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5. Semester_Markenmanagement_K.1 Flashcards

(20 cards)

1
Q

Anhand welcher Aspekte kann man die Bedeutung von Marken in der Gesellschaft und in der Wirtschaft festmachen?

A
  • Anzahl eingetragener Marken in Deutschland
  • Bekanntheit bei Kindern
  • Vertrauen in Institutionen/Marken
  • Ermittelter Markenwert
  • Markenawards „Best Brands“
  • Wertentwicklung (starker vs. schwacher Marken)
  • Wahrgenommene Markengleichheit in Deutschland
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2
Q

Welchen Nutzen stiften Marken für die Nachfrager und welche für die Markenanbieter?

A
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3
Q

Welche Markenwirkungen gibt es?

A
  1. Verhaltenswissenschaftliche Markenwirkung
    - Markenbekanntheit
    - Markensympathie
    - Markenimage
    - Markenzufriedenheit
    - Markenvertrauen
    - Markenloyalität
    - Markenbindung
  2. Ökonomische Zielgrößen
    - Erstkauf
    - Wiederkauf
    - Menge
    - Preis
    - Markenwert
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4
Q

Welche Arten der Markenbekanntheit gibt es und wie werden sie gemessen?

A
  1. aktive Markenbekanntheit (ungestützt)
    - offene Fragen
    - visuelle Markenanker (Präsenzsignal, Wort-Bild-Zeichen, Farb- und Formcodes)
    - verbaler Markenanker
    - > Wiedererkennen der Marke OHNE Antwortvorgaben
  2. passive Markenbekanntheit (gestützt)
    - gestützte Frage (Vorlage)
    - verbaler Zugriff
    - nonverbaler Zugriff
    - > Wiedererkennen der Marke MIT Antwortvorgaben
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5
Q

Nenne und erläutern Sie verschiedene Merkmale bzw. Operationalisierungen des Markenimage.

A
  1. Art der Markenassoziationen
    - emotional, kognitiv geprägt
  2. Stärke der Markenassoziationen
  3. Repräsentation der Markenassoziationen
    - verbal (Text)
    - nonverbal (Jingle)
  4. Zahl der Markenassoziationen
  5. Einzigartigkeit der Markenassoziationen
    - produktbezogene/markenbezogene Assoziationen
  6. Relevanz der Markenassoziationen
  7. Richtung der Markenassoziationen
    - angenehm
    - unangenehm
  8. Zugriffsfähigkeit der Markenassoziationen
    - Wie leicht finde ich die Assoziationen in meinem Kopf
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6
Q

Was unterscheidet man starke von schwachen Marken im Hinblick auf das Markenwissen?

A
  • starke Marken haben eine viel größere Markenbekanntheit (vor allem aktiv)
  • Markenimage (sowie alle Merkmale) liegen bei starken Marken auch höher
  • stärkere und relevantere Assoziationen bei starker Marke
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7
Q

Welche Markenverständnisse gibt es im Laufe der letzten 150 Jahre?

A

1850: Marke als Markenzeichen (Logo)
1920: Marke als Produkt
1965: Marke als Vermarktungssystem
1975: Marke als Image
1990: Marke als Identität, Psychologie, Wirkungen

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8
Q

Erläutern Sie das aktuell vorherrschende Markenverständnis.

A

Aktuell ein identitätsorientiertes Markenverständnis
- Hintergrund: Globalisierung, Internet, zunehmender Wettbewerbsdruck
- deutlich höhere Transparenz, ubiquitäre Qualität, Beschleunigung, Unsicherheit,…
- Erfordernis eines stabilen, substanzhaften Ankers
- einzigartige Wesensmerkmale/unterscheidbarer Charakter der Marke als kaufverhaltensrelevante Aspekte
- Weiterentwicklung der bisherigen Ansätze
- Markenverständnis:
Integration aller bestehenden Ansätze
+ zusätzlich innen gerichtete Ressourcen- und Kompetenzperspektive
+ sozialpsychologische Aspekte
- Marke als identitätsorientiertes, betriebswirtschaftlich-sozialwissenschaftlich-psychologisch-soziologisch orientiertes komplexes Wirkungssystem

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9
Q

Definieren Sie den Begriff „Marke“.

A
  • Identität wird durch Namen oder ähnliches Brandingelement repräsentiert
  • löst in den Köpfen der Anspruchsgruppen Vorstellungsbilder aus
  • Vorstellungsbilder lösen Differenzierungen ggü Vorstellungsbilder der Konkurrenz aus
  • dies wiederum beeinflusst das Verhalten der Anspruchsgruppe
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10
Q

Marke als Präferenzkonzept – Strategisches Dreieck/Wettbewerbsvorteil

A
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11
Q

Nennen und erläutern Sie die vier konstitutiven Elemente der (Marken)Identität. (4)

A
  • Wechselseitigkeit: Interaktion mit externen Anspruchsgruppen/Außenwelt
  • Individualität: Einzigartigkeit
  • Kontinuität: Zeitaspekt -> Dauerhaftigkeit, Persönlichkeitsaspekte (80 % stabil, 20 % veränderbar)
  • Konsistenz: Widerspruchsfreiheit -> verschiedene Facetten bzw. deren Wesensmerkmale sollen widerspruchsfrei sein
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12
Q

Beschreiben und erläutern Sie das Markenidentitätsmodell von AAKER. (5)

A
  • Markenessenz: Zusammenfassung für was die Marke stehen soll
  • Kernidentität: Markenkern; unveränderbare, dauerhafte Aspekte
  • Erweiterte Markenidentität: Anreicherungen; wesensprägend, können gelegentlich verändert werden
  • Marke kann verschieden wahrgenommen werden: Marke als Produkt, Organisation, Person und Symbol
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13
Q

Beschreiben Sie den Country-of-Origin-Effect im Zusammenhang mit der
Markenidentität.

A
  • Herkunftslandeffekt
  • beschreibt den Einfluss, den das Image des Herkunftslandes auf die Wahrnehmung eines Produktes, beziehungsweise einer Dienstleistung haben kann.
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14
Q

Beschreiben und erläutern Sie das Markenidentitätsmodell von ESCH.

A
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Perfectly
15
Q

Was für Markenattribute gibt es und was ergibt sich daraus?

A

-Kernkompetenzen
-Fähigkeiten
-Ressourcen
=> Dauerhafte, komparative Wettbewerbsvorteile

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16
Q

Was müssen Kernkompetenzen als Eigenschaften erfüllen um welche zu sein?

A

VRIO

  • strategisch wertvoll für Kunden (Value)
  • selten (Rarity)
  • nicht imitierbar sowie nicht substituierbar (Imitability)
  • erfolgreich in Organisation und am Markt umgesetzt (Organized for Exploitation)
17
Q

Was sind strategische Fähigkeiten?

A
  • Potenzial eines UN
  • vorhandene Ressourcen sinnvoll zu kombinieren
  • um bestimmte Ziele zu erreichen
18
Q

Welche Arten von Ressourcen gibt es?

A
  • tangible (greifbar – Rohstoffe)
  • intangible (nicht greifbar – Software)
  • Humanressourcen (know-How)
19
Q

Was versteht man unter „Brand Prominence“?

A

-misst Grad, in dem eine Person glaubt, dass für eine bestimmte Produktkategorie verschiedene Marken leicht zu unterscheiden sind, hauptsächlich aufgrund der Auffälligkeit ihrer Markennamen

20
Q

Aus welchen vier Dimensionen setzt sich das Ziel „Markenvertrauen“ zusammen?

A
  • Kompetenz
  • Berechenbarkeit
  • Wohlwollen
  • Integrität