Fremwörter Glossar Flashcards

1
Q

Antioxidantien

A

Substanzen, die Oxidationsreaktionen entgegenwirken und dadurch Körperzellen vor Schaden schützen

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2
Q

Aminosäuren:

A

Kleinste Baumaterialien für Eiweiße/Proteine

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3
Q

Anamnese:

A

Erfragen der Vorgeschichte sowie Basisinformationen zu einer Person und dessen Gesund- heitszustand

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4
Q

Anämie:

A

Mangel an rotem Blutfarbstoff oder roten Blutkörperchen

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5
Q

Antikörper:

A

Eiweißmoleküle, die zum Zwecke der Immunabwehr produziert worden sind und die Wir- kung von Antigenen im Körper unschädlich machen

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6
Q

Adenosintriphosphat (ATP):

A

Energiereiches Phosphat mit dem Hauptnutzen der Energielieferung und -speicherung innerhalb von Zellen

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7
Q

Adipositas:

A

Fettleibigkeit, welche durch ein massives Übergewicht festgelegt wird. Frauen über 35% und Männer weit über 25% Körperfettanteil gelten als adipös.

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8
Q

Allergie:

A

Überempfindlichkeit auf einen bestimmten Stoff oder Substanz, welche durch einen Erstkon- takt mit einem Allergen entsteht

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9
Q

Anorexia Nervosa:

A

Magersucht

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10
Q

Arteriosklerose:

A

Verkalkung der arteriellen Blutgefäße

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11
Q

Ascorbinsäure:

A

Wasserlösliches Vitamin C

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12
Q

Bakterien:

A

Einzellige, pflanzliche Kleinstlebewesen

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13
Q

Bioverfügbarkeit:

A

Maß für die nach der Verdauung und Resorption zur Verfügung stehenden Nährstoffe aus der Nahrung

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14
Q

Biologische Wertigkeit:

A

Maß für die Qualität und Effizienz von Eiweiß und dessen Aufnahme durch den Körper

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15
Q

Blutfette:

A

Im Blutplasma befindliche Fettsäuren

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16
Q

Blutgerinnung:

A

Komplexer Vorgang zur Heilung von Wunden, indem die Blutzufuhr lokal gestillt wird

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17
Q

BMI

A

Body Mass Index. Maß zur Beurteilung des Körpergewichts in Verbindung zur Körpergröße

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18
Q

Carb-Cycling:

A

Variation der Kohlenhydratzufuhr je nach Tag, um die Makronährstoffzufuhr an das Trai- ning anzupassen

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19
Q

Cholesterin:

A

Bestandteil der Zellmembran sowie wichtiger Stoff für die Herstellung von Gallensäure, Vitamin D und vieler Hormone.

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20
Q

D-A-CH Referenzwerte

A

Von der D-A-CH (Deutschland, Österreich und Schweiz) als Ernährungsgesell- schaft vorgegebene Richtlinien im Bereich der Ernährung

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21
Q

DNA:

A

Desoxyribonukleinsäure – Enthält Erbinformationen von Lebewesen

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22
Q

Darmepithel:

A

Darmschleimhaut, die innerste der vier Schichten der Darmwand

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23
Q

Depotfett:

A

Reservefett, welches insbesondere unter der Haut gespeichert wird

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24
Q

DGE:

A

Deutsche Gesellschaft für Ernährung

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25
Q

Diabetes Mellitus:

A

Auch als Zuckerkrankheit bekannt, unterteilt in Typ 1 und Typ 2

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26
Q

Diuretika

A

Substanzen zur Steigerung der Harnausscheidung

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27
Q

Diätetik:

A

Lehre von der Zusammensetzung der Nahrung sowie der Ernährung in speziellen Lebenssitu- ationen

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28
Q

Elektrolyte:

A

Aufgenommene Mineralstoffe dienen als elektrische Leiter (Ionen) innerhalb des Körpers

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29
Q

Erythrozyten

A

Rote Blutkörperchen im Blutkreislauf

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30
Q

Enzym:

A

Biochemischer Katalysator, der dabei hilft, einen Nährstoff zu spalten oder zu verändern. Aktiv im Verdauungsprozess beteiligt

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31
Q

Energieumsatz:

