Krappman Flashcards
(47 cards)
Wie heißt Krappmanns Theorie
Soziologischer Interaktionismus
Auf welcher Theorie besteht der soziologische Interaktionismus
Symbolischer Interaktionismus
Wodurch findet Entwicklung nach Krappmann statt
Durch Interaktionsprozesse in der Gesellschaft
Wie Dimension gibt es im Soziologischen Interaktionismus
2
Was ist die vertikale Zeitdimension
Personal Identity
Was ist die horizontal Dimension
Social identity
Was strebt die social Identity an
So zu sein wie der Durchschnitt
Was ergibt sich aus der Balance von social und personal identity
Die Ich Identität
Was strebt die personal identity an
So zu sein wie niemand
Was ist nach Krappmann das Ziel der Sozialisation
Der autonome Mensch
Wie beschreibt Krappmann Identität
Als vortlaufenden Prozess der Balance
Wie viele Arten von Interaktions Prozessen gibt es
3
Was sind die drei Arten von Interaktuonsprozessen
Selbstdarstellung, Interpretation und Verhandeln
Was ist der Interaktionsprozess der Selbstdarstellung
Dabei gibt mein seine Identität preis
Was ist der Interaktionsprozess der Interpretation
Dabei stellt man eigene Bedürfnisse zurück und um die Identität des anderen herauszufinden
Was ist der Interaktionsprozess des Verhandelns
Dabei werden Erwartungen und Anforderungen neu Verhandelt
Wie kommt es zum Interaktionsprozess des Verhandelns
Wenn ein Individum die Erwartungen an seine Rolle nicht erfüllen kann oder möchte
Was ist auf kommunikativer Ebene die Voraussetzung fürs Verhandeln
Kommunikation auf gleichberechtigte Ebene
Was braucht es für eine Stabile Identität nach Krappmann
4 Fähigkeiten
Wodurch werden die Fähigkeiten zur Identitätsbildung ausgebildet
Durch Erfahrungen und Beziehungen
Was ist die Rollendistanz
Die Rollendistanz ist die Fähigkeit distanziert über eine Rolle zu Reflektieren
Was ist role taking nach Krappmann
Das ist die Fähigkeit sich in eine Rolle zuversetzten und zu übernehmen
Was ist die Grundlage fürs role taking nach Krappmann
Empgathie
Was sind die 4 Fähigkeiten zur Identitätsbildung
Rollendistanz, role taking, Abiguitätstoleranz und Identitätsdarstellung