BRM Flashcards

1
Q

Erläutere die Motivation hinter dem Einsatz von BRM.

A

Aufgrund neuer Anforderungen gibt es häufig Systemanpassungen. Daraus ergibt sich das Problem, dass die Anwendungslogik tief in den Applikationen verborgen ist(Prozesse, Geschäftsregeln). Daraus ergibt sich ein Wartungs-/Weiterentwicklungsaufwand. Die Lösung dafür ist eine Externalisierung der Regeln (BRM) und das Ziel ist die direkte Pflege und Anpassung, durch die Fachabteilung.

Es automatisiert also die Geschäftsregeln und Entscheidungsfindung in den Geschäftsprozessen eines Unternehmens. Es kann verschiedene technologische Lösungen miteinander verknüpfen, um die erforderlichen Funktionen ausführen.

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2
Q

Nenne ein Systembeispiel.

A

JBoss Drools

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3
Q

Was ist ein DMN?

A

DMN steht für Decision Model and Notation. Es ist dient dazu, Entscheidungslogik in Geschäftsprozessen darzustellen. Mit DMN können Regeln und Bedingungen in Entscheidungstabellen modelliert werden, um Geschäftsentscheidungen zu automatisieren.

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4
Q

Welche Arten von Geschäftsregeln gibt es? (5 Stück)

A

1.Logische „Wenn-DannRegeln“

2.Entscheidungstabellen/
Matrizen

3.Entscheidungsbäume

4.Entscheidungsprozesse

5.Komplexere RegelMaschinen à la Prolog

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5
Q

Wie stehen SOA, GPM und BRM in Beziehung zueinander?

A

Mit SOA lassen sich wiederverwendbare Geschäftsservices erstellen, die dann von BPM in einen Prozess verwandelt werden, wobei BRM die Flexibilität für den Prozess beisteuert. Es werden dadurch Kosten und Zeit gespart.

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