G_Cards_Teil A Flashcards

(94 cards)

1
Q

In welche zwei Kategorien lassen sich Entschscheidungen trennen

A

intuitive und analytische Entscheidungen

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Q

Wie nennt man häufig intuitive bzw analytische Entscheidungen

A

Bauch-und Kopf- Entscheidungen

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3
Q

Welche Theorie bildet die Grundlage zur Unterscheidung zwischen analytischen und intuitiven Entscheidungen

A

The Dual Process Theorie

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4
Q

Wenn man so weit geht als die beiden Kategorien als Systeme einzuteilen welche Entscheidungen werden in System 1 und welche in System 2 getroffen

A

System 1 die intuitiven

System 2 die analytischen

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Q

Wie lässt sich System 1 charakterisieren

A

unbewusst, automatisch, schnell, nimmt kaum kognitive Resourcen in Anspruch

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6
Q

Wie lässt sich System 2 charakterisieren

A

bewusst, langsam, nimmt einige kognitive Resourcen in Anspruch, evolutionär entwickelt, fähig zu abstrahieren und regelbasiert zu analysieren, kommt schnell an seine Grenzen

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7
Q

Ein Beispiel Experiment wie schnell das S2 an seine Grenzen gelangt

A

Monkey Business Illusion

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8
Q

Wann kommt es zu einer Einmischung vom System 1 bei einer S2 Entscheidung

A

Bei einem Kapazitätsengpass von System 2

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9
Q

5 häufige Fälle in denen das S1 ungewollt einspringt und eine schlechte Lödungen liefert ohne das S2 dies erkennt

A

bei konkurienenden Beschäftigungen
bein zeitlichem oder finanziellem Druck
bei Morgenmüffel
bei einer guten oder entspannten Stimmung
niedrige Intelegenz und zwar insbesondere niedrige NFC

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10
Q

Was versteht man unter NFC

A

Spaß ankognitiven anspruchsvollen Dingen

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11
Q

Was geht noch damit einher das eine Schlechte Lösung herauskommt wenn sich S1 einmischt

A

Die Selbstdiziplin leidet

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12
Q

Wann kann eine Einmischung von S1 durchaus gut sein

A

Kann passieren das bei sehr komplexen Aufgaben das S1 durchaus wertvolle Hilfestellungen bieten kann
(Bauchgefühl)

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13
Q

Wie läuft das intuitive Entscheiden ab

A

Phase 1: abrufen von gespeicherten, assoziativen Verknüpfungen zu den in der Entscheidungsaufgabe aufgeführten Ideen
Phase 2: Filterung der Ideeninhalte unter Vernachlässigung der Verknüpfungsgründe sowie Wirkungszusammenhänge
Phase 3: Anwendung einfachen Entscheidungsregeln(Heuristiken) auf die gefilterte Ideenmenge

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14
Q

Funktionsweise unseres Gedächtnis auf die das Abrufen von Assoziationen fußt

A

Associative Memory …. Ursache Wirkungs Beziehungen( Gift - Tod)

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15
Q

Experiment was die Assoziationsprozesse verdeutlicht

A

Das Smiley Experiment und das Florida Experiment

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16
Q

Unterschied zwischen dem Smiley und Florida Experiment

A

Smiley war wurde unterschwellig gezeigt Florida Experiment was ein noch größere Beeinflussung

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17
Q

Worum geht beim Florida Experiment

A

Sinnvollen Satz bilden aus 5 gegebenen Wörter und das 30 mal. Eine Gruppe mit Wörter für alte Menschen danach Test wie schnell sie durch den Flur gehen

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18
Q

Was für ein Effekt wird bei dem Smiley und Florida Experiment sichtbar
Wie bezeichnet man die Smilies bzw die Wörter

A

Priming Effekte und Prime

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19
Q

Wie wird der Prime charakterisiert

A

durch Assoziation das folgende Denken und verhalten beeinflußt ( beim Florida Experiment sogar die motorischen Fähigkeiten)

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20
Q

Wie wirkt sich in z.b dem Smily Experiment aud wenn die Smiley länger gezeigt werden

