Fensterfunktionen Flashcards

1
Q

Was ist das neutrale Element der Faltung?

A

Der Dirac-Impuls ist das neutrale Element der Faltung

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2
Q

Was bezeichnet man als Dualität der Fourier-Transformation?

A

Eine Faltung im Zeitbereich ist eine Multiplikation im Frequenzbereich.
Eine Multiplikation im Zeitbereich ist eine Faltung im Frequenzbereich

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3
Q

Was verändert sich wenn man mehrere Perioden in die DFT reingibt?

A

Gibt man bspw. 3 Perioden eines Signals in die DFT ist der Abstand zwischen den harmonischen auch genau 3

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4
Q

Was passiert wenn man keine ganzzahlige Anzahl an Perioden in die DFT eingibt?

A
  • Es kommt zur spektralen Verzerrung auch Leakage Effekt genannt
  • Die Abstände zwischen den harmonischen ist nichtmehr bestimmbar
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5
Q

Wie tastet man ein Zeitbegrenztes Signal wirklich ab?

A
  • Man nutzt dazu Fensterfunktionen bspw. den Einheitssprung
  • xT(t) = x(t) * rect(t/T)
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6
Q

Wie sieht die Fourier Transformierte des Einheitssprung aus und wie heißt diese?

A
  • Es handelt sich dabei um den Dirichlet Kern
  • Je kleiner T ist desto breiter wird dieser
  • Obwohl er gedämpft wird, geht er unendlich oft weiter
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7
Q

Wie sieht das Soll-Spektrum eines mit dem Einheitssprung abgetasteten Signal aus? (Nicht ganzzahlige Anzahl von Perioden)

A
  • Hat man keine ganze Periode addieren sich die einzelnen Dirichlet Kerne und es kommt zu einem verfälschten Spektrum
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8
Q

Wie ist der Zusammenhang zwischen der FTA und der DFT?

A
  • Die FTA ist die vollständige Lösung der
    Fourier-Transformation für diskrete, zeitbegrenzte Signale und liefert ein kontinuierliches Spektrum.
  • Die DFT tastet das kontinuierliche Spektrum der FTA an äquidistanten Punkten ab.
  • Mit der FTA kann „zwischen“ die DFT-Bins geschaut wer
  • Der Leakage-Effekt entsteht über das Überspechen der einzelnen Dirichlet Kerne
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9
Q

Was ist Spektrale Orthogonalität und wie zeichnet sie sich im Spektrum aus?

A
  • Wenn die Nullstellen der benachbarten Dirichlet Kerne auf das Maxima des zu betrachtenen Dirichlet Kern trifft gibt es kein Übersprechen
  • Nur an diesen Stellen ist das Spektrum “richtig” und hat die Informationen über die Frequenzanteile
  • Die DFT tastet an diesen Stellen ab
  • Die Orthogonalität entsteht nur wenn man eine ganzzahlige Anzahl von Perioden transformiert
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10
Q

Wie stellt man einen Dirichlet Kern dar?

A
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11
Q

Wann ist eine Funktion eine Fensterfunktion?

A
  • Sobald eine Funktion außerhalb des Intervalls [0;1[ immer 0 beträgt
  • Wenn sie im Interval [0;1[ keinen größeren Flächeninhalt als 1 hat
  • Die Funktion darf dabei den Wert 1 im Intervall überschreiten
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12
Q

Welche Fenster-Metriken gibt es?

A
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13
Q

Was gibt die Äquivalente Rauschbandbreite an? (NENBW (engl. „Normalized Equivalent
Noise Bandwidth“)
)

A
  • Außer beim Einheitssprung geht immer Enrgie verloren bei einer Fensterfunktion
  • Zudem wird das rauschen verstärkt
  • NENBW ist ein Wert der dieses verstärkte rauschen beschreibt
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14
Q

Welche Klassifikationen von Fensterfunktionen gibt es?

A
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