161 - 180 Flashcards

1
Q

Was ist eine Delkredere-Provision?

A

Provision für die Übernahme des Risikos von Forderungsausfällen.

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2
Q

Welcher Personenkreis hat die Steuerklasse IV?

A

Verheirate, wenn beide ungefähr gleichviel verdienen und sich die Kombination aus III und V nicht lohnt

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3
Q

Wie lange ist ein Lieferant an sein mündlich gemachtes Angebot gebunden?

A

Sofern er sich nicht bis zu einem bestimmten Termin bindet, nur solange die Anwesenheit oder das Telefongespräch noch andauert

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4
Q

Unterscheiden Sie folgende Kredite hinsichtlich ihrer Sicherungen:

  • Zessionskredit
  • Sicherungsübereignungskredit
  • Lombardkredit
  • Bürgschaftskredit
A

Zessionskredit: Wird durch die Abtretung (Zession) von Forderungen gesichert.
Sicherungsübereignungskredit: Der Kreditgeber erwirbt zur Sicherheit das bedingte Eigentum an einer beweglichen Sache.
Bürgschaftskredit: Der Kredit ist zusätzlich durch eine Bürgschaft gesichert.
Lombardkredit: Durch ein Pfandrecht an einer beweglichen Sache gesichert.

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5
Q

Welche Marktformen ergeben sich in Abhängigkeit von der Anzahl der Anbieter und Nachfrager?

A

Ein Nachfrager und Ein Anbieter: Zweiseitiges Monopol
Ein Nachfrager und Wenige Anbieter: Beschränktes Nachfragemonopol
Ein Nachfrager und viele Anbieter: Nachfragemonopol
Wenige Nachfrager und ein Anbieter: Beschränktes Angebotsmonopol
Wenige Nachfrager und Wenige Anbieter: Zweiseitiges Oligopol
Wenige Nachfrager und viele Anbieter: Nachfrageoligopol
Viele Nachfrager und ein Anbieter: Angebotsmonopol
Viele Nachfrager und wenige Anbieter: Angebotsoligopol
Viele Nachfrager und viele Anbieter: Polypol

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6
Q

Welche 2 der folgenden Märke sind typisch für ein Polypol?

  1. Markt für Baukräne
  2. Markt für Beförderung von Paketen
  3. Markt für Süßwaren
  4. Markt für Schnittblumen
A

Richtig sind: 3 und 4

Polypol: Viele Anbieter und viele Nachfrager

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7
Q

Wie nennt man die folgenden Marktformen?

a) Wenige Anbieter - wenige Nachfrager
b) Viele Anbieter - wenige Nachfrager
c) Wenige Anbieter - ein Nachfrager

A

a) zweiseitiges Oligopol
b) Nachfrageoligopol
c) Beschränktes Nachfragemonopol

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8
Q

Was versteht man unter “Vertrauensarbeitszeit”?

A

Es gibt hier weder eine feste noch gleitende Arbeitszeit, unter Umständen auch keine Anwesenheitspflicht im Betrieb. Es zählt ausschließlich das Arbeitsergebnis.
Unternehmen können so flexibler und kundenorientierter agieren, Warte- und Leerzeiten müssen nicht mehr bezahlt werden, Überstunden entfallen.
Verantwortung der MA wird gestärkt, Beruf und Familie lassen sich besser vereinen

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9
Q

Nennen Sie fünf Faktoren, die für die Wahl des Standortes einer Unternehmung ausschlaggebend sein können.

A

Rohstoffvorkommen, Energie, Verkehrsanbindung, Absatzmöglichkeiten, Arbeitskräfte, Politische Gegebenheiten, Fördermöglichkeiten

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10
Q

Unterscheiden Sie summarische und analytische Verfahren der Arbeitsbewertung.

A

Summarisch: Die Arbeitsaufgabe wird summarisch als Ganzes erfasst. Beispiele sind Rangfolge- und Katalogverfahren.
Analytisch: Die Arbeitsaufgabe wird nach Anforderungsmerkmalen untergliedert, die dann mit Punkten bewertet und zu Merkmalsgruppen zusammengefasst werden. Beispiel: Stufenwertzahlverfahren

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11
Q

Unterscheiden Sie Kollegial- und Direktorialprinzip.