A

Der Effekt dreht sich um da nun nicht mehr bloß Assoziationen abgerufen werden sondern es tritt ein Kontrasteffekt auf

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21
Q

Warum werden in der zweiten Phase die Ideeninhalte gefiltert

A

zur Komplexitätsreduzierung

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22
Q

Beispiel für die Vernachlässigung des Assoziationsgrundes

A

Becoming Famous Overnight Experiment

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23
Q

Wie lassen sich Heuristiken verstehen

A

Als Faustregeln, Schema Denken

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24
Q

Vor- und Nachteile von Faustregeln

A

sie sind einfach und schnell liefern aber nicht eine garantiert richtige Lösung manchmal sogar eine Falsche oder schlechte

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25
Welche zwei Kategorien gibt es von Heuristiken
die sich mit Phänomenender beschränkten Rationalität beschäftigen somit auf den negativen Einflüssen der intuitiven entscheidungen Die zweite Kategorie mit den positiven Aspekten und Vorteile von intuitiven Entscheidungen
26
Beispiel für Heuristiken mit negativen Folgen 3 Stück
Verankerungsheuristiken, Repräsentivitätsheurisik, Verfügbarkeitsheuristik
27
Beispiel für Heuristiken mit positiven Folgen
Rekognitionsheuristiken, Take the Best Heuristik, 1/N Regel
28
Experiment indem die Intuition zu schlechten Ergebnissen führt
1,10$ zsm Schläger kostet 1$ mehr als Ball | Wason Selection Task ( 4 Karten 2 umdrehen um Regel zu übberprüfen)
29
Wie definiert man eine gute von einer schlechten Entscheidung
Eine rationale Entscheidung also eine Entscheidung die auf einem analytischen Weg herbeigeführt wurde
30
4 zentrale Anforderungen die an eine rationale Entscheidung
1 Zielientifizierung (Wertesystem muss bekannt sein) 2 Angemessener Umfang der Infomationsbeschaffung 3 Vermeidung von Verzerrungen ( Debiassing) 4 Auwahl der nutzenmaximalen Alternative
31
Entscheidungs-, Verhaltens-, Bewertungsmuster die zu systematischen Verzerrungen führen
Bias
32
Homo Oeconomicus
ausschließlich wirtschaftlich denken, uneingeschränkt über alle Informationen und Handlungsalternativen verfügt und umittelbar fehlerfrei ohne Aufwand auswerten kann kann sowohl in deskriptiven als auch präskriptiven vernachlässigt werden
33
Grundgedanken hinter dem reflektiert intuitiven Entscheiden
Intuitive Entscheidungen haben durchaus vieles positives an sich z.b ist das zurückgrefen auf Ehrfahrungswissen wertvoll in der 2ten und 3ten Phase wird dieses wertvolle aber zunichte gemacht. Man muss man lernen das Wertvolle on den Intuitionene herauszuschälen und von allen verzerrenden Faktoren befreien. (reflektiert intuitiv)
34
4 Faktoren die seine Intuition beeinflusst oder begründet haben ( erste aufgabe des reflektieren bei einer reflektiert intuitiven Entscheidung)
1 kurzfristige Emotionen 2 Vorurteil (nicht wertvoll da die Erfahrung und Wissen fehlen 3 unbewusste Anwendung von Heuristiken 4 persönliche Motive
35
Zweite Aufgabe des reflektieren bei einer reflektiert intuitiven Entscheidung
Eine Bewertung ob tatsächlich die Anwendung einer Intuition angebracht ist in der Situation
36
Eine gute Entscheidung ist eine (drei Möglichkeiten)
eine rationale Entscheidung eine reflektierte intuitive Entscheidung eine Kombination aus beiden
37
Von welchen vier Faktoren hängt es ab welche der drei Arten einer guten Entscheidung man nehmen sollte
