3. VO Flashcards

(23 cards)

1
Q

Haushalte

A

Rolle der Konsument (natürliche Personen) im ökonomischen Modell –> Kleinste Entscheidungseinheit

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2
Q

Ziele der Haushalte

A

Nutzenmaximierung (Maximierung (~ Optimierung) der individuellen Wohlfahrt –> Bestmögliche Befriedigung der individuellen Bedürfnisse)

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3
Q

Entscheidungen im Haushalt

A

Konsum, Sparen, Bereitstellung von Produktionsfaktoren

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4
Q

Nachfrage des Haushaltes

A

Wie viel kann der Haushalt konsumieren?

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5
Q

Budgetbeschränkung

A

jene Möglichkeiten, Güterbündel zu konsumieren bestimmt durch Einkommen des Haushaltes und Preise der Güter

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6
Q

Budgetgerade

A

Beschreibung der (beschränkten) Konsummöglichkeiten, Menge von Gut X über Menge von Gut Y

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7
Q

Präferenzen

A

~ Wünsche, Bedürfnisse

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8
Q

Grundannahmen

A

“Stabile” Präferenzen
„Stabil“ = zumindest nicht kurzfristig zu verändern
Bildung (Herkunft) von Präferenzen: Sozialisation, gesellschaftliche & kulturelle Einflüsse
Veränderung von Präferenzen

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9
Q

Grenznutzen (Nutzenzuwachs)

A

Zusätzlicher Nutzen, der dem Haushalt beim Konsum einer zusätzlichen Einheit des Gutes entsteht

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10
Q

“Gesetz der Nachfrage”

A

Negative Beziehung zwischen dem Preis und der nachgefragten Menge

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11
Q

Homo oeconomicus

A

völlig rational, alle Akteure ohne Ungleichheit

Auch Altruismus Teil des ökonomischen Denkens

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12
Q

Opportunitätskosten

A

Man muss etwas aufgeben um etwas zu konsumieren (Bsp: auf

Mensamenü verzichten um zum Tennistraining zu gehen)

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13
Q

Nachfrage

A

Negative Beziehung zw. Preis u. nachgefragte Menge

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14
Q

Güterarten

A
  • Normale Güter: Nachfrage steigt mit dem steigendem Einkommen
  • Inferiore Güter: Nachfrage sinkt mit steigendem Einkommen
  • Luxusgüter: Nachfrage steigt mit steigendem Einkommen überproportional
  • Giffen-Gut: Nachfrage steigt mit steigendem Preis
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15
Q

Substitutionsgut

A

Steigt der Preis für Gut B, dann steigt die Nachfrage nach dem Gut A
(z.B.: Butter-Margarine)

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16
Q

Komplementärgut

A

Steigt der Preis für Gut B, dann sinkt die Nachfrage nach Gut A (z.B.:
Drucker-Druckerpatronen)

17
Q

Präferenzen

A

Individuell unterschiedlich, Präferenzen ≈ Sozialer Kontext, Kultur, Tradition

18
Q

Mitläufer-Effekt

A

Höhere Nachfrage nach einem Gut, je mehr andere Haushalte das Gut
nachfragen

19
Q

Snob-Effekt

A

Niedrigere Nachfrage nach einem Gut, je mehr andere Haushalte das Gut
nachfragen

20
Q

Veblen-Effekt

A

Höhere Nachfrage bei höherem Preis, wenn der Preis ein Signal für den (zu
erwartenden) Nutzen ist

21
Q

Konsumentenrente

A

Maß für den Nutzen der Haushalte

22
Q

Nachfragekure

A

spiegelt Zahlungsbereitschaft wider (abnehmender Grenznutzen)

23
Q

Nutzenüberschuss

A

Zahlungsbereitschaft abzüglich Preis des Gutes