Best Off BWL KAPITEL 6 Flashcards

1
Q

Erläutere den Begriff Produktion

A

Produktion in der BWL: Fertigung, Erzeugung,Herstellung

Produktion ist der Prozess gezielt durch Kombinationen von Inputfaktoren in ein Output, dem Endprodukt, zu transformieren

Fertigung: ingenierwissenschaftlicher Terminus

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2
Q

Wie verhilft Industrie 4.0 als Produktivitätstreiber durch die Digitalisierung?

A

Durch die Sekundäraktivitäten der Technologieentwicklung oder Datenbanken, die in die Wertschöpfungskette eingeschlossen werden, um die Produktentwicklung, Beschaffung, Produktion und Logistik zu vernetzen.

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3
Q

Welche betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren gibt es?

A

Menschliche Arbeit
(Potenzialfaktor):
- Leitung
- Planung
- Organisation
- Kontrolle
(Dispositive Faktoren)

  • Objektbezogene Arbeit
    (Elementsrfaktor)

Betriebsmittel (Potenzialfaktor):
- Maschinen, Gebäude
(Elemntarfaktor)

Werkstoffe (Verbrauchsfaktoren):
- Betriebsstoffe
- Rohstoffe, Hilfsstoffe
(Elementarfaktor)

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4
Q

Wie sind die Profuktionsfaktoren einzuordnen?

A

Elemntarfaktoren:
- Werkstoffe
- Betriebsmittel
- Arbeitseinsatz

Dispositive Faktoren:
- Organisationfunktion
- Kontrollfunktion
- Planungsfunktion
- Leitungsfunktion

Zusatzfaktoren:
-Subventionen
- Infrastruktur
- Umweltbeanspruchung
- Steuern
-Zinsen

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5
Q

Wie wird Produktivität und Wirtschaftlichkeit berechnet?

A

Produktivität:
Mengenmäßige Output / mengenmäßige Input

Wirtschaftlichkeit:
Wertmäßige Output/
Wertmäßige Input

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6
Q

Welche Rahmenbedingungen hat ein Unternehmen hinsichtlich des Produktionsstandortes?

A

Staatliche Rahmenbedingungen:
-Steuern
- Subventionen
- Auflagen
- Rechts und Wirtschaftsordnung

Beschaffungsmärkte:
- Grund und Boden
- Rohstoffmärkte
- Arbeitsmarkt
- Transportsituation

Absatzmarkt:
-Absatzpotential (Kaufkraft, Konkurrenz)
- Absatztransport

Naturgegebene Rahmenbedingungen:
-geologische Bedingungen

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7
Q

Welche Methode kann helfen die Terminplanung und Produktionsprozess zu planen, durchzuführen und zu kontrollieren?

A

Netzplantechnik

Ein Netzplan muss folgende Eigenschsften enthalten:
1. Genau ein Anfangsereignis
2. Genau ein Endergebnis
3. Keine doppelpfeile
4. Kein Zyklus

Er wird zudem graphisch dargestellt.

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8
Q

Was ist die critical path Methode (cpm)?

A

Es wird der längste Produktionsprozess in der netzplantechnik ermittelt.

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9
Q

Wie wird der Netzplan ausgearbeitet bzw welche Komponenten sind im Netzplan enthalten?

A

Ein Ereignis (Knoten) mit:
- Nummer des Ereignisses (i)
- frühester Anfangszeitpunkt (FZ)
- spätestens erlaubter Endzeitpunkt (SZ)

Als (Kante): Vorgsngsdauer

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10
Q

Erläutere Total Quality Management.

A

Total Quality Management betrachtet das Qualitätsmanagement als ein ganzheitlicher Prozess über das ganze unternehmen(Total).

Es ist das Ziel die Anforderungen und Forderungen der Kunden zu erfüllen (Quality)

Es handelt doch dabei um einen stetig andauernden Prozess, kvp (Management)

Denn Qualität erhöht Produktivität

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