2. Strukturelle Aspekte Flashcards

(28 cards)

1
Q

Teilbereiche/Formen der UK

A

-interne Kommunikation (Human Relations)
-Marktkommunikation (Customer/Supplier Relations)
-Pressearbeit (Public Relations)
-politische Arbeit (Public Affairs)
-Finanzkommunikation (Investor Relations)

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2
Q

Human Relations/ interne Kommunikation

A

-Kommunikation zu Führung, Unternehmensleitung und MA
-Fokus: Leistung steigern, Arbeitszufriedenheit
-2 Funktionen: Vermittlung MA/Stellenspezifische Themen
-Vermittlung „weicher“ Werte, Normen, Roölenanforderungen

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3
Q

Customer-Supplier Relations (Marktkomm)

A

-Funktion: Darstellung laufender Leistungserstellung sowie Vermarktung von Produkten und Leistungen

-Fokus: Schaffung immaterieller Werte durch positive Marke/Reputation

-Markenaufbau und Employer Branding

-Kommunikation mit Kunden, Handelspartner und Wettbewerber

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4
Q

Public Relations (Pressearbeit)

A

Fokus: Sicherstellung der Legimität der Organisation im öffentlichen Diskurs,

Funktion: Begründung des Unternehmenszweckes, Erläuterung der Geschäftszahlen und künftige Strategien

-Kommunikation mit gesellschaftspolitischen Gruppen, NGOs, Journalisten und andere Meinungsmittlern

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5
Q

Politische Arbeit (Public Affairs)

A

Funktion: früher Lobbying
Fokus: Beeinflussung Stakeholder im politischen Bereich (kommunal bis international)
-Kommunikation mit Akteuren des politischen/administrativen Systems

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6
Q

Finanzkommunikation/Investor Relations

A

Funktion: Kommunikation des strategischen Ausrichtung und Leistungsfähigkeit des Unternehmens
Fokus: Info von Anteilseignern und Kapitalmarktakteure
- Kommunikation mit Anteilseignern und Akteuren des Kapitalmarktes

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7
Q

Wer soll in Unternehmen für die Kommunikation verantwortlich sein? Möglichkeiten?

A

-Aufgabenzentralisierung: Bündelung von Aufgaben in einer Abteilung ermöglicht Synergie und Lerneffekt

-Aufgabendezentralisierung: Individualisierung der Maßnahmen, Erhöhung fachlicher Gehalt

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8
Q

Werden Kommunikationsaktivitäten in einem Unternehmen systematisch gesteuert spricht man von

A

Kommunikationsmanagement

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9
Q

Aufgabenzentralisierung

A

-Bündelung der Kommunikationsaufgaben an einer Stelle
-Zentralabteilung kann auf unterschiedliche Hierarchieebenen angesiedelt sein

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10
Q

Aufgabenzentralisierung (UK)

A

-vorteile: mehr Konsistenz und Korrektheit der kommunizierten Info
-Kommunikationsaufgaben an einer Stelle
-missverständliche Aussagen werden vermieden
-leichter für externe Stakeholder konkrete Ansprechpartner zu erkennen

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11
Q

Aufgabendezentralisierung

A

-zeitnahe und zielspezifiache Kommunikation
-häufiger und intensiver
-keine gesonderte Komm Abteilung: Aufgaben durch Fachabteilungen individuell bearbeitet
-Vorteile: individualisierte Ansprache der Adressaten, Möglichkeit schnell auf Ereignisse zu reagieren
-weniger Kosten für Koordination und weiteres Personal
-effizienter für kleine/mittlere Unternehmen (stark diversifiziert)

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12
Q

Interne Kommunikation

A

-persönlich,direkt (verbal dominiert)
-nicht nur top down, bottom up nimmt an Bedeutung zu
-1:1 Beziehung

