Zellbio Flashcards

(82 cards)

1
Q

Horizontaler Gentransfer

A

Bei Bakterien - können Information in Form eines Plasmids aneinander weitergeben durch verbinden über Pili

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Q

Warum verursachen gram- Bakterien häufiger Krankheiten als gram+

A

Aufgrund der Lipopolysachharide an der äußeren Membran. Diese sind Antigene auf welche unser IS reagiert-> können sehr variabel zusammengesetzt sein…

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3
Q

Wie setzen sich die 3 Disachharide Lactose, Saccharose und Maltose zusammen?

A

Lactose: Glukose+ Galaktose
Saccharose: Glukose+ Fruktose
Maltose: Glukose+ Glukose

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4
Q

Was ist die Besonderheit in der ZM der Archaeen

A

Ätherverbindungen

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5
Q

Wie funktioniert die Endosporenbildung

A

Invagination der ZM-> Abschnürung (nun 2. Kompartiment in der Zelle)- Rest draußen herum fällt ab

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6
Q

Aufbau Phospholipid

A

=amphiphil. Hydrophober Fettsäureschwanz+ hydrophiler Kopf-> verbunden über eine Phosphatgruppe

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7
Q

Die 4 wichtigsten Phospholipide in der ZM

A

Phosphatidylethanolamin
Phosphatidylcholin
Phosphatidylserin
Sphingomyolin

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8
Q

Welches ist das einzige Phosphiolipid mit negativer Ladung- was wird dadurch kontrolliert?

A

= Phospotydilserin.
- kommt immer nur in der Innenseite der membran vor- wenn außen wahrgenommen-> Apoptose

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9
Q

Gesättigte Fettsäuren

A

Gerade Struktur; trans- Bindungen
Verringern die Fluidität der Membran
Myristinsäure
Palmitinsäure
Stearinsäure

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10
Q

Ungesättigte Fettsäuren

A

Ungerade Struktur; cis- Bindungen
Erhöhen die Fluidität der Membran (viele in Membran von Organismen an kalten Lebensräumen)
Ölsäure
Linolsäure
Archidonsäure

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11
Q

Cholesterol

A
  • ähnliche Funktion wie ungesättigte Fettsäuren in der Membran.
  • Nur bei Eukaryoten zu finden - Synthese nur mit O2 möglich…
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12
Q

Lipid rafts

A

Spezielle Zusammensetzung von einem Phospholipid auf der Zell OF- Erhöhung im Mikroskop sichtbar- selbes zieht sich auseinander…
Durch die erhöhte Konzentration einer gewissen Substanz können an dem Ort spezielle Reaktionen besser ablaufen…

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13
Q

Welche Bewegungen sind für PLP in der Membran möglich

A

Laterale Diffusion
Drehen
FlipFlop Bewegung durch Enzym möglich

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14
Q

Glykokalyx. Aufbau und Funktion

A

Schicht aus Glykolipiden, Glykoproteinen und Proteoglykanen, auf der OF der ZM.
wichtige Erkennungssequenz. + Rezeptorfunktion, Austrockenschutz (bei Einzellern).
Blutgruppensystem A,B,0 beruht darauf

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15
Q

Diapedese

A

Das „Rollen“ eines Leukocyten durch die Blutbahn. Diffundiert wenn Integrin bindet, zwschen 2 Endothelzellen hindurch in das Gewebe zur Entzündung und wir zu Makrophagen.

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16
Q

Purpurmembran; Myelinmembran

A

Purpurmembran: viel Proteine eingelagert
Myelinmembran: viele Lipide eingelagert

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17
Q

Durch welche Art von Verbindungen können Ankerproteine intrazellulär mit der Membran vefrbunden sein?

A

Acylierung - über FS
Prenylierung
Kovalent
Nicht kovalent

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18
Q

Was kennzeichnet Integrine

A

Proteine welche durch die Membran hindurch reichen
Single/ multi pass
bestehend aus großteils hydrophoben AS

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19
Q

FRAP

A

Fluorescence activity after photobleaching.
=Methode zur Beobachtung der Bewegungen der Phosphiolipide in der Membran.

