Das Blut Flashcards

(85 cards)

1
Q

Aus welchen Bestandteilen ist das Blut zusammengesetzt?

A

o Plasma
 Ohne Fibrin: Serum

o Blutzellen
 Erythrozyten
 Leukozyten
 Thrombozyten

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Q

Wie viel Blutvolumen hat ein Erwachsener Mensch (M/W)?

A

o M: 5,4 l

o F: 4,5 l

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3
Q

Wie viel Liter Blutvolumen sind Blutplasma?

A

o 3 l (mit 200 g Protein)

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4
Q

Wie hoch ist die Viskosität des Blutes und was passiert bei erhöhtem Hämatokriten (Polyzytämie)?

A

o Viskosität: 4,5

o Polyzytämie: Viskosität des Blutes steigt stark –> Strömungswiederstand steigt –> Arbeit des Herzens erhöht sich

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5
Q

Welche der folgenden Leukozytenarten sind am häufigsten vertreten:
Granulozyten
Lymphozyten
Monozyten?

A

Granulozyten

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6
Q

Welche Blutzellen kommen am häufigsten vor?

A

Erythrozyten

dann Thrombozyten; als letztes Leukozyten

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7
Q

Welche Aufgaben hat das Blut?

A

o Transportfunktion:
o Energiezufuhr
o Milieufunktion:
 Osmotischen Druck aufrechterhalten
 Regulation der Verteilung von Wasser zwischen Plasma und extrazellulärem Raum
o Gefäßabdichtung und Koagulation zur Verhinderung von Blutverlust
o Pufferfunktion (pH-Regulation)
o Abwehrfunktion im Rahmen des Immunsystems

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8
Q

Was wird im Blut transportiert?

A
Atemgase, 
Nährstoffe, 
Wasser, 
Ca^2+, Stoffwechselprodukte, Botenstoffe, 
Hormone, 
Enzyme, 
Wärme
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9
Q

Was steckt hinter dem Begriff Hämatokrit?

A

Gesamtanteil an zellulären Bestandteilen im Blut

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10
Q

Das Blutplasma besteht aus 90% ___, 6,5-8% ___ (Albumin und Globulin), und 2% kleinmolekulare Substanzen (Elektrolyte, Hormone, Nährstoffe…).

A

Wasser

Protein

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10
Q

Das Blutplasma besteht aus 90% ___, 6,5-8% ___ (Albumin und Globulin), und 2% kleinmolekulare Substanzen (Elektrolyte, Hormone, Nährstoffe…).

A

Wasser

Protein

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11
Q

Welche drei großen Flüssigkeitsräume gibt es?

A

o Blutgefäßsystem
o Interstitieller (extrazellulärer) Raum
o Intrazellulärer Raum

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12
Q

Wodurch unterscheiden sich venöses und arterielles Blut im Körperkreislauf?

A

o Durch die rote Farbe:
 Arteriell: O2 Reich (Wellenlänge 400 nm –> Hellrot)

 Venös: O2 arm (Wellenlänge 555 nm –> Dunkelrot)

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13
Q

Welche Kationen (+) befinden sich im Blut?

A

Na+
K+
Ca+
Mg+

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14
Q

Welche Anionen (-) befinden sich im Blut?

A
Cl- 
Hydrogencarbonat (Bicarbonat) 
Phosphat 
Sulfat 
Protein
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15
Q

Nichtelektrolyte die sich im Blut befinden sind ___ (C₆H₁₂O₆) und ___ (wird mit der Niere ausgeschieden).

A

Glukose

Harnstoff

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16
Q

Welche organischen Säuren befinden sich im Blut:

a) Milchsäure
b) Essigsäure
c) Citronensäure
d) Magensäure
e) Aminosäure
f) Brenztraubensäure (Pyruvat)

A

alle außer Essigsäure und Magensäure

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17
Q

In 3 l Plasma befinden sich ___ g Plasmaproteine.

A

200

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18
Q

Welche Funktion haben Plasmaproteine? (Tipp: denk an die verschiedenen Aufgaben von Proteinen allgemein; an den pH; Druckkräfte)

A
  • Nährfunktion
  • Vehikelfunktion (für z.B. Vitamine)
  • Trägerfunktion (bindet Kationen, z.B. 2/3 des Ca++)
  • kolloidosmotischer Druck
  • Pufferfunktion (pH)
  • Schutz vor Blutverlust - Fibrinogen
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19
Q

Was ist die Homoöstase?

A

= Gleichgewicht und Erhaltung des Gleichgewichts einer physiologischen Körperfunktion

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20
Q

Die ___ sichert die Blutzusammensetzung und Qualität durch ständige Kontrolle und Korrektur.

