2: rct's Flashcards

(35 cards)

1
Q

Pre-clinical trials have the most research done? R/F

A

Richtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Grundsatz wissenschaftliche studie
5

A

Hypothese - Wahl Studientyp - Data Sammeln/Auswertung - Result Interpretieren - Result Kommunizieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Unter welchen zwei Studientypen wird am Anfang unterschieden?

A

-Experimentelle Studie: Intervention; Forscher legt Behandlung gest
-Beobachtungsstudie: keine Intervention, man beobachtet nur

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Studientypen: Interventionsstudien definition + aka
and the specific studies under it

A

Forcher festlegt/teilen (determines) die Behandlung: Interventionsstudien aka Experimentelle/Klinische Studien

Yes Radomisierung = RCT
No randomising = Kontrollierte studie

RCT ist ein typ von interventionsstudien

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

RCT: standard? warum?

A

sind goldstandard:
> wegen randomisierung: gruppen sind ahnlich: alle prognostischen faktoren gleichmassig auf beide gruppen verteilt
= nicht moglich in andere !
> wirksamkeit von therapie vergleichen
> IDEAL durchfuhrung = kausal interpretierte
» nicht blind vertrauen, a lot can go wrong

> zufall entscheidet uber therapiezuteilung (allocation)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Warum ist radomisierung wichtig

A

faktoren = gleichmassig verteilt
> konnen kausalen zusammenhang interpretieren !

A causes B etc

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Counterfactual Theory

A

Kausaler Effekt eines faktors ist die Differenz des Endpunktes die beobachtet wird wenn eine Person dem faktor ausgesetzt ist im vergleich zur identischen situation in der die person dem faktor nicht ausgesetzt ist.

(comparing smb with factor and smb without to have certain endpoint)

Endpunkte = Counterfactual Endpunkte

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Randomisierung:

A

jeder hat gleiche wahrschenlichkeit das medi zu bekommen
gruppen sind austauschbar
> bekannte und unbekannte faktoren werden gleichmassig verteilt
> resulte sind kasual interpretiertbar

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Ethische Grundlage fur die Randomsierung in RCT
Wann darf man randomisieren?

A

nur wenn wahre unsicherheit bezuglich risiko vs nutzen gibt
= Equipoise
wenn man nicht weiss, welches Medikament besser ist (Equipoise)

> ausreichend erwarteter nutzen
ausreichend zweiful (sufficient doubt)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was bekommt die kontrollgruppe:

A

hangt von aktuellen stand der wissenschaft ab

> bisher wirksamste therapie !!

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

wann geben wir placebo

A

wenn es kein goldstand therapie gibt

oder alle bekommen goldstandard + test oder + placebo

not always ethical tho so its highly regulated!!

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Helsinki Declaration

A

ethischen prinzipien fue die medizin forschung am mensch

nicht rechtlich aber heute als standard

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was braucht jede clinical studie?

A

Ethikkomission!!

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Moglichen Verzerrungen/Biases in RCTs

4+little desc

A

Selektionbias
> unterschied in zusammensetzung der gruppen
» usually less common in RCT :D

Performance bias
> unterschield gruppen behandlung

Detektion bias
> unterschied endpunkte erfassung (capturng endpoints)

Attrition bias
> studienabbruchen (dropouts) affect results

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Vermiedung selektionbias:

A

Verdeckte (concealed) randomsierung !
> zufallige (random) seq. generieren
> verdeckt bis letze patient zugeteilt (assigned) wird
> SNOSE: seq. nu. opaque. sealed. envelopes.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Vermiedung performance und detektionsbias

A

Verblindung durch behandlung, datensammlung und auswertung ]

> im idealfall bis zum schluss
RCT immer wenn moglich: doppel blind
> nicht immer moglich: nebenwirkungen, gute wirksamkeit etc

17
Q

Vermeidung von Attrition Bias

A

Intention-To-Treat (ITT) Analyse

18
Q

Loss to attrition/follow up

ITT & LTFU (2 each)

A

nach randomisierung: darf niemand mehr ausgeschlossen (excluded) werden
ITT = standard
> unab. von ob die exposition stattfand oder nicht

Loss-to-follow-up LTFU/Attrition :
> teil verschwinden: konnen nicht analysiert
> mehr als 20% = sus

LTFU unterschied zwischen gruppe = attrition bias !

19
Q

RCT Endpunkte:

what do they do good, bad, and nothing for ?