A

Pro Zeiteinheit (meist pro Tag) verbrauchte Energie

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32
Q

Energiedichte:

A

Maß für die Energie pro Raumvolumen eines Lebensmittels

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33
Q

Entwässerung:

A

Meist im Bodybuilding angewandte Methode zur punktgenauen, ungesunden Manipu- lation des Wasserhaushaltes im Körper

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34
Q

Fruktose:

A

Fruchtzucker und somit Bestandteil des Haushaltszuckers (50:50 Glukose:Fruktose). Natürli- ches Vorkommen in Obst sowie Honig

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35
Q

Freie Radikale

A

Atome oder Moleküle mit einem ungepaarten Elektron

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36
Q

Gastrointestinaltrakt:

A

Hauptteil des Verdauungsapparates, der von der Speiseröhre bis zum Anus reicht

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37
Q

Glukose:

A

Einfachzucker, der im menschlichen Organismus zur Energiegewinnung benutzt wird. Be- standteil zu 50% von Haushaltszucker.

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38
Q

Gluconeogenese:

A

Resynthese von Glukose durch Aminosäuren innerhalb eines Energiebereitstellungs- prozesses des Körpers

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39
Q

Glykogen:

A

Speicherform der Glukose im menschlichen Körper. Speicherort vorwiegend in den Muskeln, der Leber und im Blut.

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40
Q

Glykogensuperkompensation:

A

m Leistungssport angewandte Methode der „Überladung“ der musku- lären Glykogenspeicher kurz vor einem Wettkampf zur Verbesserung der Optik oder Leistungsfähigkeit

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41
Q

Grundumsatz (kurz GU):

A

Energiebedarf einer Person in Ruhe pro Tag

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42
Q

Harnsäure:

A

Stickstoffhaltige Säure, die durch Purine erzeugt und mit dem Harn ausgeschieden wird

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43
Q

Harnstoff:

A

Abbauprodukt des Eiweißstoffwechsels. Aus giftigem Ammoniak wird in der Leber Harnstoff erzeugt.

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44
Q

Hämogblobin

A

Roter Blutfarbstoff und Sauerstoffträger

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45
Q

Herzinfarkt:

A

Meist durch arterielle Verkalkungen hervorgerufene Mangelversorgung des Herzens mit Sauerstoff

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46
Q

Hypertonie: Bluthochdruck – erhöhter arterieller Druck auf den Blutgefäßen

A

Niedriger arterieller Druck auf den Blutgefäßen

47
Q

Hyperglykämie:

A

Überzuckerung – krankhaft hoher Blutzuckerspiegel mit einem Wert von mehr als 140mg/100ml Blut

48
Q

Hypoglykämie:

A

Unterzuckerung – Absinken des Blutzuckerspiegels weit unter dem Normwert

49
Q

Hypertone Flüssigkeit:

A

Überkonzentrierte Nährstoffe innerhalb von Flüssigkeiten, sodass durch die erhöhte osmotische Konzentration eine Entwässerung im Körper nach Zufuhr stattfindet

50
Q

Hypotone Flüssigkeit:

A

Geringe Vitalstoffkonzentration. Die Flüssigkeit gelangt gut in die Blutbahn

51
Q

Hypothalamus:

A

Teil des Zwischenhirns, der als Regulationszentrum Kreislauf, Körpertemperatur sowie Nahrungsaufnahme steuert

52
Q

High Density Lipoprotein (HDL):

A

Lipoproteine mit hoher Dichte, welche als Transportmittel für Choles- terin und diversen Fettsäuren gelten. Wird bei der Messung des Cholesterinspiegels bestimmt.

53
Q

H2O:

A

Wasser

54
Q

IIFYM:

A

If it fits your macros. Moderne Ernährungsform mit dem Fokus auf der Flexibilität innerhalb der Ernährung

55
Q

Insulin:

A

n der Bauchspeicheldrüse produziertes Hormon, welches zur Regulierung des Blutzuckerspie- gels benötigt wird.

