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Question 1

Säuglings- und Kindersterblichkeit in Deutschland

Answer 1

mit ca. 25% im Jahr 1900 die höchste Säuglingssterblichkeit in Europa -> heute nur noch bei 0,4%

Question 2

Haupttodesursache der Hamburger 1901: Säuglinge, Kinder zw. 5-15

Answer 2

Säuglinge: Durchfall und Brechdurchfall (über ein Fünftel)

Kinder im Alter von 5-15: Tuberkulose (über ein Viertel)

Question 3

Ärztlicher Vertrag (mit Kindern)

Answer 3

• Du kannst immer alles wissen, auch wenn es schlimm für dich ist
• Wir werden niemals lügen
• Wir werden immer versuchen, dich und deine Eltern mit euren Problemen und Schwierigkeiten nicht alleine zu lassen
• Du wirst nie auch nur einen Tag grundlos in der Klinik bleiben müssen

Question 4

Four principles approach

Answer 4

-> 4 Prinzipien um die moralische Richtigkeit einer Handlung “abzuchecken”

• respect for autonomy (Achtung der Autonomie eines anderen).
• beneficence (Wohltun-Prinzip -> Nutzen).
• nonmaleficence (Nichtschadens-Prinzip).
• Justiz (Prinzip gerechter Verteilung von Lasten und Pflichten).

Question 5

deskriptive vs. normative Ethik

Answer 5

deskriptiv: Befasst sich mit den beobachtbaren moralischen Handlungen und Vorstellungen der Menschen
normativ: Die normative Ethik ist zukunftsgewandt. Sie vergleicht den Ist-Zustand mit dem anzustrebenden zukünftigen Zustand

Question 6

Normative ethnische Theorien

Answer 6

Teleologische Ansätze (Utilitarismus): Handlung dann moralisch richtig, wenn sie zur Maximierung/Verwirklichung eines Gutes beiträgt

Deontologische Ansätze (Kategorischer Imperativ): Moralische Richtigkeit einer Handlung beurteilt gemäß einem (oft absolut) gesetzten Moralprinzip, ohne Rücksicht auf Handlungsfolgen

Question 7

Shared decision making

Answer 7

Paternalistisches Modell: Entscheidung bei Arzt

Informed Modell: Informationen Vermittlung

Shared decision making: Interaktion

Question 8

Zusammenfassung Sammet

Answer 8

• Jedem medizinische Reflexion bleibt unabgeschlossen
  
  • Wir finden oft wiedersprüchliche ethische Vorstellungen in uns vor deontologisch, teleologisch wichtiht also: Abwägen
  • Jeder Ansatz, jede moralische Intitution, erfasst Teilprobleme
  • Reflexion auf Moral (=Ethik) liefert Problematisierungswissen
    Deskriptive Ethik: Verdeutlichung von Interessen, Macht, psychologischen oder evolutionären Vorraussetung von Moral