Fragen 3409 Flashcards
(97 cards)
T1 Pettigrew
Persönlichkeitsfaktoren und kulturelle Einflüsse
Studien in Südafrika und den USA zu Vorurteilen
Lektüre
Pettigrew, T.F. (1958). Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes: a crossnational comparison.
Journal of Conflict Resolution, 2, 29-42
Persönlichkeitstheoretische Erklärungsansätze werden mit Erklärungsansätzen verglichen, die annehmen, dass Vorurteile durch Prozesse der Gruppensozialisation übernommen und durch Konformität verhaltenswirksam werden
Ansätze zur Erklärung von Vorurteilen beziehen sich bis zu diesem Zeitpunkt im Wesentlichen auf Persönlichkeitstheoretische Überlegungen (Externalisierung nach Adorno, Projektion nach Psychoanalyse).
Allerdings gibt es das Beispiel der weißen Mienenarbeiter in West Virginia, bei denen unter Tage ein anderes Verhalten und eine andere Einstellung gegenüber schwarzen Kollegen beobachtet wurde, als über Tage (Bestätigung für Allports Kontakthypothese).
T1
Theorie bei Pettigrew (S 29-30)
Zentrale Hypothese
- Einflussreiche Ansätze zur Erklärung von Vorurteilen konzentrierten sich auf intrapsychische Prozesse, insbesondere den Prozess der Externalisierung innerer Konflikte (Stichwort: Projektion)
- Empirische Untersuchungen weisen allerdings auch auf den Einfluss sozial-kontextueller Faktoren hin
Zentrale Hypothese
Die im Rahmen der Einstellungsforschung herausgearbeiteten persönlichkeitstheoretischen Erklärungen können nur eingeschränkt für die Ausbildung von Einstelllungen und Vorurteilen herangezogen werden. Sozial-kontextuelle Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle bei der Ausbildung von Vorurteilen
T1
Hauptziele der Studie von Pettigrew (S 31)
Überprüfung der Rolle personaler und kultureller Faktoren bzw. ihres Zusammenspiels für die Erklärung von rassistischen Vorurteilen.
Auf Seiten der Persönlichkeitsfaktoren stehen Aspekte der autoritären Persönlickeite bzw. der Bereitschaft zur Konformität im Blickpunkt.
T1
Durchführung der Studie von Pettigrew (S31)
Design: Korrelationsdesign mit einem Messzeitpunkt (zusätzlich: transnationaler Vergleich)
Kausalitäten können daraus nicht abgeleitet werden
Studie 1: Südafrika
Studie 2: USA
Statistische Verfahren
x^2-Tests
Kovarianzanalyse zur „Rausch-Unterdrückung“ der Autoritarismuswerte
Stichprobe:
1. Klumpenstichprobe aus 627 afrikanischen weißen Studierenden, keine Randomisierung
2. Zufallsstichprobe von 366 weißen Amerikanern aus Nord- und Südstaaten, die angeblich
zur Auswirkung von Massenmedien auf die Meinungsbildung befragt wurden
Methode: 3 Fragebögen zu den Skalen
Maße:Operationalisierung der zentralen Persönlichkeitsvariablen und des Kriteriums über Multi-Item-Skalen.
Variablen
Prädiktoren: Autoritarismus (F-Skala), Konformität (C-Skala)
Kriterium: Antiafrikanische Einstellungen (A-Skala), Antisemitische Einstellungen (AS-Skala), Anti-Negro Einstellungen (N-Skala)
Zusätzlich wurden soziodemographische Variablen erfasst (u.a. kulturelle Herkunftsgruppe (Buren, Engländer, Nord-/Südstaaten, Schicht, politische Orientierung)
T1
Diskussion zur Studie von Pettigrew (S40)
Ergebnisse
In Regionen mit historisch gewachsenen rassistischen Traditionen spielen Persönlichkeitsfaktoren im Sinne der autoritären Persönlichkeit zwar eine wichtige Rolle für die Erklärung von Vorurteilen und Diskriminierung; einflussreicher sind allerdings offenbar Sozialisationsfaktoren und sozialer Einfluss.