A

Es handelt sich um Entscheidungsprinzipien in Leitungsorgangen.
Kollegialprinzip: Eine Personengruppe trifft die Entscheidungen
Direktorialprinzip: Eine Person besitzt die alleinige Entscheidungsbefugnis

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12
Q

Nennen Sie fünf Punkte, die in einem Berufsausbildungsvertrag nach dem BBiG schriftlich niedergelegt sein müssen.

A

Berufsbezeichnung, Beginn und Dauer der Ausbildung, Ausbildungsmaßnahmen außerhalb, Regelmäßige tägliche Arbeitszeit, Urlaubsdauer, Kündigungsvoraussetzungen, Ausbildungsvergütung, Probezeit

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13
Q

Nennen Sie zwei Vor- und Nachteile der chaotischen Lagerhaltung gegenüber dem Festplatzsystem.

A

Chaotische Lagerhaltung: Neu eingehende Produkte werden dort gelagert wo gerade Platz ist
Vorteile:
- Optimale Nutzung der Lagerkapazitäten
- Schnelle Ein- und Auslagerung durch vollautomatische Transportsysteme
Nachteile:
- Hohe Investitionskosten
- Sehr hohe EDV Abhängigkeit

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14
Q

Woraus bestehen Informationssysteme?

A
  • Hardware (technischen Geräten)
  • Software (Programmen)
  • Daten, die zu verarbeiten, zu speichern und zu übertragen sind
  • Orgware (organisatorische Konzepte und Regelungen)
  • Manware (System anwendende und System betreuende Menschen)
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15
Q

Was versteht man unter den Abkürzungen B2C (BtoC) und B2B (auch BtoB)?

A
B2C = Business-to-Customer steht für Kommunikations- und Handelsbeziehungen zwischen Unternehmen und Privatpersonen (Konsumenten)
B2B = Business-to-Business, womit die Beziehung zu anderen Unternehmen oder Behörden gemeint sind
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16
Q

Nennen Sie je zwei Vor- und Nachteile einer dezentralen Beschaffung.

A

Vorteile:
- Schnelle Entscheidungswege
- Berücksichtigung regionaler Besonderheiten
- Bessere Kontakte zu den Bedarfsträgern
Nachteile:
- Ungünstigere Konditionen wegen Mengenaufsplittung
- Höherer Personalbedarf
- Unterschiedliche Konditionen im Unternehmen

17
Q

Nennen Sie die vier Anforderungsgruppen des Genfer Schemas.

A

Genfer Schema: Soll eine einheitliche Arbeitsbewertung sicherstellen.
Anforderungsgruppen:
Fachkönnen, Belastung, Verantwortung, Umwelt

18
Q

Was ist die ABC-Analyse?

A

ABC-Analyse ist ein Hilfsmittel z.B, in der Beschaffungsplanung.
In Ihr werden meist Mengen- und Wertanteile gegenübergestellt. Häufig haben wenige Güter die einen hohen Wert haben einen hohen Anteil am Gesamtwert (A-Güter) und viele Güter einen niedrigen Anteil am Gesamtwert (C-Güter). Dazwischen liegen die B-Güter. Hauptaufmerksamkeit somit auf den A-Gütern

19
Q

Was versteht man unter “Logistik” ?

A

Logistik ist eine Querschnittsfunktion, die in die Unternehmensbereiche Beschaffung, Produktion und Vertrieb hineinwirkt. Die Logistik ist für die Steuerung des gesamten Warenstromes von der Warenannahme bis zur Auslieferung an den Kunden zuständig.

20
Q

Was versteht man unter dem “kritischen Pfad?”

A

Begriff aus der Netzplantechnik. Es ist der Weg, der bei gleichzeitig laufenden Tätigkeiten die längste Zeit beansprucht. Bei den einzelnen Tätigkeiten gibt es auf diesem Weg keinen freien Puffer (FP) und damit auch keinen Gesamtpuffer (GP). Alle Tätigkeiten auf dem kritischen Pfad müssen besonders intensiv überwacht werden, da jede Verzögerung zu einer Verschiebung des Endtermins führt oder aber die Verschiebung nur durch zusätzlichen Ressourceneinsatz verhindert werden kann.