Definitionen Flashcards
(50 cards)
Ökonomik
Menschen treffen zusammen und tauschen
Öknomik
Verhalten der Menschen
Ökonomische Fragestellungen
WAS soll produziert werden?
WIE soll produziert werden?
WER bekommt, was produziert wird (Allokation der Güter)
Opportunitätskosten
Osten in Höhe des entgangenen Nutzens der nicht gewählten Alternative
Produktion
Umwandlung von Inputs in marktgängige Outputs
Wirtschaftswachstum
Zunahme von Produktionsfaktoren
Verbesserung der Produktionstechnologie
Ökonomische Rationalität
Ökonomisch rationales Verhalten der Wirtschaftssubjekte
Abwägung der Kosten und Nutzen einer Entscheidung
Staat/Politik: Gemeinwohl vs. Politische Ökonomie staatlicher Entscheidungen
Grundkonzept der VWL
Methodologische Individualismus
Positive Ökonomik
Theoretische Modelle zu Beschreibung der Wirklicheit
Normative Ökonomik
Empfehlungen, Politikberatung, Planung
Ziel des Wirtschaftens:
Befriedigung der Bedürfnisse
Güter
Mittel zur Befriedigung von (manchen) Bedürfnissen
Verfügbarkeit
Physische Eigenschaften
Verwendungszweck
Markt
Fiktiver Ort, wo Anbieter und Nachfrager aufeinandertreffen
Marktwirtschaftliche Basisinstitutuinen
Institutionen des privaten Eigentums
Vertragsfreiheit (Arbeit!)
Institutionen von Märkten
Staatliche Instiutionen
Märkte sind
Allokationsmechanismen
Informationsnetze
Abstimmungsprozesse
Machtstrukur
Ziel der Haushalte
Nutzenmaximierung
Maximierung der individuellen Wohlfahrt
Budgetbeschränkung
Jene Möglichkeit, Güterbündel zu konsumieren, bestimmt durch Einkommen und Preise
Nutzen
Ausmaß der Befriedigung der Bedürfnisse durch den Konsum von Gütern
Genznutzen
Zusätzlicher Nutzen, der dem Haushalt beim Konsum einer zusätzlichen Einheit des Gutes entsteht
Gesetz des abnehmendes Grenznutzen
Grenznutzen pro Geldeinheit soll für alle konsumierten Güter gleich sein.
Gesetz der Nachfrage
Negative Beziehung zwischen dem Preis und der nachgefragten Menge
Inferiore Güter
Nachfrage sinkt mit steigendem Einkommen überproportional
Substitutionsgut
Steigt der Preis für Gut B, dann steigt die Nachfrage nach dem Gut A (A kann B ersetzen)
Komplementärgut
Steigt der Preis für Gut B, dann sinkt die Nachfrage nach Gut A (A wird immer mit B konsumiert)
Substitutionseffekt
Preisreduktion von A ( bei konstantem Preis von B) -> relative Preissenkung von A -> Substitution von B durch A