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13
Q

Externe kommunikation

A

1:n Beziehung wo n eine beliebig große Anzahl an Teilnehmer ist (Corporate Identity vermittelt)
-es sind Kanäle zu wählen die eine möglichst große Teilnehmerzahl erreichen können

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14
Q

Interne kommi Kanäle

A

-MA Zeitung, Newsletter, Brief
- Intranet, Flyer, Aushang
-Blog, podcast, Webcast
-Videokpnferenz
-Umfrage
-MA Gespräche

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15
Q

Externe Kommi Kanäle

A

Spektrum breit gefächert
-Printmedien, Unternehmwnswebsite
-Werbung
-Sponsoring
-Pressegespräch
-Broschüren
-Corporate Events

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16
Q

Wie sollen die Zielsetzungen der Kommunikation erreicht werden?

A

Kommunikationstools

17
Q

Kommunikationsstrategie macht Aussage zu… (3)

A

-der Identifikation von Stakeholder
-dem angestrebten Zeitrahmen
-dem zur Verfügung stehenden Budget

Beeinhaltet ein Commitment zu einer regelmäßige Erfolgskontrolle, braucht angemessenen personellen und organisatorischen Rahmen

18
Q

Kommunikationsmanagement

A

Aktivitäten die zur Gestaltung eine Kommunikationsstrategie beitragen

19
Q

Phasen Kommunikationsmanagement (4)

A

-Analyse
-Planung
-Umsetzung
-Evaluation

20
Q

Analyse (Phasen Kommunikationsmanagement)

A

Ziel: Übersicht über Ausgangssituation verschaffen

-Identifikation Stakeholder und deren Ansprüche
-Ergebnis: fundierte Ergebnisgrundlage liefern auf der unterschiedliche Strategieoptionen entwickelt werden können

21
Q

Planung (Phasen Kommunikationsmanagement)

A

Ziel: konkrete Konzepte abzuleiten und den Entscheidungsraum einzugrenzen

es wird entschieden welche Themen im Vordergrund stehen und welche Budgets für was zur Verfügung stehen

Ergebnis: Formulierung Kommunikationsstrategie

22
Q

Umsetzung (Phasen Kommunikationsmamagement)

A

Koordinierte Realisierung der aus der Kommunikationsstrategie abgeleiteten Maßnahmen

23
Q

Evaluation (phasen Kommunikationsmanagement)

A

-Erfassung und Messung mehrerer Ergebnisgrößen: die durchgeführten Aktivitäten sollen Veränderungen bei den adressierten Stakeholdern bewirken
Ziel: geeignete Messgrößen/Messkriterien zu definieren und zu erfassen
MAẞNAHMEN ERST WERTVOLL WENN SIE EINE WIRKUNG ZEIGEN

24
Q

Ergänzend zu den 4 Schritten Kommunikationsmanagement

A

-ist ein Kommunikationscontrolling einzurichten, dieses richtet sich auf den Gesamtprozess, beleuchtet die Stimmigkeit der Phasen untereinander, erkennt mögliche Abweichungen und erlaubt Gegensteuern

25
Outsourcing
Übertragung an externe Kommunikationsagenturen (meist von Aufgaben die weniger strategisch wichtig sind)
26
Managementtools
**Denkwerkzeuge, Konzepte, Methoden und Vorgehensweisen**, die dem Management von Kommunikationsprozessen in Unternehmen dienen und nach einem einheitlichen Schema zur Analyse, Planung, Umsetzung und Evaluation von Kommunikation eingesetzt werden.
27
Haltung/Kommunikationsphilosophie (2)
**Defensiv** -Mindestanforderung -minimal Kommunikation **Proaktiv** -was Stakeholder interessiert/ wissen müssen -über den Mindestmaß hinaus -Transparenz * Unternehmensleitung muss Strategie bestimmen
28
Faktoren Zentral/Dezentral
-Größe Unternehmen -Kosten Relevanz Auftreten n Außen -Expertise vs Konsistenz -Eigenständigkeiten der Bereiche wichtig?