A

wirksamkeit von AZ = Efficacy

RCT sind weniger effectiv:
> unerwartene oder seltene oder verspat effekte zu messen !!

RCT keine evidenze in specischen population:
>SS, Polymorph, Nieren/Leber-insuff

20
Q

Endpunkte: Primar, Sekundar, Surrogat

A

Endpunkte: genau deffinierte variable
> vor studienbeginn festgelegt

Primar: Power einer study berechnet
Sekundar: zusatzliche endpunkte (not used for power)
Surrogat: Proxy- von den man klinische endpunkte ableitet (derives)
e.g. change in bp als proxy fur KV erreignisse

21
Q

RCT wichtig:

A

Alle riskiofaktoren fur den endpunkte mussen gleichmassig verteilt in beide gruppen

22
Q

Efficacy results:

A

incl. primary and secondary endpunkte

23
Q

Safety results:

A

includes all UAW
> differenz = wichtig
um kasaul zu interpretieren

Limited by:
seltene und langfristige UAW !!
> RCTs not good for these

24
Q

Effektmesse RCT

A

Absolute Effekt:
Kumulative Inzidence/Absolutes Risiko
Risikodifferenz
NNT/NNH

Relative Effekt:
Risk Ratio

25
RCT Effektmesse table
Intervention group vs control group Endpoint reached: Y/N > 4-field table with values y/n IG: A/B KG: C/D
26
Absolutes Risiko/Kumulative inzidence CI
CI = neues ereignis oder endpunkte / alle in gruppe simply % of ppl that reached the endpoint ! e.g a/a+b oder c/c+d (40% vs 10%)
27
Risikodifferenz RD
RD = CI difference % CI intervention - CI kontrol e.g. 40%-10%= 30%
28
Risk Ratio RR unit? conv to %?
CI intervention / CI kontrol = 0.4/0.1 = 4 KEINE EINHEIT RR = 1 = keine assoziation RR > 1 = exposition ist mit hoher % fur den endpunkte assoziiert ! 4x higher is the same as 300% more to conv from number to % (x-1)*100 e.g. 3.39 = 239% more !
29
Number needed to treat calculation
Abolutes risiko des endpunktes = 1/RD(risikodifferenz) e.g. = 1/0.3 = 3.33
30
NNT definition
wie viele personen behandelt werden mussen, damit EINE profitiert perfekte NNT = 1 analog = NNH: nu. needed to harm
31
RCT nicht immer möglich, weil:
- Nicht immer durchführbar - Zeitaufwand - Kosten - Ethische Gründe - Eingeschränkte Generalisierbarkeit
32
Starken und Schwachen von RCT 2 4
Starken: > Randomizierung > Erlauben kausal interpretieren Schwachen: > teuer > dauert lange > nicht immer moglich > nicht immer ethisch > teilnehmende stark selektioniert; resulte sind nicht generalisierbar
33
Kontrollgruppe
- Interventions- und Kontrollgruppe (zum Vergleichen) - entweder keine Therapie, Placebo oder Standardtherapie für Kontrollgruppe - Kontrollgruppe soll möglichst ähnlich sein wie Interventionsgruppe (und wie Gesamtpopulation) - Problem: Bekannten und unbekannten Risikofaktoren
34
wichtige Begriffe
- Risikoreduktion - Cave: relativ oder absolut? - Randomisiert ≠ placebokontrolliert - Randomisiert ≠ verblindet - Randomisiert = zufällige Zuteilung der Studienteilnehmenden zu den Therapieoptionen - Verblindet ≠ placebokontrolliert - Kontrollierte Studie ≠ strenge Kontrolle durch Behörde - Kontrollierte Studie = Studie mit Kontrollgruppe - Kontrollgruppe = Vergleichsgruppe
35
Nachteile RCT
- Dauer: RCTs zu einer seltenen oder verspätet auftretende Nebenwirkung wären sehr lange (z.B. Krebs). - Grösse: Für gewisse Fragestellungen (z.B. seltene Nebenwirkungen) bräuchte man riesige/huge RCTs. - Kosten - Ethische Gründe: RCTs dürfen nur bei Unsicherheit (Equipoise) durchgeführt werden. - Generalisierbarkeit: Patienten in RCTs sind streng selektioniert. Oft Ausschluss von Schwangeren, alten Leute, Polypharmazie, Nierenversagen... - Unnatürliches Setting: Die Bedingungen in einem RCT widerspiegeln nicht die 'Real World'