Studie Südafrika
- Hohes Maß an Vorurteilen beobachtbar (72% sehen Schwarze als faul und aggressiv)
- Korrelation F-Skala x Vorurteile ist hoch - > Zusammenhang wie in bisheriger Literatur berichtet ist da.
Studie USA
Im Wesentlichen waren die Auswertungen zur Südafrikastudie identisch. Die Skalen wurden hierzu entsprechend angepasst (F, C, AS und N).
T1 Pettigrew: Vorherrschender Erklärungsansatz zur Zeit der Studienerstellung? a) persönlichkeitstheoretische Erklärung b) evolutionstheoretische... c) wahrnehmungstheoretische... d) gedächtnispsychologische e) lerntheoretische" f) soziokulturelle ...
A
T1
Pettigrew: Welche unabhängigen Variablen wurden verwendet?
A) Verantwortungsdiffusion und Konformität
B) Autoritarismus und Empathie
C) Relative Deprivation und Altruismus
D) Autoritarismus und Compliance
E) Autoritarismus und Konformität
E
T2
Relative Deprivation und sozialer Protest
Befragung einer Gruppe von Arbeitslosen zur wahrgenommenen Deprivaton und der Bereitschaft an kollektiven Protestaktionen teilzunehmen.
Walker, I.,& Mann, L. (1987) Unemployment relative deprivation and social protest
Personality and Social Psychology Bulletin, 13, 275-283
In einer empirischen Studie werden die Effekte egoistischer und fraternaler Deprivation auf zwei unterschiedliche Reaktionen auf niedrigen sozialen Status untersucht: Zum ersten die Anzahl individueller Stresssymptome der Gruppenmitglieder, zum zweiten die Bereitschaft der Gruppenmitglieder, sich an kollektiven Protestaktionen zu beteiligen (AVs)
T2
Theorie bei Walker/Mann (S.276)
1) Unterscheidung zw egoistischer und fraternaler Deprivation
2) Sozialer Protest setzt Gruppenidentifikation voraus. Daher sollte fraternale Deprivation ein besserer Prädiktor als egoistische Deprivation sein.
T2
Hauptziele bei Walker/Mann (S. 276)
1) Überprüfung der differentiellen Rolle egoistischer und fraternaler relativer Deprivation im Hinblick auf zwei unterschiedlichen Kriterien
2) Egoistische Deprivation sollte ein signifikanter Prädiktor individueller Stresssymptome sein; fraternale Deprivation hingegen ein signifikanter Prädiktor sozialen Protests
Zentrale Hypothese
Relativer egoistische Deprivation ist ein besserer Prädiktor für die Anzahl der Stresssymptome
als relative fraternale Deprivation und relative fraternale Deprivation stellt einen besserer
Prädiktor für die Bereitschaft zu sozialem Protest dar, als relative egoistische Deprivation.
T2
Durchführung bei Walker/Mann (S. 77)
Design: Korrelationsdesign mit einem Messzeitpunkt (Korrelationsanalyse, Hierarchische multiple Regression)
Stichprobe: 64 arbeitslose australische Jugendliche
Methode: Interviews mit Fragebogen, Selbstauskunft
Maße: Operationalisierung der zentralen Prädiktorvariablen über jeweils zwei Maße
Prädiktoren: Egoistische Deprivatione ERD1, ERD2 > Kriterium: Stresssymptome
Prädiktoren: Fraternale Deprivation FRD1, FRD2 > Kriterium: Bereitschaft zum sozialen Protest
Operationalisierung
Deprivation: Self Anchoring Striving Scale (SASS) von Cantril zur Messung der Relativen Deprivation. Dies ist eine Rangskala mit 10 Rängen und zwei Ankern an den Extrempolen, in die sich die Vpn selbst einordnen.