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20
Q

Tight junctions

A

Zell- Zellverbindung an den sogenannten Kissing points.
Teil der zonula occludens (apikaler Abschlussbereich der Zelle)- zusammen mit septate junctions
Bestehend aus Occludin, Claudin und Jams (Proteine werden von beioden Zellen zur Verfügung gestellt)

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21
Q

Desmosomen

A

Ringförmige Desmosomen - zonula adhärens -> Aktionfilamente
Punktförmige Desmosomen- macula adhärens-> Intermediärfilamente (liegt unterhalb der zonula adhärens)
Bestehen aus Cadherin (muss von beiden Zellen zur Verfügung gestellt werden)
Desmosomen sind an der Neurulation beteiligt.

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22
Q

Gap junctions

A

Kommunizierende Zellverbindungen
Aus Conexinen (6Connexine= 1 Connexon) - hetero/homomere
Nicht mit dem Cytoskelett verbunden
Durchmesser ca 1,5nm -> permeabel für Ionen

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23
Q

Plasmodesmen

A

= Poren durch die Zellwand
- Bei Pflanzen zu finden

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24
Q

Hemidesmosen

A

Hemi- weil Faserstruktur nur intrazellulär
Verbindet Zelle mit Matrix
Mit Cytoskelett verbunden
zbsp. Integrin

