Definitionen Flashcards

(16 cards)

1
Q

Entwicklungsnormen

A

z.B. magisches Denken: als Kind normal, als Erwachsener nicht

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2
Q

Entwicklungsaufgaben

A

z.B. Schulregeln einhalten

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3
Q

Epidemiologie

A

Étude de la fréquence, de la distribution, de l’évolution,… d’une maladie

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4
Q

Inzidenzrate (in Epidemiologie)

A

Die Inzidenzrate gibt die Anzahl der Neuerkrankungen (z. B. von Infektionskrankheiten) innerhalb einer definierten Population an.

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5
Q

Bindung

A

Streben nach physischer und emotionaler Wärme als grundlegendes Bedürfnis (Bowlby)

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6
Q

Parentifizierung

A

Rollentausch mit Eltern; Kinder werden zu früh zu Erwachsene

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7
Q

Delegation

A

Stellt einen Auftrag seitens eines Elternteiles an das Kind dar, der den eigenen un-bewussten Wünschen der Eltern entspricht.
Kinder übernehmen damit häufig die von den Eltern nicht ausgelebten und daher nicht gelösten Konflikte.
–> z.B die Mutter wollte unabhängig sein, aber hat alles für das Kind aufgegeben, das Kind versucht alles zu machen, um Ihre Mutters ‘Leben’ zu leben

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8
Q

Ethiologie

A

En médecine, l’étiologie (ou étiopathogénie) est l’étude des causes et des facteurs d’une maladie

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9
Q

Impulsivität

A

Impulsivität bezeichnet das plötzliche und unbedachte Handeln oder auch die vermeintliche Unfähigkeit, abzuwarten und Bedürfnisse aufzuschieben.

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10
Q

Die erlernte Hilflosigkeit

A

Erlernte Hilflosigkeit ist die aufgrund negativer Erfahrung entwickelte Überzeugung, die Fähigkeit zur Veränderung der eigenen Lebenssituation verloren zu haben und für diesen Zustand selbst verantwortlich zu sein. Der Begriff bezeichnet ein psychologisches Konzept zur Erklärung von Depressionen.

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11
Q

Intrafamiliäre Wiederholungszwänge (Familien Theorien)

A

In Familien spielen sich über Generationen hinweg immer ähnliche Konflikte ab

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12
Q

Verdienst-und Schuldkonten (Familien Theorien)

A

Verdienste und Schulden, die sich Familienmitglieder für die Familie erworben haben und die an die nächste Generation weitergegeben werden
(z.B. Einige Familienmitglieder haben das Gefühl, dass man etwas zurück geben muss, zB in Familien die alles aufgegeben haben für die Kinder (z.B emigration) und die Kinder denken sie müssen möglichst viel zurück geben.)

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13
Q

Motivationale Impulsivität

A

die Tendenz Bedürfnisse aufzuschieben, und schnelle und unmittelbare Belohnungen zu suchen.

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14
Q

Emotionale Impulsivität

A

die Tendenz, schnell und heftig

Affekte zu entwickeln

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15
Q

Hyperaktivität

A

Eine nicht altersgerechte, desorganisierte, mangelhaft regulierte und überschießende
motorische Aktivität oder ausgeprägte Ruhelosigkeit, die besonders in Situationen auftritt, die relative Ruhe und Ausdauer verlangen

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16
Q

Aufmerksamkeitsstörungen

A

treten vor allem bei Beschäftigungen auf, die eine kognitive Anstrengung erfordern oder als besonders langweilig und ermüdend erlebt werden. Meist sind die Störungen bei
Tätigkeiten, die fremdbestimmt sind (z. B. Hausaufgaben)