöglichen (Stärken & Schwächen)
  • werden für Gutachten oder für SPU oder zur Wahl des Förderortes benötigt
  • Nachteil: zeitintensiv
  • lohnt sich wenn weitreichende Entscheidungen getroffen werden
  • nur wenige Verfahren zur Evaluation von Förderung (nur ein Messzeitpunkt)
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2
Q

Was ist das Verlaufsdiagnostische Verfahren?

A
  • messen mittels Erhebungen den Fortschritt in den Bereichen Lernen oder Verhalten & melden Ergebnisse meist per Graphen an LehrerInnen
  • messen Erfolg/Misserfolg einer Maßnahme
    -> formative Diagnostik
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3
Q

In welcher Dimension ist noch Fortbildungsbedarf?

A
  • insbesondere bei der Dimension Lernverlaufsdiagnostik zeigt sich bei SonderpädagogInnen Fortbildungsbedarf
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4
Q

Wie schaut das DIE Modell von Heimlich aus (vereinfachte Form)?

A
  • Statusdiagnostik (Test 1)
  • Förderplan (Intervention)
  • Evaluation (Test 2)
  • Summatives Assessment (Rückmeldungen am Ende des Projektes)
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5
Q

Inwieweit wird das DIE Modell umgesetzt?

A
  • oft nicht umgesetzt
  • häufiger: einmalige Statusdiagnostik mit Förderplanung, welche bei SuS mit SPU vorgeschreiben ist
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6
Q

Was bedeutet Förderdiagnostik?

A
  • Diagnostik mit verbundener Förderplanung, Durchführung der Förderung & Evaluation im sonderpädagogischen Feld
  • Begriff wurde eingeführt, da die Diagnostik häufig als Platzierungsdiagnostik/Feststellungsdiagnostik durchgeführt wurde (Ressourcen/Unterstützung erhalten) -> Achtung Klassifikation beeinflusst Diagnostik
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7
Q

Auf was zielt Verlaufsdiagnostik ab?

A
  • wirkt aktueller Unterricht/Förderung
  • Lernschwierigkeiten vermeiden
  • positive Schulkarriere erreichen
  • kann frühzeitige eine Nicht-Passung des Unterrichts erkennen & Methodik verändern
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8
Q

Wie läuft LVD ab?

A
  • mit längerfristigen Kompetenzaufbau sinnvoll
  • Test, welcher zu mehreren Testzeitpunkten in 3-5 Minuten durchgeführt werden & Lernentwicklung reliabel & sensibel misst
  • anhand eines Instrumentes reliabel gemessen
  • Verlaufsdiagnostik wird durch ein formatives Assessment verbunden (diagnostischen Infos direkt für Förderung rückgemeldet & genutzt)
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9
Q

Wie schaut das Prozessmodell zur Lernverlaufsdiagnostik aus?

A
  • Anlass
  • Statusdiagnostik
  • Feststellung des Förderbedarfs
  • Festlegung des Förderziels
  • Förderung
  • Lernverlaufsdiagnostik (unmittelbares Feedback)
  • Förderung wirkt/wirkt nicht
    -> wieder ab Festlegung des Förderziels
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10
Q

Was versteht man unter Data Based Decision Making?

A
  • neuer Name für die pädagogische, diagnostische Entscheidung
  • wiederkehrende Prozessdiagnostik, mit dem Ziel individuelle Unterstützungen zu bestimmen, zu realisieren & zu evaluieren
  • Konzept bezieht sich auf den RTI-Ansatz
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11
Q

Welche Bausteine beinhaltet DBDM?

A
  • Ziele setzen
  • Daten sammeln
  • Daten analysieren & interpretieren
  • Maßnahmen umsetzen & evaluieren
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