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25
Extrazelluläre Matrix
= Bindegewebe Aus 2 Komponenten: Faserproteine+ Proteoglykane Proteoglykan= Protein+ Glykosaminoglykan= spezielle Kohlenhydrate mit langen Seitenkette-> vermehrte Wasseraufnahme- erhöht Elastizität- Knorpel Faserproteine.. Elastin (hydrophob+ elastisch) und Kollagen aus v.A. Prolin+ Lysin (stabilisiert) Synthese im ER-> Prokollagen- Zusammensetzung in ECM Wenn kalzifiziert- Knochen Durchsichtig- Cornea (Hornhaut des Auges) seilartig- Sehnen Basalmembran
26
Was ist die Basalmembran? Aus welchen Schichten ist sie aufgebaut?
Spezielle Struktur der ECM.- dünne Schicht unter den Epithelzellen Lamina lucida Lamina densa Lamina reticularis Kann abgebaut werden- Metamorphose V.a. Bestehend aus Kollagen+ Laminin Laminin= schweizermesse-> mehrere Domänen- Bindestellen
27
Aus welchen Phasen besteht der Zellzyklus?
Interphase aus: G0- Phase- keine Zellteilung G1- Phase- Kontrollphase- Umweltbedingungen+ Nährstoffe S- Phase- DNA Replikation G2- Phase Wachstum+ Kontrolle ob Replikation passt Auf die Interphase folgt die Mitose und die Cytoinese
28
Mitose
=Kernteilung - 5 Phasen Prophase: nach S- Phase -> 2 Chromatiden zu sehen- kondensieren+ Nukleolus verschwindet Prometaphase: Kernhülle löst sich+ Kinetochor (Angriffspunkt für Cytoskelett) bildet sich Metaphase: „Äquatorialebene“ - Chromatiden ordnen sich alle gleich an - symmetrische Teilung Anaphase: Spindelapparat zieht Cromatiden auseinander- es entstehen 2 Tochterchromosomen Telophase: Die Teilungsfurche wird sichtbar; Kernhüllen bilden sich (Vesikel der alten noch vorhanden)
29
Arten von Mikrotubuli im Spindelapparat
Astralmikrotubuli Kinetochormikrotubuli Polarmikrotubuli
30
Centromer, Cohesin und Kinetochor
In der Metaphase zu beobachten: Centromer: Verbindung zwischen 2 Chromatiden Cohesin: Kontrollpunkt 3 des Zellzyklus- sind die Chromatiden gleichmäßig verteilt? Kinetochor: Angriffspunkt für die Kinetochormikrotubuli des Spindelapparats
31
Kontrollpunkt 3 des Zellzykluses
Vor der Anaphase- Cohesin muss gespalten werden… Wird durch APc induziert, wenn Mikrotubuli an den Chromatiden gebunden haben (Signalkaskade)
32
Woher weiß die Zelle in welcher Phase des Zellzykluses sie sich befindet?
Durch cyclisch produzierte Proteine.
33
Meiose
Besondere Form der Zellteilung - verbunden mit Sexualität Meiose 1: - homologe Chromosomenpaarung (bsp. Chromosom 3 von Mutter+ Vater) - crossing over -Cromosomen trenn sich (Seperase) -> 2 diploide Schwesterchromatide Meiose 2: Schwesterchromatide werden getrennt - es entstehen 4 haploide Gameten
34
Chiasma
Noch zusammenhängende Chromosomen nach der Synapsis
35
Spermiogenese/ Oogenese
Spermiogenese: 40- 60 Tage-> 4 haploide Spermien Oogenese: 4700- 18500 Tage- 1 haploide Eizelle
36
Aneuploidie
Störung bei der Trennung der Chromosomen in Meiose 1. Zbsp. Trisomie 21
37
Negative/ positive Regulation der Transkription bei Prokaryoten
Negativ: Substanz vorhanden- Repressor löst sich vom Operator-> Transkription (Lactose) Positiv: Substanz vorhanden- Aktivator bindet an Operator-> Transkription (Arabinoe)
38
Allgemeine+ spezifische Transkriptionsfaktoren
Allg. Transkriptionsfaktoren lagern sich an die TATA- Box an- ermöglichen Transkription spezifische Transkriptionsf. Sind für jedes Gen individuell- binden dementsprechend an unterschiedlichen Regionen
39
Was versteht man unter linker Regionen der DNA
Sekundärstruktur der DNA-> Auffaltung um regulatorische Elemente in die Nähe eines Proteinkomplexes zu bringen.
40
Welchen Sinn hat die Modifizierung der mrna mit 5‘cap und 3‘ Polyadenylierung? Welches Enzym macht das
Die RNA Polymerase. = Qualitätskontrolle-> nur angehängt wenn mrna richtig synthetisiert-> nur dann Weiterleitung zu Ribosomen
41
Welche Moleküle sind am Splicen beteiligt? Wie funktioniert das? Welchen SInn hat das alternative Splicen?
SnRNA und snRNP am Splicen beteiligt. SnRNP‘s binden an den Exon/Intron- Grenzen-> Exon bildet loop und verschmilzt -> intron weggespliced. Durch das alternativen Splicen können Eukaryoten aus ihrerer monocystronischer mrna mehr als nur 1 Protein syntethisieren- jenachdem an welchen Grenzen die SnRNp‘s binden…
42
P- Bodies
= Aufbewahrungsorte für fertige mrna‘s für Stressituationen