A

Homöostase

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21
Q

Durch die ___ kann man das Gemisch der Zahlreichen Plasmaproteine trennen.

A

Elektrophorese

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22
Q

Welches Plasmaprotein ist hauptsächlich verantwortlich für die Aufrechterhaltung des kolloidosmotischen Drucks?

A

Albumin

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23
Q

Albumine machen 60% der des Plasmas aus. Welche und Eigenschaften haben diese? (Binden was; Druck;

A
  • Binden Anionen und Kationen (reversibel)
  • kolloidosmotische Druck
  • desaggregierend auf Erythrozyten und Thrombozyten
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24
Was für Globuline gibt es im Blut?
Alpha 1 und 2 (Produktion in der Leber) Beta-Globuline
25
``` Welche Funktion haben folgende Alpha1-Globuline? Transporten Antitrypsin Alpha-Lipoprotein/HDL Prothrombin Transcobalamin ```
o Transcortin --> Steroidtransport o Antitrypsin --> Schutz vor Entzündungsprozessen (erhöht bei COPD, Tumore, Schwangerschaft) o Alpha-Lipoprotein/ HDL --> bringt peripheres Cholesterin zum Abbau zurück in der Leber (nicht-Arteriosklerose auslösend) o Prothrombin --> Blutstillung (Vorstufe) o Transcobalamin --> B12-Transport
26
Transferin (Eisentransport) und LDL sind ___-Globuline.
Beta
27
Was sind Gamma-Globuline?
= Schutz- und Abwehrstoffe des Blutes (enzymatisch): - Immunoglobulin (IgA, IgG...) - Anti-A und Anti-B (Erythrozyten agglutinierende Substanzen)
28
Wie kann man eine Entzündung mittels eines Tests nachweisen im Blut? (BSG, BSR, ESR)
o Test = Blutsenkung:  Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit (BSG), Blutkörperchensenkugsreaktion (BSR), und Erythrozytensenkungsreaktion (ESR) o Test gibt an WIE SCHNELL rote Blutkörperchen innerhalb einer Stunde ABSINKEN (sedimentieren) (im Röhrchen)
29
Wie erfolgt der Test der Blutsenkung? (Wann wird die Senkung abgelesen (2x))
Senkung (Säule des zellfreien Plasmas) wird nach ein und zwei Stunden abgelesen
30
Wie hoch sind die Normwerte nach einer Stunde (M/W und ab ü. 50)?
o Männer: 15 mm ; ab 50: 20 mm | o Frauen: 20 mm ; ab 50: 30 mm
31
In welche Richtung verschiebt sich der Blutsenkungswert, wenn eine Entzündung vorliegt? (WARUM)
Die Werte erhöhen sich --> also dir BSGeschwindigkeit ist erhöht (Bei einer Entzündung haften die roten Blutkörperchen aneinander und bilden Klumpen --> Verklumpung beeinflusst Geschwindigkeit)
32
Wie nennt man die Bildung von Erythrozyten?
Erythropoese
33
Wie groß ist der Anteil von Erythrozyten im Blut?
(o 44 Vol-%) | o 5 Millionen/ Mikro Liter Blut
34
Welche Form (und Durchmesser bzw. Dicke) haben Erythrozyten?
BIKONKAV | Durchmesser: 7,5 mikrometer; Dicke: 2 mikrometer
35
Was ist Hämoglobin? Welche Funktion hat es?
- Blutfarbstoff | - Bindung von O2
36
Was ist die Erythropoese?
o Bildung der Roten Blutkörperchen im Roten Knochenmark
37
Die Vorgängerzellen von Erythrozyten sind ___ ___ (Vorgänger aller Blutzellen), die sich weiter zu Erythroblasten --> ____ --> Retikulozyten und letztendlich zu Erythrozyten differenzieren.
pluripotente Stammzellen Normoblasten
38
Besitzen Rote Blutkörperchen einen Zellkern?
o Nein --> Kernlos | o Bis Normoblast Kern vorhanden --> Normoblast stoßt Kern ab --> wird von Makrophagen phagozytiert
39
Worauf weisen vermehrte Retikulozyten im Blut hin?
o Auf eine vermehrte Blutbildung
40
- Wie lange ist die ‘Lebenszeit’ von Erythrozyten?
o Ca. 120 Tage | o Werden regelmäßig in der Milz einer Blutmauserung unterzogen
41
Was passiert zu alten und funktionsuntüchtigen Erythrozyten? (Tipp: denke Maus und Käse --> Was macht die Maus mit dem Käse?)
o Werden bei der Blutmauserung in der Milz entfernt aus dem Blut und in Bruchstücke zerlegt
