8. Prüfungen Flashcards

(23 cards)

1
Q

Bei einer Asynchronmaschine (Elektromotor) im motorischen Betrieb rotiert der Rotor langsamer als
das Statormagnetfeld.

A

yes

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2
Q

Eine Asynchronmaschine (Elektromotor) ist kurzzeitig stark überlastbar (beispielsweise bis zum doppelten Nenndrehmoment).

A

yes

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3
Q

Unterdrehende Auslegung

A
  • Spargang, Overdrive, Schongang
  • kleinere Motordrehzahlen für höhere Fahrzeuggeschwindigkeiten
  • positiver Effekt auf Verbrauch und Geräusch
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4
Q

Progressive Gangabstufung

A
  • Möglichst gute Annäherung an Zugkrafthyperbel in hohen Gängen
  • Besseres Beschleunigungsvermögen
  • Höherer Schaltkomfort insgesamt (besonders in niedrigeren Gängen, da gleichmäßigere Schaltabstände)
  • Höherer Fahrkomfort insgesamt (besonders in höheren Gängen da geringere Zugkraftlücken)
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5
Q

Lamellenkupplungen können bei Differenzdrehzahl geschaltet werden

A

yes

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6
Q

Das übertragbare Reibmoment von Lamellenkupplungen hängt stark von der Geometrie des Außenmitnehmers ab.

A

nope

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7
Q

) Nennen Sie 3 konstruktive Maßnahmen bei der Wellenauslegung, um kritische Biegeschwingungen zu
vermeiden

A
  • Versteifung Welle & Lager
  • Hohlbohren
  • Biegesteife Welle
  • Kurze Wellen
  • Größerer Wellendurchmesser
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8
Q

Bei der Lagerung der Planeten in Planetengetrieben können Kippmomente durch breiten Linienkontakt
von mehrreihigen Nadellagern abgestützt werden.

A

y

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9
Q

Die Pilotlagerung findet häufig Anwendung bei Getrieben in Vorgelegebauweise

A

y

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10
Q

Die axiale Führung von Losrädern auf der Welle in Handschaltgetrieben kann üblicherweise mit
Anlaufscheiben oder Axialnadelkränzen sichergestellt werden

A

y

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11
Q

Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Sonnenwelle und dem Hohlrad in einem Planetengetriebe
bei stehendem Steg wird als Standübersetzung bezeichnet.

A

y

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12
Q

Planetengetriebe ermöglichen eine hohe auf den Bauraum bezogene Übersetzung.

A

y

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13
Q

Koppelgetriebe bestehen aus mehreren zusammengeschalteten Umlaufgetrieben

A

y

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14
Q

Schritte beim Einsatzhärten

A

Aufkohlen
Härten/Abschrecken
Anlassen

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15
Q

4 Wälzverfahren

A

Wälz-

  • hobeln
  • fräsen
  • stoßen
  • schälen
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16
Q

Viskosität beschreibt die Eigenschaft eines flüssigen oder gasförmigen Stoffes, der Verschiebung
benachbarter Schichten einen Widerstand entgegen zu setzen.

17
Q

Die Lebensdauer von Polyalfaolefinen ist im Allgemeinen höher als von die von Mineralölen.

18
Q

Ein Lepelletier-Planetenradsatz besteht im Wesentlichen aus einem Ravigneaux-Planetenradsatz und
einem einfachen Planetenradsatz.

19
Q

Bei stufenlosen Umschlingungsgetrieben werden häufig Laschenketten oder Schubgliederbänder
eingesezt.

20
Q

Durch eine intelligente Steuerung der Schaltung kann in Automatgetrieben (AT) und Doppelkupplungsgetrieben (DCT) der Kraftstoffverbrauch gegenüber der manuellen Schaltweise eines durchschnittlichen
Fahrers gesenkt werden.

21
Q

Geregelter Wandlerschlupf kann sinnvoll zum Abschirmen und zur Dämpfung der Drehungleichförmigkeiten des Verbrennungsmotors genutzt werden.

22
Q

Ruckeln im 1./2. Gang wird üblicherweise durch Torsionsschwingungen im Antriebsstrang verursacht,
die sich als Längsschwingungen des Fahrzeugs auswirken.

23
Q

× Asymmetrische Sperrwinkel βhochschalt