- Egoistische-Deprivation-Skala-Anker (Skala I)
- Sozialer Rang-Skala-Anker (Skala II)
Stresssymptome: Zustimmung zu 13 verschiedene Stresssymptomen wie Herzrasen, Verdauungsstörungen etc.. Der Summenscore ergibt das Stresslevel
Sozialer Protest: Angepasste Skala von Muller & Grofman (Gewaltpotential bei Protest) mit vier Protestarten
1. zugelassene Protestmärsche
2. Rechtsbruch bei ungerechtem Gesetz
3. Sitzblockaden, Massendemos oder Gebäudebesetzung
4. Zerstörung öffentlichen und privaten Eigentums
T2
Diskussion bei Walker/Mann (S. 281-82)
Ergebnisse
1) Ergebnisse bestätigen die differentielle Rolle egoistischer und fraternaler Deprivation
2) Sozialer Protest ist eine soziale Einstellung gegenüber kollektivem Handeln, weshalb fraternale Deprivation von größerer Bedeutung ist als egoistische Deprivation
3) Stress ist ein individuelle Phänomen. Daher ist egoistische Deprivation gegenüber fraternaler Deprivation von größerer Bedeutung
Multiple Regressionsanalyse bestätigte die Hypothese, dass die Messung relativer egoistischer Deprivation ein besserer Prädiktor für die Anzahl der Stresssymptome ist, umgekehrt relative fraternale Deprivation ein besserer Prädiktor für die Bereitschaft zu sozialem Protest ist. Die Ergebnisse unterstreichen die Wichtigkeit der konzeptuellen Unterscheidung von egoistischer und fraternaler relativer Deprivation als Erklärung für das Sozialverhalten Deprivierter.
Relative Deprivation muss unterteilt werden in eine individuelle und eine soziale Form: Egoistische und fraternale Deprivation, da sie unterschiedliche psychologische Prozesse beinhalten
Aus der hohen Bereitschaft zu gewalttätigem Protest lässt sich schließen, dass es unter den Arbeitslosen eine unzufriedene Gruppe gibt, die dem sozialen System feindselig gegenüber steht
Egoistische relative Deprivation erklärt hauptsächlich individuelles und nicht gruppen oder sozialspezifisches Verhalten und Einstellungen
Ergebnisse
20% der Stichprobe stimmen gewaltsamen Protesten zu. Ohne eine Gegenstichprobe aus der Gesamtbevölkerung oder der Substichprobe der Arbeitenden ist dieser Wert aber nicht interpretierbar, bleibt aber trotz allem unerwartet hoch
Produkt-Moment-Korrelationen bestätigen die Hypothese:
- Stress korreliert signifikant mit Messungen der egoistischen Deprivation (speziell ERD2)
- Protestorientierung korreliert signifikant mit beiden fraternalen Deprivationsmessungen
ERD1 und 2 korrelieren signifikant, was für eine geringe konvergente Validität spricht
Der zusätzliche Vorhersagebeitrag von egoistischer relativer Deprivation zu Stresssymptomen ist nur für die Differenz auf der sozialen Rang-Skala ERD2 signifikant
FRD1 und 2 klären 21% der Varianz zur Vorhersage von Protestbereitschaft auf
T2
Walker/Mann: Wie wurde relative Deprivation operationalisiert?
A) Einkommensvergleich
B) Messung von 13 Stresssymptomen
C) Einschätzung der Lebenszufriedenheit durch Freunde
D) Sich selber und seine Gruppe auf einer Skala verorten /
4 Maße sich selber und seine Gruppe auf einer Skala verorten
E) Stimmungslage 14 Tage
D (?)
T2
Walker & Mann: Wozu wurde die R²-Change-Überprüfung vorgenommen?
A) Prädiktor spezifische Varianzaufklärung
B) Hierarchische multiple Regression
C) Zur Erklärung der kausalen Zusammenhänge
D) Aufklärung der Varianzen aller Variablen
E) Reihenfolge für Prädiktoren
A
R²-Change/Increase Überprüfung der differentiellen Rolle von egoistischer und fraternaler Deprivation. Damit lässt sich die Prädiktor spezifische Varianzaufklärung im Kriterium statistisch absichern, d. h. die Varianzaufklärung, welche über die Effekte anderer Prädiktoren hinausgeht. /
Ob die prädikativen Beiträge der Variablen nicht überzufällig sind (Stichwort: Determinationskoeffizienten) /
Um zu überprüfen, ob ein zusätzlicher Prädiktor einen überzufälligen Beitrag leistet (Stichwort: Determinationskoeffizienten) /
Zuwachs im Determinationskoeffiziente bei Hinzunahme von Prädiktoren überzufällig?
