9.Vl Emotionen Flashcards

(53 cards)

1
Q

T/F: Das limbische System spielt eine zentrale Rollen bei der Entstehung und Regulation von Emotionen.

A

true

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2
Q

T/F eine verminderte Amygdalaaktivität dürfte mit negativen Emotionen im Zusammenhang stehen.

A

False. Bei erhöhter Amygdalafunktion ist es so

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3
Q

T/F: Der präfrontale Kordex ist für die Emotionsregulation unwichtig.

A

false: spielt wichtige Rolle beim Umsetzen von Emotionen inHandlungspläne. Auch für die Antizipation (Erwartung) von Konsequenzen von emotionalem Verhalten

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4
Q

T/F: Der Hippocampus ist wichtig für emotionalen Stress

A

true

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5
Q

T/F: Die Inselrinde ist zuständig für die Reizanalysen im emotionalen Kontext.

A

False: Dafür ist er Gyrus cinguli zuständig. Die Inselrinde ist für die Koppelung emotionaler mit vegetativen Prozesse verantwortlich.

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6
Q

T/F: Die Theorie von James und Lange besagt, dass die Wahrnehmung körperlicher Veränderungen (durch Reiz oder Vorstellung Reiz) das Emotionsleben ausmacht.

A

True

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7
Q

T/F: Die Theorien von Lange und James bestärken die Cannon-Bard-Theorie.

A

false: Bei der Theorie von Lange und James geht es darum, dass Reize aus der Peripherie das Emotionsleben beeinflussen. Bei der Cannon-Bard-Theorie ist es genau umgekehrt, die glauben dass nur zerebrale Prozesse zu Emotionsleben führen.

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8
Q

T/F: Schachter und Singer bringen zwei Theorien zusammen, demnach wird Emotionsleben ausgelöst von Reizen aus der Peripherie, die Qualität der Emotionen wird jedoch durch kognitiven Prozessen gemacht/analisiert

A

True, True , babyy

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9
Q

T/F: Das afferente Feedback aus der Peripherie hat eine deutliche Wirkung auf die Intensität von Emotionen.

A

True

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10
Q

T/F: Periphere-physiologische Prozesse haben eine geringe Bedeutung für das Emotionsleben.

A

false: sind wichitg!! afferentes Feedback (=aus der Peripherie) wirkt isch auf Emotionen aus

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11
Q

T/F: körperliche Prozesse von Emotionen zeigen sich im vegetativen System und im Ausdruck der Muskulatur (Mimik, Gestik)

A

true

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12
Q

T/F: Ohne bewusste Prozesse wissen wir in welcher Emotion wir sind.

A

true

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13
Q

T/F: 1. Emotionen sind
gekennzeichnet durch 3 Elemente:
1. Bestimmter Funktionszustand des Gehirns
2. Eine typische subjektive Befindlichkeit
3. Charakteristische Vorgänge auf der körperlichen Ebene

A

true

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14
Q

T/F: Vegetative und hormonelle Prozesse. Herzrasen,
Schweissausbruch, Übelkeit… Messbar mit Elektrokardiogramm, Galvanischer
Hautwiderstand…werden von Psychophysiologie gemessen

A

true

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15
Q

T/F: Emotionen können auch mit PET, fMRI, EEG untersucht werden

A

true

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16
Q

T/F: Das limbische System hat Kontrolle über hormonelle und vegetative Prozesse der Emotionen.

A

True

z.B Triebverhalten, Motivation, L&G…

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17
Q

T/F: Unter dem Klüver-Bucy-Syndrom versthet man das veränderte Verhalten der Affen nach Entfernung des Parietallappens.

A

false: Es wurde der Temporallappen entfernt

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18
Q

T/F: Nachdem den Affen von Paul Bucy die Temporallappen entfernt wurden, zeigten sie eine gesteigertes Sexualverhalten und Furcht und Angriffslust verschwanden.

A

true

  • Bei manchen noch visuelle Agnosie.
  • *Agnosie= Unvermögen, trotz erhaltener Funktionstüchtigkeit des betroffenen Sinnesorgans Sinneswahrnehmungen als solche zu erkennen. Zerebral was kaputt, aber Sinnesorgan wäre ungeschädigt.
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19
Q

T/F: Mediale Kerngruppen, basolaterale Kerne, zentrale Kerne, basale Kerne sind alles Kerne die zur Amygdala gehören.

A

true

*Kerne unterscheiden sich in ihren Funktionen, haben unterschiedliche Efferenzen/Afferenzen

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20
Q

T/F: Die Medialen Kerngruppe der Amygdala ist verantwortlich für Sexualverhalten und Geruch

A

true.

* Es gibt Verbindugn mit Hypothalamus

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21
Q

T/F: Flucht und Angstreflexe werden vor allem durch die zentrale Kerngruppe der Amygdala gesteuert.

A

false: Von der basalen Kerngruppe.

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22
Q

T/F: Die Furchtkonditionierung geschieht in der Basolateralen Kerngruppe.