43
Wobble position
3. Stelle im Ribosom- nicht so spezifisch wie die ersten beiden Anticodon der trna hat mehrere Bindemöglichkeiten.
44
Mutationen in der Translation
Frameshift Mutation- andere AS Sequenz… -> falsches Protein- Krankheit Missense- falsche AS eingebaut Nonsense- zu früh stoppcodon Silent mutation- keine Auswirkung im Phänotyp- zufällig andere Base für selbe AS kodierend
45
Welche Arten von Ribosomen kann man unterscheiden
Cytoplasmatisches/ ans ER gehaftete Ribosomen- jenachdem welches Protein synthetisiert werden soll. Cytoplasmatisch: wenn Protein für Cytosol,Kern, Chloroplast, Peroxisom Ans ER gehäftet: wenn Protein für Lumen des ER, Zellmembran
46
Was bestimmt die Destination eines Proteins
Die spezifische As- Abfolge
47
Welche Aufgaben hat das glatte ER?
Synthese von: Lipiden, Steroidhormonen, Entgiftungsreaktionen mit Cytochrom P450 (In Pflanzen Synthese von ätherischen Ölen)
48
Allgemeine Funktion des gesamten ERs
Proteinfaltung Proteinglykosylierung (wird im Golgi fortgesetzt) Ca+- Speicherfunktion
49
Auf welchen 2 Mögllichkeiten kann ein Protein ins ER gelangen? Wie wird verhindert dass Proteine wieder aus dem ER diffundieren.
Co- translational= Polypeptidkette (Protein) bindet an translocator Post- translational= Chaperone sorgen dafür dass Protein zunächst ungefalten bleibt- translocator lässt passieren. Das Bip- Protein sorgt dafür dass die Proteine nicht wieder durch den translokator austreten.
50
Was bewirkt die Glykolysierung im ER
Glykolysierung= Anhängen von Zuckern durch (im ER) eine Oligosaccharyltransferase. Hat zur Folge, dass sich die Proteine korrekt falten.- Nur korrekt gefaltete Proteine werden aus dem ER entlassen. Wenn Faltung inkorrekt-> Proteosom
51
Resident Proteine
= Proteine (im ER gebildet), welche nach der Glykolysierung im Golgi wieder retour in das ER gebracht werden und dort Aufgaben übernehmen.
52
Coatings
Umhüllen das Vesikel- bestimmen dadurch Destination Clathrin Retromer COP1 COP2
53
Golgi Apparat
Cis- Seite - zum ER gewandt Zisternen = funktionelle Einheit (Prozessierung, Sortierung, Weiterleitung) Vesikel Trans- Seite- Vesikel werden abgeschnürrt
54
Auf welche Wege kann im Golgi glykolysiert werden?
N- Glykolysierung- erfolgt am Asparagin 0- Glykolysierung- erfolgt a Serin oder Threonin Wichtiger Prozess, bereits im ER begonnen…
55
Wie funktioniert die Vesikelabschnürrung an der trans- Seite im Golgi Apparat
Adaptorproteine bestimmen welches Coating das Vesikel erhält. Durch Anheften der Coatings / entgegengesetzter Ladung der Membran kommt es zur Krümmung Die Vesikel schnüren sich ab
56
Tethering, Docking, Fusion - Bedeutung bezogen auf Vesikeltransport
Tethering - Vesikel nähert sich Zielzelle Docking - v snare Protein auf Vesikel bindet t- snare Protein an der Zielmembran Fusion- findet statt nachdem rab Protein auf Vesikel mit rab- effector bindet
57
Wo entsteht ein Endosom, mit welchen Organellen kann es verschmelzen?
Im ER synthetisiert- im Golgi glykolysiert. Kann mit Phagosom/ Autophagosom verschmelzen und Lysosom ausbilden um Bestandteile zu verdauen- receyclen
58
Welche 3 Zellorganellen sind nicht an den Vesikeltransport vom Golgi angebunden?
Mitochondiren Peroxisomen Plastiden (Chloroplasten, Chromoplasten,..)
59
Peroxisomen, Aufbau+ Funktion
In der Nähe eines Mitochondrium lokalisiert -> viel Interaktion Doppelmembran, Entstehen durch Wachstum+ Tei8lung/ oder de novo in ER Entgiftungsreaktionen Beta Oxidation von sehr langen Fettsäureketten (Vorarbeit für Mitochondrien) Phytinsäure kann abgebaut werden… H202 als Abbauprodukt- gefährliches Radikal-> Enzymatischer Abbau durch Katalasen Verbauchen 20% des aufgenommenen O2; produzieren 35% des H2O2 Können in Wirbellosen Biolumineszenz produzieren (Luciferin)
60
Inwiefern hängen Peroxisomen und Mitochondrien zusammen?
Können verbunden sein über contact sights mit einer Pore. = direkte Verbindung Über Vesikel Verbindung= indirekte Verbindung Reagieren zusammen auf oxidativen Stress Teilen sich einige Proteine
61
Mitochondrien Aufbau
Doppelmembran (durch Aufahme eines Purpur- Bakteriums entstanden) -> Intermembranraum mit EInfaltungen (Cristae) Matrix Protonen werden aus Matrix in den Intermembranraum gepumpt Eigene ringförmige DNA (16 000Bp)- zu klein um alles zu synthetisieren- Nukleare DNA auch beteiligt…
