Marketing 2 Flashcards

(24 cards)

1
Q

4 Instrumente der Produktpolitik

A

Produktinnovation, -differenzierung, -variation (Relaunch), -eliminierung

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2
Q

Produktinnovation

A

entweder tatsächlich völlig neues Produkt (echte Innovation), oder nur ein Konkurrenzprodukt in ähnlicher Form neu im Sortiment

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3
Q

Produktdifferenzierung

A

zu einem bereits bestehenden Produkt werden verschiedene Varianten angeboten (z.B. versch. Farben, Größen, Stärken etc.)

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4
Q

Produktvariation (Relaunch)

A

leichte technische Erneuerung oder Modernisierung eines bestehenden Produkts (z.B. iPhone 13 nach 12, Golf 7 nach 6 etc.)

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5
Q

Produktleminierung

A

ein Produkt wird aufgrund zu geringer Nachfrage vom Markt genommen (meist am Ende des PLZ)

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6
Q

4 Beispiele für ein “Produkt” im Marketing

A

Sachgüter, Dienstleistungen, Orte (Fremendverkehr), Vereine, Personen (Berühmtheiten)

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7
Q

Sortimentsbreite

A

Bezieht sich auf die Anzahl an verschiedenen Produktgruppen

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8
Q

schmales Sortiment

A

wenig verschiedene Produktgruppen (z.B. Fachgeschäft für Smartphones)

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9
Q

breites Sortiment

A

viele verschiedene Produktgruppen (z.B. Kaufhaus wie Maximarkt oder Amazon)

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10
Q

Sortimentstiefe

A

Bezieht sich auf die Anzahl der verschiedenen Varianten einer Produktgruppe (Produktdifferenzierung)

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11
Q

flaches Sortiment

A

geringe Auswahl innnerhalb einer Produktgruppe (z.B. Tankstellenshop)

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12
Q

tiefes Sortiment

A

hohe Auswahl innerhalb einer Produkgruppe (z.B. Fachgeschäft für Brillen)

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13
Q

3 Einflussfaktoren für die Preisgestaltung

A
  1. Kosten 2. Konkurrenzsituation 3. Nachfrage und Zahlungsbereitschaft der Zielgruppe
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14
Q

Wie wirken sich die Kosten auf den Preis aus?

A

der Verkaufspreis muss langfristig über den Kosten liegen (sonst Verlust bzw. kein Gewinn)

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15
Q

Wie wirkt sich die Konkurrenzsituation auf den P aus?

A

bei starker Konkurrenz ist es sehr schwierig höhere Preise als die Konkurrenz zu verlangen und umgekehrt

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16
Q

Wie wirkt sich die Zahlungsbereitschaft der Zielgruppe aus?

A

bei Zielgruppen, die möglichst sparen wollen, muss der Preis günstig sein. Ziegruppen, die möglichst das Beste wollen, erwarten hingegen einen hohen Preis und sind auch bereit, diesen für beste Qualität zu zahlen.

17
Q

Zwischen welchen 3 langristigen Preisstrategien können Us wählen?

A
  1. Niedrigpreisstrategie (“extrem sparen”) 2. Hochpreisstrategie (“hohe Qualität”) oder 3. Marktpreisstrategie (“nicht teurer als die anderen”)
18
Q

Was versteht man unter Preisdifferenzierung?

A

Wenn man ein Produkt verschiedenen Zielgruppen zu unterschiedlichen Preisen anbietet.

19
Q

3 versch. Beispiele für Preisdifferenzierung

A
  1. Zugkarte für Schüler günstiger als für Erwachsene 2. Urlaubsreisen in der Nebensaison günstiger als zur Hauptsaison 3. Wohnen in der Stadtzentrum teurer als am Stadtrand
20
Q

Was ist der “kalkulator. Ausgleich”?

A

Wenn ein U auf manche Produkte wenig Aufschlag macht (“Lockangebote”) und dafür bei anderen wesentlich mehr.

21
Q

Nenne ein Beispiel für den kalk. Ausgleich

A

Z.B. in Gastronomie wird auf Speisen relativ wenig aufgeschlagen (kaum Gewinn!) dafür aber bei den Getränken um so mehr.

22
Q

Nenne zwei Beispiele für psychologische Preisstrategien

A
  1. Preise knapp unterhalb von “runden Preisen” (z.B. 99,90) 2. Rabattierte Preise sollen ein Schnäppchen suggerieren (z.B. “statt 190,90 jetzt nur noch 99,90)
23
Q

dynamische Preisfindung

A

Etwa bei Flugpreisen wird der Preis bei starker Nachfrage automatisch nach oben angepasst (online geht das sehr einfach)

24
Q

Digitale Abo-Modelle

A

Immer häufiger wird versucht, ein Produkt nicht einmal zu verkaufen, sondern dauerhaft “Miete” zu verlangen (z.B. Navigationssystem im Auto)