42
``` Welche Bedingung (wirksamer Reiz) muss gegeben sein damit sich es zur Erythropoese kommt? (Denke an Bergsteiger auf MT. Everest der sich mit der Axt verletzt hat) ```
o Ein Abfall des O2-Partialdrucks | o z.B. nach Blutverlust, oder in großer Höhe (pO2-Abfall)
43
___ (Hormon) reguliert die Neubildungsrate der Erythrozyten. Es wird in der Niere und Leber gebildet wird aber auch künstlich als Doping dem Körper zugeführt.
Erythropoetin (EPO)
44
Welche Parameter werden im Blutbild erfasst?
o Hb (Hämoglobin), Hämatokrit, Erythrozyten, MCH, MCV, MCHV, Retikulozyten, Erythrozyten Morphologie, Eisengehalt
45
Was ist eine Anämie?
o Blutarmut: - Verminderung der Hb-Konzentration, - der Hämatokrit und/oder - der Anzahl der Erythrozyten
45
Was ist eine Anämie?
o Blutarmut: - Verminderung der Hb-Konzentration, - der Hämatokrit und/oder - der Anzahl der Erythrozyten
46
Was ist die häufigste Ursache einer Anämie? Welche weiteren Ursachen gibt es?
o Eisenmangel: da jedes Hämoglobin 4 Häm Gruppen enthält --> welche wiederrum je ein zweiwertiges Eisenion binden (Fe^++) o Renale A., hämolytische A., Reifungstörung bei Vitamin B12 und/oder Folsäuremangel (megaloblastäre A.)
47
Die Leukoposes und die Thrombopoese sind die Bildung der ___ und ___.
Leukozyten Thrombozyten
48
Welche "Arten" von Leukozyten gibt es?
o Granulozyten o Monozyten o Lymphozyten, B-Zellen, T-Zellen o Natürliche Killerzellen, Makrophagen
49
Wie entstehen Leukozyten?
Pluripotente Stammzellen --> myeloische und lymphatische Stammzellen ( diese differenzieren sich jeweils weiter)
50
Zu welchen Leukozyten differenzieren sich jeweils myeloische bzw. lymphatische Stammzellen?
 Myeloische Stammzelle --> Granulozyten, Monozyten --> dendritische Zellen; Makrophagen  Lymphatische Stammzelle --> T-/B-Lymphozyten und natürliche Killerzellen
51
Die Anzahl der Neutrophile unter den Granulozyten beträgt 55-65% der Leukozyten. Welche Funktion übernehmen sie bzw. seit wann vorhanden? (Tipp: denke an ein Baby)
- angeborene Immunabwehr: identifizierung und Zertstörung von Mikroorganismen - Bei Infektion: Verschiebung im Blutbild zu jungen noch nicht ausgereiften neutrophilen Granulozyten
52
Welche Granulozyten spielen eine Rolle bei der Parasitenabwehr?
Eosinophile Granulozyten (Eos) und Basophilen
52
Welche Funktion übernehmen Thrombozyten im Blut?
o Blutgerinnung --> Anheftung an Verletzung und Gewebe --> Verschließen von Wunde o Gerinnungsfördernde Stoffe werden frei
53
Wie entstehen Thrombozyten?
Im Knochenmark --> Megakaryozyten --> Abschnürung --> Thrombozyten
54
Enthalten Thrombozyten Zellkerne?
Nein
55
Welches Hormon fördert die Thrombozyten Bildung und wo wird das Hormon produziert?
Thrombopoetein, von der Niere
56
Was entsteht bei einer Leukämie?
o Eine Anämie: Mangel an Erythrozyten | o Leuko- und Thrombozytopenie
57
Worauf basiert das AB0-System?
o Auf Antigene die sich auf Erythrozyten befinden | o Vererbt
58
Welche Blutgruppen gibt es?
o A, B, AB und 0
59
Welche Blutgruppe ist Universalspender und warum?
o Blutgruppe 0 --> besitzen keine Antigene --> Biden aber dafür Antigene gegen alle anderen Gruppe; können nur von Blutgruppe 0 bekommen
60
Welche Blutgruppe ist Universalempfänger und warum?
o Blutgruppe AB --> Weil diese beiden Antigene besitzt; bilden keine Antikörper dagegen
61
Was ist Rhesusfaktor “D”?
o Blutgruppenmerkmal --> Antigen
62
Wie wird der Rhesusfaktor vererbt? (Dominant oder Rezessiv?)
o Dominant --> deshalb ist negativ nur selten (ca. 15 Prozent)
63
Wann ist der Rhesusfaktor negativ problematisch?
o Wenn diese Menschen zum zweiten mal mit Rhesusfaktor positiven Blut in Kontakt kommen:  Antikörper werden erst gebildet wenn diese in Kontakt kommen mit dem Antigen (z.B. Transfusion, Verletzung, Schwangerschaft)