62
Beweis für die Endosymbiontentheorie anhand von Mitochondrien
Eigene ringförmige Plasmiden DNA ohne Histone! Doppelmembran (innere= Cholesterinfrei) F0F1- ATPase = bakterienlike
63
Welche Prozesse gibt es in den Mitochondrien
Cytrat Zyklus Atmungskette Oxidation von mittellangen FS- Ketten AS- Stoffwechsel Harnstoffsynthese Gluconeogenese (Ca+ Speicher)
64
Wie wird ATP in den Mitochondrien produziert?
NADH+ FADH aus dem Cytratzyklus werden genutzt um die ELektronentransportkette anzutreiben. Der Elektronenfluss sorgt dafür, dass Protonen aus der Matrix in den Intermembranraum gepumpt werden. Dadurch entsteht ein elektrochemischer Gradient-> dieser kann genutzt werden um ATP zu produzieren. (F0/F1 ATPasen)
65
Was ist die oxidative Phosphorylierung?
Elektronentransportkette+ ATP- Synthese
66
Chloroplasten
Doppelmembran, 70S Ribosomen, Durch Aufnahme eines Cyanobakteriums entstanden Granastapel aus Thylakoiden (besitzen Hohlraum) Zwischen den Stapeln- Stomathylakoide = „Matrix“ Vorstufe: Proplast -> wenn Lichteinstrahlung Chloroplast Besitzt Clorophyll (a +b -> unterschiedliche Wellenlängen
67
Plastiden
Chloroplast Chromoplast Leokoplast- Amylo, Elaio, Proteino
68
Was ist ein Porphyrin
= Molekül mit Tetrapyrolring-> aktives Zentrum (Metall- Chillierung) (Chlorophyll, Häm)
69
Unterschied der Elektronentransportkette in den Chloroplasten zu der der Mitochondrien
Zunächst werden e- durch Oxidation von Wasser frei. DEr Unterschied liegt darin, dass werden die e- werden der Transportkette immer wieder durch Photonen auf ein höheres energetisches Level gehoben werden. -> DIe Energie durch den Elektronenfluss wird wieder genutzt um einen Protonengradienten zu erzeugen.
70
Für was braucht die Pflanzenzelle Rubisco
Rubisco ist im Calvin Zyklus beteiligt-> bindet Co2 Moleküle aus der Atmosphäre
71
Wo nutzen Bakterien einen Protonengradienten
Flagellum Antrieb ATp- Synthese Transport gegen Gradienten
72
Intermediärfilamente
Keine Polarität! Verspannen Zellen in Art Netz Aufbau: 2 Monomere zu Dimer verzwirbelt- 8 Dimere= 1 Intermediärfilament Dimere = bsp: Lamine, Keratine, Vimentine
73
Mikrotubuli
Eher starr Zellformgebend Schienensystem für Vesikel (Kinesin+ Dynein) Polarität vorhanden! Polymerisierung eher am + Ende MTOC= Ort an dem Polymerisierung zunächst beginnt Aufbau: alpha+ beta Tubulin bilden 1 Protofilament. 13 Protofilamente= 1 Mikrotubuli (Röhre 25nm Durchmesser) Kann in singlet,doublet und triplet angeordnet sein.
74
Welche Motorproteine gint es
Kinesine (Kinesin1)- Transport auf den Mikrotubuli von - nach + Dyneine (cytoplasmatisches Dynein)- Transport auf den Mikrotubuli von + nac - Myosin (Myosin 2)-Querbrückenzyklus
75
Aktinfilamente
Zellbewegung (Fortsätze wie Filopodien) OF- Vergrößerung im Darm (Mikrovilli) Zellteilung- bilden kontraktilen Gürtel Polarität vorhanden
76
Akzessorische Proteine
Interagieren mit AKtinfilamenten und Intermediärfilamenten, können zu Depolymerisierung und Polymerisierung oder einer Änderung der Anordnung sorgen. Profilin+ Cofilin - Polymerisierung/ Depolymerisierung bei Aktin MAP2+ Tau - Änderungen der Position von Mikrotubuli
77
Extrinsischer Signalweg einer Apoptose
Ein Ligand (zbsp. FAS) bindet an ein sg. Death receptor. Dadurch kommen Adaptorproteine hinzu, binden - dadurch werden ihre DED (death effector domains) aktiv. Die DEDs binden an eine Initiator Caspase (Caspase 8) Initiator Caspase aktiviert Effektor Caspase
78
Intrinsischer Signalweg Apoptose
durch UV- Strahlung, ER Stress, DNA Schäden Wenn Cytochrom C aus den Mitochondrien gerät Kann durch MOMP passieren (ausbilden von Kanälen in der Mitochondrienmembran) MOMP wird durch die proapoptotischen ENzyme Bac und Bax induziert.
79
Wie schrumpft die Zelle bei isotonischer Umgebung?
durch Öffnen von Ionenkanälen > Wasser folgt passiv
80
Proapoptotische Enzyme:
Bac, Bax (Momp); Bad (ENtfernung BCL)
81
Antiapoptotische ENzyme
BClx hemmt Bac Bax Aktivität BCl2
82
Wie aktivitiert eine Initiator Caspase eine Effector Caspase?
Die Initiator Caspase (8) besitzt eine Prodomaine, diese bindet an die Effecotkaspase- sobald die Prodomaine abgespaltet wird ist die Effektor Caspase aktiv