Angewandte Ökologie Flashcards

(14 cards)

1
Q

Welche Fläche nehmen Süßwasserökosysteme ein?

A

Ca 1% der Erd- OF

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2
Q

Wie werden Stillgewässer definiert und eingeteilt?

A

= geschlossene Systeme ohne direktionale Strömung.

Permanent ohne auszutrocknen:
Flach: Weiher (natürlich); Teich
Tief (mit lichtloser Tiefenzonne): See (natürlich); Stausee

Saisonal:
Tümpel

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3
Q

Wie kommt es zu Stillgewässern?

A

Gletscherbewegungen
Natürliche Hindernisse
Plattentektonik

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4
Q

Was ist das Neuston; was Pleuston?

A

Neuston: Algen, Bakterien, Pilze auf oder unter der Wasser- OF
Pleuston: größere Organismen auf oder unter der Wasser- OF

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5
Q

Nekton

A

Größere Organismen, aktive Schwimmer

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6
Q

Wie werden Fließgewässer definiert? Was zeichnet ein Fließgewässer aus?

A

Definition: Offene, dynamische Systeme.

Hohe Habitatdiversität, hohe funktionelle Diversität

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7
Q

Beispiele für Fließgewässerkonzepte?

A

Fließgewässerkonzepte dienen als Bewertungs, - und Planungsgrundlage für den Umgang mit Fließgewässern.

River conitnuum concept: Fließgewässer als kontinuirliches System von Quelle bis Mündung
Flood pulse concept: für Ströme mit regelmäßigen Hochwassern
Riverine ecosystem concept: Kombiniert RCC und FPC
Fisch- Zonierungskonzept: teilt Fließgewässer in Zonen bassierend auf Leitfischarten ein.

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8
Q

Was sind die 4 Dimensionen eines Fließgewässers?

A

= die 4 grundlegenden Perspektiven in denen Flüsse betrachtet werden um die ökologische Funktionalität zu verstehen. -> alle physikalischen, chemischen und biolog. Austauschprozesse.

  1. longitudinal - Fluss auf- und abwärts -> Rcc
  2. lateral - Austausch Fluss + Aue (Überflutungsflächen) -> Fpc
  3. vertical - Fluss - Grundwasser
  4. temporal - Veränderung der Dynamik über die Zeit (Jahreszeit, täglich)
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9
Q

4 klassische Abflussregime

A

Nival: Schnee- bedingt, Hauptabfluss im Frühjahr
Pluvial: Regen- bedingt, Abflussspitzen korrelieren mit Niederschlagsereignisen
Glacial: Hauptabfluss im Sommer, durch Gletscherschmelze
Tropical: Hauptabfluss während Regenzeit

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10
Q

Was sind Beispiele für anthropogene Störungen für Gewässer?

A

Verbauung

Änderung des Nährstoffhaushalts

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11
Q

Welche Gesetze für Gewässer gibt es

A

Wasserrechtgesetz - Wassernutzung
Forstgesetz - Lawinen und WIldbäche
Wasserbautenförderungsgesetz
Wasserrahmenrichtlinie - Bewertung d. ökologischen Zustands
Fauna- Flora Habitatrichtlinie

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12
Q

Was ist die GAP? Was sind deren Ziele?

A

= gemeinsame Agrarpolitik, bestehend aus 2 Säulen:
1. Säule: Bildung einer gmo+ Direktzahlungen an Landwirte
2. Säule: Politik zu Entwicklung d. ländlichen Raums. - Nachhaltigkeit

Ziele:
-Steigerung der Produktivität
-Sicherstellung der Versorgung+ angemessener Preise für Verbraucher

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13
Q

Welches sind die treibenden Faktoren, welche zum Ende der traditionellen LW führten?

A

Bachlegung

Intensivierung (Industrialisierung)

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14
Q
A
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