zweiter versuch Flashcards

1
Q

ZGT

was ist die aussage?

A

die summe von unabhängigen variablen ist immer angenähert normalverteilt. auch wenn die variablen selbst nicht normalverteilt sind.

unabhängig bedeutet dass jeder versuch von einander unabhängig ist. zb jeder münzenwurf ist ein neuer versuch.

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2
Q

ZGT

was kann die binomialverteilung behaupten?

A

die WK das ein bestimmtes Ereignis (p) bei bei vielen wiederholungen genau (k) von (n) mal auftritt.

B (k/n,p)

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3
Q

ZGT

was passiert wen man sich den mittelwert von allen verteilungen anschaut?

A

der mittelwert von allen mittelwertsvertsverteilungen ist immer dem originalmittelwert (mü) angenähert.

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4
Q

ZGT

was kann man mit einer normalverteilung berechnen?

A

wir können die WK eines bestimmten ereignisses berechnen.

dies geht mit der Z-transformation.

bsp: wie warscheinlich ist es bei 100 würfen genau 60 mal zahl zu werfen?

man nimmt das flächenstück 59,5 und 60,5 und setzt es in die z-transformation für WK´s ein.

ergebnis: die Wk das bei vielen wiederholungen, man genau 60 von 100 würfen zahl wirf liegt bei 1,084%

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5
Q

was ist zur berechnung der Z-transformation nötig?

A

mittelwert und streuung

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6
Q

Konfidenzintervalle

was für daten werden benötigt?

was kann man mit KI berechnen?

A
  • sie werden aus quantitativen daten berehnet

- mann kann mit konfidenzintervalle WK (p) und mittelwerte (mü) berechnen.

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7
Q

was sagt das 95% konfidenzintervall für WK?

A
das 95% Konfidenzintervall für WK zeigt an 
innerhalb welcher (zwei) grenzen p mit 95%iger sicherheit sein wird.

dies sind nur “zufällige grenzen”. eine wiederholung könnnte abweichen

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8
Q

was besagt das konfidenzintervall für mittelwerte?

A

er gibt die grenzen an indem sich der tatsächliche mittelwert zu 95% bewegt.

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9
Q

was für voraussetzungen gibt es um das konfidenzintervall für mittelwerte zu berechnen?

A

voraussetzung man kannt die streuung:

kennt man sie nicht muss man sie schätzen. (s)

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10
Q

was für effekte hat (n) auf das konfidenzintervall?

A
  • je kleiner n ist, desto weiter ist das konfidenzintervall

- je je größer n ist desdo enger wird das Konfidenzintervall

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11
Q

was ist die t-verteilung (mittlere 95%)? wann wird sie eingesetzt?

A
  • die t-verteilung setzt man für mittelwerte ein
  • man setzt für die formal des mittelwerts(anstatt +-2), +-t n-1
    tn-1 hat in der tabelle einen bestimmten wert.
  • um tzu berechnen brauchen wir n.
  • für jeden stichprobenumfang gibt es EINE dazugehörige T-verteilung.
  • diesen index nennt man Freiheitsgrade
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12
Q

was bewirkt die form der t-verteilung.

A
  • die freiheitsgrade ( der sich aus dem stichprobenumfang ergibt )
  • wenn df größer oder gleich 25 ist, dann hat sie die form einer Normalverteilung.
  • für kleinere werte ist sie wesentlich breiter
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13
Q

warum setzt man den alpha fehler nicht so klein wie möglich?

A

je kleiner der alpha fehler desto schwerer ist es die Ho zu verwerfen, desdo weniger signifikant ist die hypothese. darum redet man vom signifikanzniveau.

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14
Q

wozu dienen die krittischen werte?

A
  • die krittischen werte schließen den annahmebereich der Ho ein.
  • nur dann kann man die Entscheidungsregel formulieren.
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15
Q

wie kann man die alpha und beta fehler reduzieren?

A
  • beide lassen sich durch eine großere stichprobe reduzieren.
  • dadurch nimmt die streuung der verteilung nimmt ab.
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16
Q

was behauptet die ungerichtete H1?

A
  • behauptet IRGENDEINEN EFFEKT, Unterschied etc,
  • ohne Angabe seiner Richtung.
  • Dazu gehörige H0 ist stets EINFACH & behauptet „kein
  • Effekt“(Ablehnungsbereich H0 besteht oft aus beiden extremen Enden)
  • Humanwissenschaften: meist ungerichtete H1
17
Q

was behaupten Gerichteten Hypothesen?

A
  • wenn H1 Richtung des behaupteten Unterschieds/Effekts angibt:
  • allein das obere/untere Ende der Verteilung der Teststatistik unter H0 als Ablehnungsbereich
18
Q

was ist der p-wert?

A
  • der p-wert istderkleinste wert von alpha der noch in den ablehnungsbereich der H0 fällt.
  • p-Wert vermittelt also differenziertere, nämlich KONTINUIERLICH GRADIERTE INFORMATIONEN als bloße Ja-Nein Entscheidung eines Signifikanztests zu einem vorher festgelegten α−Niveau.
19
Q

welche reihenfolge muss man in der klassischen theorie des stattistischen hypothesentestens beachten?

A

man betrachtet ausschließlich bedingte WK. also man erhebt die daten, gegeben die hypothese. also P (D/Ho)

20
Q

was brauchtman für daskonfidenzintervall fürmittelwerte? welcher formeln?

A
  1. man braucht die formel für das konfidenzintervall für mittelwerte
  2. um die formel zu berechnen braucht man sigma, wenn nicht vorhanden muss man sigma schätzen.
    - dies geht mit der S-Formal ( genau wie die varianz (sigma) aber nur mit wurzel)
  3. mann muss die werte in die T-verteilung einsetzen: also die formel für den mittelwert aber nur mit (+-tn-1)
  4. n ist notwendig