56
Q

Insulinresistenz:

A

Die körpereigene Reaktion auf Insulin und dessen Blutzuckersenkung ist herabgesetzt. Mögliche Ursache für eine Erkrankung an Diabetes Mellitus Typ 2

57
Q

Isoflavone:

A

Sekundärer Pflanzenstoff aus Hülsenfrüchten. Gehören zur Klasse der Flavonoide

58
Q

Isotonische Flüssigkeit:

A

Flüssigkeit besitzt selben osmotischen Druck wie Blut, sodass die Aufnahme problemlos funktioniert
J

59
Q

Joule:

A

Internationale Maßeinheit für Nahrungsenergie. 1 Kalorie = 4,184 Joule K

60
Q

Kalorien:

A

Energetische Maßeinheit zur Bestimmung physiologischer Brennwerte verschiedener Nah- rungsmittel

61
Q

Kreatin:

A

Organische Säure, bestehend aus Aminosäuren, die als Nahrungsergänzungsmittel benutzt wird. Verbesserung der Energiegewinnung durch Kreatinphosphat wird dadurch angestrebt.

62
Q

Konditionelle Fähigkeiten:

A

Oberbegriff für Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Ausdauer als motori- sche Grundeigenschaften

63
Q

Lean Body Mass (LBM):

A

Magermasse des Körpers, also Körpergewicht minus Speicherfett

64
Q

Laktose:

A

Milchzucker

65
Q

Laktase:

A

Enzym, welches zur Zersetzung von Laktose benötigt wird. Fehlt dieses Enzym erblich bedingt

66
Q

Leistungsumsatz:

A

Energieverbrauch des Menschen unter Aktivität

67
Q

Leukozyten:

A

Weiße Blutkörperchen

68
Q

Lipoprotein:

A

Wasserlöslicher Stoff, der sowohl aus Eiweiß- als auch aus Fettkomponenten besteht. Die- nen als Transportproteine im menschlichen Organismus

69
Q

Low Density Lipoproteins (LDL):

A

Lipoproteine mit niedriger Dichte. Transportmittel von beispielsweise Cholesterin im Blut.

70
Q

Mangelernährung:

A

Zustand eines Mangels an Energie oder wichtigen Nährstoffen, welcher gesundheit- liche Schäden zur Folge haben kann

71
Q

Maltose:

A

Malzzucker. Abbauprodukt von Stärke

72
Q

Metabolismus:

A

Synonym: Stoffwechsel. Begriff für im Körper stattfindende biochemische Reaktionen

73
Q

Mikronährstoffe:

A

Oberbegriff für Vitamine und Mineralstoffe

74
Q

Mortalität:

A

Betrachtung der Sterblichkeit unter Bevölkerungsbezug

75
Q

Myoglobin:

A

Aus Aminosäuren bestehender Muskelfarbstoff, der die Funktion der Sauerstoffspeicherung übernimmt

76
Q

Nahrungsergänzungsmittel:

A

Isolierte und meist konzentrierte Nährstoffe zur gezielten Ergänzung der üblichen Nahrungszufuhr

77
Q

Nährstoffdichte:

A

Verhältnis aus Nährstoffgehalt im Verhältnis zum energetischen Brennwert eines Le- bensmittels

78
Q

Nährstoffe:

A

Oberbegriff für Makro- sowie Mikronährstoffe

79
Q

NEAT

A

Non exercise activity themorgenesis. Teil des Gesamtenergiebedarfes eines Menschen, der unbe- wusste Aktivitäten im Alltag umfasst

80
Q

Nervus Vagus:

A

Der 10. Hirnnerv mit großem Einfluss auf fast alle Tätigkeiten der inneren Organe

81
Q

Oligosaccharide:

A

Mehrkettige Zuckerform

82
Q

Omega-3-Fettsäuren:

A

Essenzielle Fettsäuren mit vielen wichtigen Funktionen im menschlichen Körper. Vor allem in Fisch, Nüssen und gesunden Ölen enthalten.