T2
Die Befunde von Walker und Mann (1987) belegen?
A) Differenzielle Effekte von egoistischer relativer und fraternaler relativer Deprivation auf individuelle und kollektive Verhaltensweisen.
B) Einen kausalen Effekt der fraternalen relativen Deprivation auf kollektives Verhalten.
C) Einen kausalen Effekt des sozialen Protests auf fraternale relative Deprivation.
D) Keine Unterschiede in der Wirkung von fraternaler relativer und egoistischer relativer Deprivation
E) Dass Arbeitslosigkeit mit resignativen Tendenzen korreliert.
A
T2
Walker & Mann: Welches der folgenden Ergebnisse ist nicht korrekt?
A) Stress korreliert signifikant mit ERD2 aber nicht mit ERD1.
B) Sozialer Protest ist eine soziale Einstellung gegenüber kollektivem Handeln, weshalb fraternale Deprivation von größerer Bedeutung ist als egoistische Deprivation.
C) Protestorientierung korreliert signifikant mit beiden FRD-Maßen.
D) Stress korrelierte nicht signifikant mit der egoistischen relativen Deprivation.
E) Stress ist ein individuelles Phänomen. Daher ist egoistische Deprivation gegenüber fraternaler Deprivation von größerer Bedeutung.
D
T3
Effekte bloßer Kategorisierung
Experiment mit Schülern zu sozialer Diskriminierung zwischen Gruppen (Minimalgruppenprardigma)
Taijfel, H., Billig, M.G., Bundy, R.P., & Flament, C. (1971)
Social categorization and intergroup behaviour.
European Journal of Social Psychology, 1, 149-178
Untersuchung der Auswirkungen sozialer Kategorisierung auf Intergruppenverhalten unter Bedingungen, in denen weder individuelle Interessen noch vorher bestehende feindliche Einstellungen die Ursache für diskriminierende Verhaltensweisen gegenüber Fremdgruppen sein können
T3 Hauptziele Taijfel (S. 153)
Ziel dieser Untersuchungen war es, die Auswirkungen sozialer Kategorisierungen auf Zwischengruppenverhalten in Bedingungen zu analysieren, in denen weder individuelle Interessen noch vorher bestehende feindliche Einstellungen die Ursache für diskriminierende Verhaltensweisen gegenüber Fremdgruppen sein können. Diese Bedingungen wurden durch den Versuchsaufbau realisiert.
T3
Experimentelles Paradigma Taijfel (S. 153-4)
Minimalgruppenparadigma:
- keine face-to-face Interaktion
- vollständige Anonymität der Gruppenzugehörigkeit
- keine instrumentelle Verbindung zw Gruppenzugehörigkeit und Verhalten
- Verhalten sollte keinen utilitaristischen Wert für die VP haben
- Vergleich konkurrierender Strategien
- möglichst relevante Verhaltensmöglichkeit
T3
Durchführung Experiment 2 Taijfel (S.165)
Design: Within-Subjekt Design (Matrizen als UV); zusätzlich zufällige Zuteilung auf minimale Gruppen
Statistisches Verfahren
Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test für verbundene Stichproben (Bildung einer Ordinalskala durch Transformation in Ränge lässt keine Varianzanalyse zu)
Manipulation Gruppenzugehörigkeit:
Exp1: kurzes Zeigen von Abb. mit Punkten, Schätzung der Punkte
Exp2: Klee, Kandinski Bilder
Stichprobe:
Eyp. 1: 64 Schüler, Exp. 2: 48 Schüler
Maße:
Exp1: Operationalisierung der zentralen Strategien über Matrizen
Exp2: Operationalisierung der zentralen Strategien MJP, MIP, MD über Matrizen (Typ A und Typ B); jede der vier Matrizen wurde acht mal vorgelegt (jeweils zweimal 0/I, I/0, I/I, 0/0)
T3
Ergebnisse und Diskussion Taijfel (S. 167f.)