64
Was ist die Hämostase?
o Blutgerinnung = lebensnotwendig; stillt Blutungen bei Verletzungen o Alle Prozesse die zur Beendigung einer Blutung verantwortlich sind
65
In welche Phasen unterteilt sich die Hämostase? (Wann entsteht der weiße und rote Thrombus?)
o Primäre Hämostase: Entstehung des weißen Thrombus (Thrombozytenpfropf), Vasokonstriktion o Sekundäre Hämostase: Entstehung des roten Thrombus, stabiler Wundverschluss (Bildung von Fibrinnetz aus Fibrinogen; Bindung von Blutzellen im Fibrinnetz)
66
Wie erflogt die Bildung des Weißen Thrombuses (Primäre Hämostase)? (Tipp: von-Willibrand-Faktor; subendotheliales Kollagen; Wie Kleber)
o Verletzung --> Freisetzung von subendotheliales Kollagen & von-Willibrand-Faktor (vWF) --> vWF bindet an subendotheliales Kollagen und Glykoprotein Komplex auf Thrombozyten Oberfläche --> Thrombozyten heften an Gefäßwand and
67
Was geschieht bei der Thrombozytenaggregation?
o Formänderung über Aktin-Myosin-Interaktion --> Pseudopodienbildung o Aktivierung des Glykoprotein Rezeptors an der Thrombozytenoberfläche --> bindet Fibrinogen o Ausschüttung von Mediatoren: Serotonin, Adrenalin, Thomboxan --> mit weiteren Faktoren bewirken Vasokonstriktion, adhäsionsverstärkend und verlangsamt den Blutstrom
68
Die sekundäre Homöostase kann man in die Aktivierungphase, ___phase und ___phase unterteilen.
Koagulationsphase | Retraktionsphase
69
Wie läuft die Aktivierungsphase ab? (Tipp Ca++; Thrombin)
o Thrombozyten setzen Ca++ frei --> Bildung von Thrombin (Faktor IIa der Gerrinnungskaskade) o Thrombin spaltet Fibrinogen
70
Welche Phase schließt sich der Aktivierungsphase an?
Koagulationsphase: Bildung eines Fibrinfilzes ausgehend von Fibrinogen
71
- Welche Phase schließt sich der Aktivierungsphase an?
Koagulationsphase: Bildung eines Fibrinfilzes ausgehend von Fibrinogen
72
Was kommt nach der Koagulationsphase?
Retraktionsphase: Kontraktion eines Fibrinnetzes unter Beteilingung der Thrombozyten
73
Wovon ist die Bildung der Gerinnungsfaktoren abhängig? (Tipp: Vitamin)
Vitamin K
74
Wie wird das Gerinnungssystem aktiviert? (exogene Faktoren oder endogene?)
o Durch exogene Faktoren (Kontakt mit Subendothelialen Zellen o Wird verstärkt durch endogene Faktoren
75
Wie wird das Gerinnungssystem aktiviert? (exogene Faktoren oder endogene?)
o Durch exogene Faktoren (Kontakt mit Subendothelialen Zellen o Wird verstärkt durch endogene Faktoren
76
Wie fördert Serotonin die Blutgerinnung?
o Thrombozyten tragen Serotoninrezeptoren o Serotonin bindet an Rezeptor --> Entleerung der Granula --> Verstärkung Thrombozytenaggregation anderer Botenstoffe (z.B. ATP, Thrombin …) --> fördert Blutgerinnung o In kleinen Blutgefäßen --> Vasokonstriktion --> reduzierter Blutstrom
77
In der letzten Phase der sekundären Homöostase (Retraktionsphase) ___ das Fibrinnetz mit den Thrombozyten --> Dadurch werden gefangene ___ im Thrombus eingeschlossen --> Die Wundränder ___ sich.
kontrahiert Zellen nähern
78
Was ist die Fibrinolyse? Was ist das Ziel?
o Abbau von Fibrin nach Gefäßdefekten --> verschlossene Gefäße (Blutgerinnsel) wieder durchgängig machen --> GERINNUNGSFÄHIGKEIT SENKEN o Ziel: Gleichgewicht zwischen Blutgerinnung und Fibrinolyse
79
___ (eine Protease) aktiviert die Fibrinolyse durch proteolytische Aktivierung von Plasminogen zu ___.
Plasmin
80
Was bewirkt Plasmin?
o Auflösung des Blutgerinnsels | o Senkung der Gerinnungsfähigkeit
80
Was bewirkt Plasmin?
o Auflösung des Blutgerinnsels | o Senkung der Gerinnungsfähigkeit
81
Was ist eine Thrombose?
o Blutgerinnsel Bildung in einem Blutgefäß --> oft Beinvene | o Anzeichen: Schmerzen, Schwellung