A

true,

auch L&G

23
Q

T/F: Die Basolateralen Kerne bekommen Input vom sensorischen Thalamus und vom sensorischen Kordex sowie vom Hippocampus. (Hippocampus-Formation)

A

True.

Die Hippocamus-Formation macht, der Kontext einer emotionalen Erfahrung erinnert wird.

24
Q

T/F: Von einem Kerngebiet der Amygdala werden auch vegetative und motorische Reaktionen gesteuert

A

true

  • Zentrale Kerngruppe
  • Mediale Kerngruppe (Sexualverhalten)
25
T/F: Neben Angstreflexen finden in der basalen Kerngruppe auch noch die Schmerzunterdrückung statt, welche mit dem Periäquaduktalem Grau in Verbindung steht.
true
26
T/F: Vor allem die zentrale Kerngruppe schickt Infos in das Pons und die Medulla
true (weil veg./mot. Steuerung) | Schickt aber auch zu Mittelhirn und Hypothalamus
27
T/F: Joseph LeDoux zeigte in Experimenten, dass Amygdala bei Angstkonditionierung aktiviert wird. Ohne Amygdala, keine Furchtkonditionierung mehr.
true
28
T/F: Zwei Aufgabenbereiche des limbischen Systems sind emotionale Prozesse sowie auch Gedächtnsi- und Lernvorgänge.
true
29
T/F: Bei Klüver-Bucy-Syndrom wurde den Affen die Amygdala entfernt.
True, also ein grossen Bereich des Temporallappens, darunter auch Amygdala.
30
T/F: Ohne Amygdala wurden die Affen zahm und zeigten vermehrt ein orales Erkundungsverhalten
true
31
T/F: Die Amygdala liegt in Temporallappen, jeweils recht und linkseitg vor.
true
32
T/F: Die Basalen Kerne erhalten viele Zuflüsse vom Gehirn und geben diese weiter an die zentrale Kerngruppe.
true
33
T/F: Mediale Kerne bekommen viele sensorische Zuflüsse und auch vom Thalamus.
true
34
T/F: Bei der Furchtkonditionierung gibt es zwei Wege, den schnellen und den langsamen.
True
35
T/F: Der schnelle Weg der Angstkonditionierung erfolgt direkt vom Thalamus zur Amygdala
true. | *Das ist der reflektorische Angstweg
36
T/F: Der langsame Weg der Furchtkonditionierug unterscheidet sich dadurch vom schnellen Weg, dass er den Neokordex miteinbezieht und somit dem Bewusstsein zugänglich ist.
True
37
T/F: Phobien erfolgen über den schnellen Weg der Angstkonditionierung.
True, oft unbewusst und kaum löschbar
38
T/F: Der präfrontale Kordex kann in den dorsolateralen p. Kordex, den ventromedialen p. Kordex und den Orbitofrontalen Kordex untergliedert werden.
true
39
T/F: Wenn der linke Präfrontale Kordex beschädigt ist kommt es eher zu einer Depression als bei einer Schädigung des rechten präfrontalen Kordex.
true, weil der linke ist für positive Emotionen zuständig
40
T/F: Das Reward-System ist ein dopaminproduzierendes System.
true
41
T/F: Bei Drogenabhängigkeit ist Dopamin die Wirksubstanz.
true | Dopamin => positive Gefühle
42
T/F: Drogen wirken auf das Reward-System.
true
43
T/F: Im Gehirn gibt es Glukokortikoidrezeptoren.
true, v.a im Hippocampus hohe Dichte
44
T/F: Der Hippocampus ist beim Zusammenkommen von emotionalen Erlebnissen mit impliziten Erinnerungen verantwortlich.
false: Es sind explizite Erinerungen die mit emotionalen Erlebnissen zusammenkommen
45
T/F: Bei PTBS ist das Hippocampusvolume verringert.
True, weil Hippocampus kann durch Überaktivität von Cortisol? (wegen Stress) beschädigt werden.
46
T/F: bei emotionbezogener Verarbeitung von Reizen lässt sich eine Überaktivität im Anterioren Gyrus cinguli feststellen.
true
47
T/F: Der Anterioren Gyrus cinguli spielt eine wichtige Rolle bei der Emotionsregulation
true
48
T/F: Der Anteriore Gyrus cinguli integriert viszerale Vorgänge, Aufmerksamkeitsprozesse und emotionale Informationen.
true true true true
49
T/F: Die Inselrinde und der Anteriore Gyrus cinguli unterscheiden sich dadurch, dass der Anteriore G c wichitg ist bei der Emotionsregulation und die Inslerinde ist wichtig bei der viszeralen Regulation
true
50
T/F: Anteriore Gyrus cinguli: Integration von viszeralen Vorgängen, Aufmerksamkeitsprozessen und emotionalen Informationen = Emotionsregulation Inselrinde: Schaltstelle zur Verknüpfung von emotionale Prozesse und vegetativer Regulation
true
51
T/F: Prolaktin ist ein Hormon, das bei Frauen in erhöhter Konzentration zu depressiver Stimmung führt.
true
52
T/F: Opioide und Stimulanzien sind Neurotransmitter.
true
53
T/F: Hormone sind auch Neuroransmitter
ja glaube schon