83
Q

Östrogen:

A

Weibliche Geschlechtshormone

84
Q

Osteoporose:

A

Meist durch das Alter bedingte Krankheit, welche Knochenschwund beschreibt

85
Q

Osmolarität:

A

Teilchendichte in Flüssigkeiten

86
Q

Osmotischer Druck:

A

Osmose beschreibt das Bestreben einer Flüssigkeit, durch eine durchlässige Mem- bran durchzudringen. Der osmotische Druck ist dabei genau der Druck, der benötigt wird, um dies zu

87
Q

Oxidation:

A

Chemische Reaktion eines Stoffes mit Sauerstoff

88
Q

Pankreas:

A

Bauchspeicheldrüse

89
Q

PAL-Wert:

A

Physical Activity Level – Maß für körperliche Aktivität

90
Q

Peak Bone Mass (PBM):

A

Wert für die Knochenmineraldichte des Menschen. Um das 30. Lebensjahr erreicht diese ihren Höhepunkt und nimmt danach ab

91
Q

Peptide:

A

Aus Aminosäuren bestehende Proteine, wobei die Zahl der verschiedenen Aminosäuren unter 100 liegt

92
Q

Phenole:

A

Ähnliche Wirkung wie Antioxidantien. Gehören zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe

93
Q

Photosynthese:

A

Natürliche Erzeugung von Energie durch Licht/Sonne

94
Q

Physiologischer Brennwert:

A

Synonym zu Kalorien/Energie eines Lebensmittels

95
Q

Phytoöstrogene:

A

Obergruppe der sekundären Pflanzenstoffe, die ähnlich wie Östrogene wirken

96
Q

Phytosterone:

A

Sekundäre Pflanzenstoffe, die hauptsächlich in fettreichen Pflanzenteilen vorkommen

97
Q

Präbiotika:

A

Überstehen den Weg in den Dickdarm und regen dort eine gesunde Darmflora an

98
Q

Prävention:

A

Vorbeugung. Zum Beispiel für eine Krankheit vorbeugende Maßnahmen treffen

99
Q

Proteasen:

A

Eiweiß spaltende Enzyme, die für die Verdauung eine wichtige Rolle spielen

100
Q

Resorption:

A

Auch als Absorption zu bezeichnen. Es handelt sich um die Aufnahme von Stoffen oder Substanzen über den Verdauungstrakt oder die Haut sowie Schleimhäute.

101
Q

Saccharose:

A

Zweifachzucker bestehend aus Glukose und Fruktose im 1:1 Verhältnis. Handelsüblicher Haushaltszucker ist Saccharose

102
Q

Serotonin:

A

Hauptsächlich im zentralen Nervensystem befindliches Gewebshormon, welches großen Einfluss auf die Emotionen des Menschen hat

103
Q

Supplementierung:

A

Eine ergänzende Einnahme von Nährstoffen. Auch als Nahrungsergänzung be- kannt.

104
Q

Süßstoffe:

A

Ersatzstoffe für Zucker, die Lebensmittel besonders süß machen. Meist sind diese synthetisch hergestellt und haben einen niedrigen Kalorienwert

105
Q

Transfettsäuren

A

Gehärtete pflanzliche Fette, die zum Teil auch in natürlicher Form als ungesättigte Fettsäuren vorkommen können

106
Q

THQ:

A

Taille-Hüft-Quotient. Wert zur Bestimmung des Umfangs von der Taille im Verhältnis zur Hüfte

107
Q

Triglyzeride:

A

Bestehend aus einem Glyzerinmolekül und drei Fettsäuren. Kommen innerhalb der Nah- rung am häufigsten vor

108
Q

Thermogenese:

A

Produktion von Wärme durch Stoffwechselaktivität beim Menschen U

109
Q

Ungesättigte Fettsäuren:

A

Fettsäuren, die über einfach oder mehrfach ungesättigte Doppelbindungen bezüglich ihres chemischen Aufbaus verfügen

110
Q

Very Low Density Lipoproteine (VLDL):

A

Zum Transport von Triglyzeriden und Cholesterin verwendete Lipoproteine, die eine besonders geringe Dichte aufweisen

111
Q

Zellulose:

A

Ein Ballaststoff, welcher in Pflanzen als Stütz- und Strukturelement dient

112
Q

Zellmembran:

A

Selektiv durchlässige äußerliche Begrenzung von Zellen bei Lebewesen

113
Q

ZNS:

A

Zentrales Nervensystem: Bezeichnung für die im Gehirn und Rückenmark gelegenen Nervenstruk- turen, welche die zentrale Reizverarbeitung erledigen.