1 Persönlichkeit des Entscheiders 2 ob Erfahrungswissen vorliegt 3 die Komplexität der Fragestellung 4 Zeit und Ressourcen die angewendet werden müssen
38
Modell welches hilft das Zielsytem aufzustellen
Drei Ebenen Denkmodel 1 Grundlegende Motive des Menschen 2 Werte des Menschen (Wertesystem) 3 Ziele
39
Was versteht man unter ein Motiv
als überwiegen schon angeborene, überdauernde Persönlichkeitsmerkmalem welche in einer Person situationsunabhängig existieren und eine Gewisse Intensität haben
40
Zwei Forscher die Arbeit über sog Needs bzw Bedürfnisse gemacht haben
Abraham Maslow und Steven Reiss
41
Bedürfnishierachie nach Maslow
``` Transzendenz Selbstverwirklichung Ästhetische Bedürfnisse Kognitive Bedürfnisse Selbstwert Kontakt Sicherheit Biologische Bedürfnisse ```
42
Welche Bedürfnisse von Maslow haben Entscheidungsverhalten die größte Relevanz
Sicherheit und das kognitive Bedürfnis | Kontakt und Selbstwert auch
43
Kritik an Maslow
Hierachie und das es zu sehr auf die westlich-individuelle Kultur abgestimmt ist
44
Eigenschaften vom Ansatz der Lebensmotiven nach Reiss
Moderner Ansatz, lineares Wertesystem, nur temporäre Erfullung der Motive, Unterscheidung von Intremental-und Fundamentalzielen
45
Fundamentalziel und Intrumentalziel
Unabhängig voneinander stammt aus Wertesytem und hat eigenen Wert Vorstufe zur Erreichung eines Fundamentalmotivs (Mittel zum Zweck)
46
16 Lebensmotive nach Reiss
``` Macht Unabhängigkeit Neugier Anerkennung Ordnung Sparen Ehre Idealismus Beziehungen Familie Status Rache Eros Essen Körperliche Aktivität Ruhe ```
47
Einflussfaktoren auf das subjektive Wertesystem
Kulturelle, Wandel der Zeit, Milieu
48
Zwei Forscher die sich mit den Kulturellen Einflussfaktor auf das Wertesystem beschäftigt haben
Hofstede und Schwartz
49
5 Messdimensionen die Hofstede benutzt hat 7 Kulturorientierungen nach Schwartz Parallelen zwischen den beiden
Machtdistanz, Individualismus, Maskulinität, Unsicherheitsvermeidung, Langzeitorientierung Affektive und intellektuelle Autonomie, Egalitarismus, Harmonie, Einbettung, Hierachie und Herrschaft Individalismus (/Kollektivismus) vs Autonomie (/Einbettung)
50
Eigenschaften von einer individealistischen Kultur
eigene Interessen im Blick, Ausleben der individuellen Gefühle zur Erreichung eines erfüllten lebens
51
Eigeschaften einer kollektivistischen Kultur
Individuen werden als Teil eines Kollektivs sprich der Gesellschaft angesehen
52
Letzten 5 Generationen
``` Silent Generation 1925-1945 Baby Boomer bis 1964 Generation X bis 1979 Generation Y bis 1999 Generation Z ```
53
Wertesystem im Kontext sozialer Interaktionen
Unterscheidung zwischen Marktnorm und sozialer Norm
54
Die vier verschiedene Wertewelten oder sog Modi
Gemeinschaft (Familie), Gleichheit, Autorität(Hierachie- Beziehung), Markt ersten 3 sind sozial Normen eine irrationale Entscheidung kann eine rationale werden manchmal wenn man den Wertewelt wechselt
55
Soziale Präferenzen | 3 Stück
Fairness, Loyalität und Reziprozität
56
Zwei Arten von Reziprozität
Postitive und Negative (belohnen/ bestrafen eines anderen nach einer sozialen Interaktion wobei immer jeweils Kosten enstehn(bei Belohnung/Bestrafung))
57
Experiment welchen die sozialen Präferenzen testet was wird gezeigt
Das Ultimatum Spiel zsm mit den Ergenbnissen aus dem Diktator Spiel sieht man das Fairness von der Situation abhängt und dass der Mensch erst fair ist wenn diese Fairness auch für ihn einen Nutzen hat
