Aus den Klausuren Flashcards

(13 cards)

1
Q

Nenne Vorteile von Gießprozessen

A
auch komplizierte Geometrien
hoher Freiheitsgrad bei der Gestaltung; 
endkonturnah
Werkstoffvielfalt 
Wirtschaftlichkeit; 
hohe
Werkstoffausnutzung;
 100 % Recyclebarkeit
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2
Q

Nachteile von Gießen

A
  • Viele Varianten mit unterschiedlichen Grenzen
  • nach Bauteilanforderung auswählen
  • Gießen erfordert anforderungsorientiertes Design
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3
Q

Verfahren mit verlorenen Formen

A

Sandguss

Maskenform

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4
Q

Verfahren mit Dauerformen

A

Druckguss
Kokillenguss
Schleuderguss

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5
Q

Verfahren mit verlorenen Formen nach verlorenen Modellen

A

Feinguss,

Vollformguss

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6
Q

In der Praxis folgt auf einen Bohrprozess häufig eine Nachbearbeitung durch
Reiben. Nennen Sie zwei Ziele dieses Nachbearbeitungsverfahrens.

A

Erreichen der Maßgenauigkeit,
Erreichen der Formgenauigkeit
Oberflächengüte

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7
Q

Nenne die Bezeichnungen der Variablen aus der Taylor Gleichung

A
T = Standzeit 
vc= Schnittgeschwindigkeit
k= Steigung der Taylorgerade im doppellogarythmischen Diagramm
Cv= Ordinatenabschnitt, normierte Standzeit bei 1m/min
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8
Q

Nennen Sie ein Beispiel für ein konventionelles und ein hochhartes Schleifmittel
sowie jeweils einen typischen Anwendungsfall. Vervollständigen Sie hierzu die
Tabelle

A
hochhart 
-cBN 
Niedriglegierte Stähle, gehärtete Stähle,
HSS, Präzisionsschleifen
-Diamant 
Glas, Keramik, Hartmetall, Cermets, GFK,
Halbleiter, Buntmetalle, Naturstein
konventionell 
-Korund 
Unlegierte, legierte und ungehärtete Stähle,
Nichteisenmetalle
-Siliziumkarbid
Hartmetalle, Grauguss, Titanwerkstoffe,
Aluminium, Keramik
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9
Q

Nenne das Abtragprinzip ECM, EDM

A

EDM : Thermischer Abtrag

ECM: Elektrolyse

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10
Q

Sollten die Kühlbohrungen nach der elektrochemischen Metallbearbeitung
entgratet werden? Begründen Sie ihre Antwort.

A

Es ist kein Entgraten nötig, da bei ECM prozessbedingt verrundete Kanten
entstehen

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11
Q

Was kennzeichnet additive Prozesse laut Definition, die sich an die
Terminologienorm DIN EN ISO/ASTM 52900 anlehnt?

A
  1. Generieren von Bauteilen durch Verbinden von Material
  2. Generieren von Bauteilen direkt aus 3D Modelldaten
  3. Schicht für Schicht / Schichtweiser Aufbau
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12
Q

Wann kann der Einsatz additiver Fertigung zur Herstellung eines Bauteils sinnvoll
sein? Nennen Sie drei Aspekte

A
  1. Wenn Individualisierung am Produkt gefordert wird
  2. Wenn die Komplexität des Bauteils bzw. die Funktion es erfordert
  3. Wenn sich dadurch Kosten einsparen lassen, z.B. im Fall einer Einzelfertigung
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13
Q

Geben Sie zunächst die allgemeine Berechnungsformel zur Berechnung der
gesamten Herstellzeit „T“

A

T = (P · n) + (B · a · n)

P = Dauer Pulverauftrag pro Schicht
B = Dauer für die Belichtung einer Bauteilschicht
a = Anzahl der Bauteile, die in der Baukammer zeitgleich aufgebaut werden
n= Anzahl der Schichten
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