- Ergebnisse bestätigen, dass Vpn bei der Verteilung von Gewinnen die Eigengruppe begünstigen, auch wenn nur eine relativ unbedeutende Klassifikation Eigen- und Fremdgruppe unterscheiden
- Die zentrale Strategie die die Vergabe von Belohnungen beeinflusste war die Maximierung des Unterschieds zwischen Eigen- und Fremdgruppe - selbst wenn dies mit dem Preis des Verlusts “objektiver” Vorteile verbunden war.
In einer Reihe von Experimenten konnte gezeigt werden, dass die Vpn bei der Verteilung von Belohnungen und Strafen die Eigengruppe begünstigten, obwohl nur relativ unbedeutende Klassifikationen die Eigengruppe und die Fremdgruppe unterschieden.
In weiteren Experimenten wurde ermittelt, dass
- maximaler Gewinn, der in keinem Zusammenhang mit Gruppenzugehörigkeit stand, keinen signifikanten Einfluss auf die Art der Verteilung monetärer Belohnungen hatte
- maximaler Gewinn d. Eigengruppe dagegen die Verteilung der Belohnungen beeinflusste
- der größte Unterschied bei der Verteilung von Belohnungen durch den Versuch der Vpn zustande kam, eine möglichst große Differenz zwischen Eigengruppe und Fremdgruppe herzustellen, selbst um den Preis des Verlustes anderer „objektiver“ Vorteile.
Experiment 1
- Es ergaben sich keine Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppen, alle Gruppen bevorzugten die Eigengruppe
Da die Wahl aller Vpn immer in nah am Punkt maximaler Fairness war, sich die Vpn aber aufgrund der verwendeten Matrizen für eine bestimmte Strategie entscheiden mussten, wurden für das zweiten Experiment andere Matrizen entwickelt, bei denen es tatsächlich die Möglichkeit gab, Eigen- und Fremdgruppe gleich viel zuzuteilen
Experiment 2
- Trotz minimaler Gruppenklassifikation fand eine Bevorzugung der Eigengruppe statt
- Maximale Differenz zwsichen Eigen- und Fremdgruppe war die am häufigsten gewählte Strategie, selbst dann, wenn dadurch auf „objektive“ Vorteile verzichtet werden musste
Bestätigung der Hypothese: Einfache Kategorisierung ist ausreichend, um Fremdgruppendiskriminierung und Eigengruppenbevorzugung auszulösen.
T3
Es wurden minimale Gruppen verwendet, was
gehört nicht zur Definition einer minimalen Gruppe?
A) kein face-to-face Kontakt
B) keine rationale oder instrumentelle Verbindung zwischen Gruppeneinteilung und Aufgabe
C) Vpn wissen nicht, wer in der Eigen- und Fremdgruppe ist
D) kein persönlicher Vorteil bei den Aufgaben für Vpn möglich
E) alle Gruppenmitglieder sollten gleich alt sein und ungefähr die selbe Intelligenz besitzen /
Gruppenmitglieder sollen den gleichen Status haben
E
T3
Tajfel et al.: Welche Antworten wurden verglichen, um die bevorzugte Verhaltensstrategie zu ermitteln?
A) MJP (maximaler gemeinsamer Gewinn), MD (maximale Differenz Ingroup und Outgroup) und MIP (maximaler Ingroupgewinn)
B) ?
C) ?
D) ?
E) ?
A
T3
Tajfel et. al.: Welches war keine unabhängige Variable in der Untersuchung zu den Effekten bloßer Kategorisierung?
A) Maximaler gemeinsamer Gewinn = MJP
B) Maximale Differenz zwischen Ingroup und Outgroup = MD
C) Maximaler Outgroup Gewinn = MOP
D) Maximaler Ingroup Gewinn = MIP
E) Außerdem gab es eine UV ohne Messwiederholung (Kleegruppe vs. Kandinskygruppe), die kein Gegenstand der Hypothesenprüfung war
C