2. VO Flashcards

(28 cards)

1
Q

BIP

A

zeigt nicht alles was Wohlbefinden bedeutet auf

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2
Q

Bedürfnisse

A

unendlich aber Ressourcen endlich
Ökonomisch sind Bedürfnisse manchmal schwer zu erreichen
Bestreben bestimmte Ziele

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3
Q

Bedarf

A

Befriedigen der Bedürfnisse

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4
Q

Nachfrage

A

Bedarf, ausgestattet mit Kaufkraft

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5
Q

Güterkonsum

A

Bei Befriedigung der Nachfrage durch entsprechende Produktion

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6
Q

Güter

A

Mittel zu Befriedigung der Bedürfnisse
Güter können auch Vorleistungen sein (z.B.: Bestandteile, Maschinen für Fertigung von
Produkt)
-> Nutzungsdauer, Individuelle - kollektive Nutzung / Ausschlussprinzip, Verhältnis von
Gütern zueinander

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7
Q

Marktwirtschaft

A

Dezentrale Planung & Entscheidungen bei Haushalten & Unternehmen, Zuteilung der Ressourcen (Produktionsfaktoren) & Güter über Märkte (Preistheorie)

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8
Q

Planwirtschaft

A

Zentrale Planung & Entscheidungen 5 Jahres Pläne (von oben nach unten)

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9
Q

Soziale Marktwirtschaft

A

Entscheidungen sowohl privat als auch staatlich

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10
Q

Adam Smith (Zitat)

A

Streben nach Eigennutz, Ökonomie auch Teil der Gesellschaft (Teil
unserer Wertentscheidungen)

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11
Q

Öffentliches Gut

A

öffentliche Arbeit (Sicherheit) Umwelt

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12
Q

Komplementärgüter

A

Man benötigt das eine für das andere

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13
Q

Der Markt

A

Fiktiver „Ort“, wo Anbieter und Nachfrager auf einander treffen
Im allgemeinen für bestimmte private Güter, gutes Instrument zur Allokation, Ökonomische
Anreize über den Preismechanismus, Starke Anreize zur Produktverbesserung und
kostengünstiger Produktion (Konkurrenz)

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14
Q

Makrtmacher

A

Vermittler zwischen Nachfragern und Anbietern

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15
Q

Institution des privaten Eigentums

A

Eigentum an (realen und finanziellen) Produktionsmitteln , Eigentum regelt Beziehung zwischen Menschen

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16
Q

Eigentumsfreiheit

A

privat, kollektiv (Familie, Genossenschaft), öffentlich (Staat)
Eigentum verpflichtet

17
Q

Vertagsfreiheit

A

Recht Arbeitsverträge abzuschließen

Lohnvereinbarung

18
Q

Institutionen von Märkten

A

Tausch Güter gegen Entgeld, Anreize, Prisbildung

19
Q

Staatliche Institutionen

A

Rechtssystem-Garantie der Basisinstitutionen, Durchsetzung von Eigentums-/Vertragsrechten, Gewaltmonopol

20
Q

Effizienz der Marktwirtschaft

A

effiziente Verwendung & Verteilung der Ressourcen über dem Markt (Neoklassisches Marktmodell)

21
Q

Effizienz der Marktwirtschaft - Voraussetzungen

A

Vollständige Definition der Eigentums- und Verfügungsrechte über die
Ressourcen, vollkommene Konkurrenz, vollständige Information und Voraussicht

22
Q

Pareto-Effizienz (allokative Effizienz)

A

Situation, in der niemand besser gestellt werden kann, ohne dass jemand anderer schlechte gestellt wird

23
Q

Märkte sind …

A
  • Allokationsmechanismen: Allokation = Zuteilung/Zuweisung von Ressourcen und
    Gütern
  • Informationsnetz: Preis = Knappheitsindikator
  • Abstimmungsprozess: Verwendung von Ressourcen durch Abstimmung der
    Produzent/inn/en bzw. Konsument/inn/en aufgrund der individuellen
    Zahlungsbereitschaft
  • Machtstruktur: Marktmacht, Gewinner/Verlierer
24
Q

Allokationsmechanismen

A

Individuelle Wohlfahrt, Staatliche Zuteilung, Warteschlangen, Seniorität, Kundenkarten, Kupons/Bezugsmarken(Anordnungen

25
Vollkommene Konkurrenz
Sehr viele ANbieter, homogene Produkte, keine Preiskontrolle (Preisnehmer) , freier Marktantritt und - austritt
26
Monopol
Nur ein großer Anbieter, keine Substitute, Preiskontrolle, Eintrittsbarrieren
27
Oligopol
Weniger Anbieter, homogene oder differenzierte Produkte, Eintrittsbarrieren
28
Monopolistische Konkurrenz
Viele Anbieter, differenzierte Produkte, beschränkte Preiskontrolle, Eintritt möglich