58
Wovon hängt die soziale Präferenz ab
Situation (Ultimatum vs Diktator) und der sozialen Distanz (social discounting)
59
Zwei Bereiche mit denen man sich bei der präskiptiven Entscheidungslehre auseinander setzen muss
Wirkungsmodell und Zielskalen
60
Woraus besteht ein Wirkungsmodell
Handlungsaternativen und Unsichere Einflussfaktoren (Wirkungsprognose und Umweltprognose)
61
Warum sind Zielskalen wichtig
Weil Ziele nicht erwünschte Zustände sind sondern eher als Zielskalen gesehen werden müssen da ja zb eine Zielereichungsgrad ja auch schon zufrieden stellend sein kann ohne das man das Optimum erreicht
62
Fachbegriff dafür dass man zu wenig Ziele spezifiziert
myopic problem representation bias
63
Konzept für eine fundierte Zielanalyse
Value focused Thinking
64
Wie funktioniert der Ansatz des Value focused Thinking
einen Experten dazu ziehen der anhand Fragetechniken dir deine Fundamentalziele ermittlet
65
Fragetechniken die ein Experte bei dem Value focues Thinking Ansatz benutzt
``` Indentifikation von Werten Ausformulierung von Zielen Hinterfragen nach Fundamentalität Instrumente zur Zielerreichung Spezifikation von Fundamentalzielen All die führt am Ende zu einem Zielnetzwerk ```
66
Zwei verschiedene differenzierungen wenn es darum geht ein Zielsystem festzulegen in sozialen Interaktionen und wovon ist die Festlegung damit immer abhängig
bei Hierachischen Beziehungen mit entweder festen oder fehlenden Vorgaben dann hängt die Festlegung des Zielssytems von der Loyalität ab Bei einer altruistischen Beziehung da hängt die Festlegung von der Ausprägung des Altruidmus des Entscheiders
67
Was wird mit einem Wirkungsmodell erreicht
Der Entscheider schätzt ab wie dich seine Entscheidungen auf die Ziele auswirken und welche unsicheren Faktoren eine Rolle spielen
68
Abbildungsmöglichkeiten eines Wirkungsmodells
Einflussdiagramm und Ergebnismatrix
69
Komponenten eines Einflussdiagramms und Zeichen
Ziele (was ist mir wichtig) Octagon/Rechteck Handlungsalternativen (was kann ich tun) Rechteck Ereignisse (was kann passieren) Kreis
70
Was wird bei einem Einflussdiagramm erreicht
man gewinnt Klarheit über die grundlegenden Wirkungszusammenhängen im Entscheidungskontext aber keine Lösung
71
Was ist voraussetzung für eine Ergebnismatrix
Entscheidungsproblem nicht zu komplex Ziele(Verspätung vermeiden), Alternativen (zum Bahnhof fahren oder Autobahn) und Ereignis (Guter Parkplatz frei ja/nein) sind bekannt und es fehlen lediglich die Prognosen
72
In welche zwei Kategorien kann man Prognosen teilen
Umweltprognosen - Unsicherheit in der Entscheidungssituation also WS der Umweltzustände (Parkplatz da zu 60%) Wirkungsprognosen - Aussagen über die Zielausprägungen un Abhängigkeit der gewählten Alternative (wenn ich zum Bahnhof fahre und Parkplatz kriege dann 0 min spät)
73
Die drei Interpretationen von WS
symmetrieabhängige frequentistische subjektivistische
74
Bedingung damit man ein WS frequentistisch oder subjektiv bewerten darf
eine hohe Anzahl an Versuchen und die relevanten Einflussfaktoren müssen weitgehend unverändert sein eine Kompetenz des Entscheiders muss vorliegen
75
Was versteht man unter Sicherheit und was unter Unsicherheit
alle Zielausprägungen eindeutig bestimmt | mindestens ein Ergebnis ist abhängig von einem Umweltzustand und deshalb unsicher
76
Unsicherheit kann man in 2 Kategorien differenzieren
Ungewissheit - wenn keine WS für die möglichen Umweltzustände vorliegen Risiko - alle Umweltzustände haben eine bestimmte WS
77
2 verschiedene Messskalen für Ergebnisse und je 2 Untergeordete
qualitativ - nominal und ordinal | quantitativ - diskret und stetig
78
Kolmogorow Axiome
Nichtnegativitätsaxiom Normierungsaxion Additivitätsaxiom
79
3.3 mit Ipad noch machen zu WS rechnung
mach mal
80
Die drei verschiedene Arten von WS Funktionen
WS Funktionen, WS Dichtefunktionen, Verteilungsfunktionen
81
Wahrscheinlichtkeitsfunktion vs Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion
WS funktion nur bei einer diskreten Zufallsvariable | WS Dichtefunktion bei stetigen Zufallsvariable weil ja einer einzelnen Auspägung eine WS von 0 zugeordnet ist
82
Was stellt eine Verteilungsfunktion dar
Sowohl für stetige als auch diskrete Zufallsvariablen verwendbar. Sie gibt die Wahrscheinlichkeit an dass die Zufallsvariableein Ergebnis bringt welches kleiner oder gleich dem dem Argument ist sprich sie gibt die kommulierte WS an und ist monoton steigend von 0 bis 1
83
Zwei diskrete Verteilungen und Beispiele
Gleich- und eine Binomialverteilung | z.B ein Würfelexperiment und Urnenmodell
84
Beispiel dafür was man bei einer Binomialverteilung an der Wahrscheinlichkeitsfunktion und an der Verteilungsfunktion ablesen kann
An der WS Funktion z.B wie hoch die WS dafür ist das genau x Teile defekt sind und bei der Verteilungsfkt dass höchstens x Teile defekt sind
85
Drei stetige Verteilungen
Nomalverteilung, Exponentialverteilung, Weibullverteilung
86
Hauptanwendungsfeld einer Exponentialverteilung und wichtige Eigenschaft
wenn die Prozesse in irgendeiner Form con der Zeitachse abhängen Memoryless Eigenschaft es gelten genau dieselben WS in der Zukunft wie auch zu Beginn, also spielt die Vergangenheit bezogen aud die WS keine Rolle
87
Hauptanwendungsfeld für eine Weibull Verteilung
Wenn die Prozess von der Zeit abhängen aber nicht nur also Ohne die Memoryless Eeigenschaft bei alpha und Beta gleich 1 dann ists die E Verteilung
88
Wie verhält sich die Weibullverteilung in Abhängigkeit von Beta
bei 1 E Verteilung bei 0,5 Frühausfälle gewichtet bei größer 1 Spätausfälle gewichtet bei 3,602 fast symmetrisch und beinah Normalvert.
89
Womit ist es besser zu arbeiten relative Häufigkeiten oder Prozentzahlen
Relative Häufigkeiten
90
Was ist eine Korrelation und was ist eine Kovarianz
Korrelation ist eine normierte Kenngröße für den Zusammenhang zweier Verteilungen die Kovarianz hat stets dasselbe Vorzeichen aber berücksichtigt zudem die Begrenzung auf das Intervall (-1;1) und auch noch die Standardabweichung
91
Was beschreibt der Communication Mode Preference Paradox
dem gegenüber in eine bestimmte Richtung zu lenken was besonders wichtig ist bei WS da vorallem die Verbale Darstellung von WS einen extrem großen Spielraum hat
92
Graphische Darstellungsmöglichkeiten von WS
Bar Charts und Icon Arrays
93
Manipulationsmöglichkeiten in der Darstellung von Risiken und WS
``` Beeinflussung der Wahrnehmung auf Vorder- und Hintergrund Informationen (Anti Baby Pille) Narrative Bias (besonders hoch bei Menschen mit geringer Affinität gegenüber Zahlen haben) ```
94
Narrative Bias
Tendenz Sachverhalte überproportional hohe Bedeutung beizumessen wenn sie in Geschichten oder Erzählungen verpackt werden