Modul 5 - Strategische Allianzen Orchestrieren Flashcards

(69 cards)

1
Q

Kooperative Strategien - Organisationszentrierte Perspektive

A
  • Isolierte agierende Organisationen
  • Wettbewerbsvorteile durch Ressourcen, die
    die fokale Organisation besitzt
  • Fokus auf kompetitiven Strategien (Organisationen gegen Organisationen)
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2
Q

Kooperative Strategien - Netzwerkzentrierte Perspektiv

A
  • In Netzwerken eingebettete Organisationen
  • Wettbewerbsvorteile durch geteilte
    Ressourcen der Akteure im Netzwerke
  • Fokus auf kooperativen Strategien (Netzwerke gegen Netzwerke
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3
Q

Was ist eine Strategische Allianz ?

A

Sind formale und “freiwillige Vereinbarungen zwischen Organisationen, im Rahmen derer Produkte, Technologien oder Dienstleistungen ausgetauscht oder gemeinsam entwickelt und hergestellt werden. Strategische Allianzen können ein breites Spektrum an Motiven und Zielen verfolgen, verschiedene Formen annehmen und vertikaler sowie horizontaler Natur sein.”

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4
Q

Was sind die Konstitutive Elemente der Strategische Allianz ?

A
  • Formale, zumeist vertragliche Vereinbarung
  • Strategische Relevanz
  • Gemeinsames Einbringen von Ressourcen
  • Geteilte Kontrolle und Risiko Typischerweise festes Enddatum
  • Fortbestehende Unabhängigkeit der Partner
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5
Q

Was sind die Verwandten Konzepte der Strategischen Allianz ?

A
  • Netzwerke
    > Gehen über dyadische Beziehungen hinaus
  • Fusionen & Übernahmen
    > Partner verlieren Unabhängigkeit Kein festes Enddatum
  • Informelle Zusammenarbeit
    > Keine formelle Vereinbarung Nutzen kann einseitig sein
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6
Q

Was sind Strategische Allianzen ?
Partner bringen spezifische Ressourcen in die Allianz

A

Die Kombination aus der “Ressourcen Fähigkeit” der Organisation A und B ergibt die “Kombinierte Ressourcen Fähigkeit”

-> Geteiltes Interesse an gemeinsamer Entwicklung, Fertigung oder Distribution von Waren oder Dienstleistungen (mit dem Ziel gemeinsame Produkte, Dienstleistungen zu fertigen und zu verteilen)

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6
Q

Partner bringen spezifische Ressourcen in die Allianz

A

Die Kombination aus der “Ressourcen Fähigkeit” der Organisation A und B ergibt die “Kombinierte Ressourcen Fähigkeit”

-> Geteiltes Interesse an gemeinsamer Entwicklung, Fertigung oder Distribution von Waren oder Dienstleistungen

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7
Q

Was sind die Elemente der Equity-Joint-Venture ?

A
  • Allianzpartner gründen neue rechtlich unabhängige Einheit und besitzen diese gemeinsam
  • Allianzpartner bringen gemeinsam Ressourcen und Fähigkeiten in die neue Einheit ein

(Besitzen und Kontrollieren die neue Einheit gemeinsame )

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8
Q

Was sind die Elemente der Equity-Allianz ?

A
  • Engere Definition: Allianzpartner als Minderheitsgesellschafter des jeweils anderen
  • Breitere Definition: Mindestens ein Partner beteiligt sich teilweise an dem anderen Partner

(Wechselseitige Kapitalbeteiligung - Partner A ist an B beteiligt und anders herum)

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9
Q

Was sind die Elemente Non-Equity-Allianz ?

A
  • Allianzpartner halten keine Anteile anderen Firma oder an der neuen Firma (Kapitalbeteiligung)
  • Die Allianz basiert auf einer vertraglichen Vereinbarung zur Nutzung von Ressourcen und Fähigkeiten für einen gemeinsamen Zweck
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10
Q

Was sind die Allianz-Typen der Kapitalbeteiligung ?

A
  • Equity-Joint-Venture
  • Equity-Allianz
  • Non-Equity-Allianz
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11
Q

Was sind die Allianz-Typen der Marktposition ?

A
  • Vertikal
  • Horizontal
  • Lateral
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12
Q

Was sind die Allianz-Typen der Strategischem Fokus ?

A
  • Synergertischen
  • Diversifizierend
  • Komplementär
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13
Q

Was sind die Elemente der Vertikalen Allianz-Typ ?

A
  • Allianzpartner sind auf verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette angesiedelt
  • Allianz verfolgt Ziel der Kostenreduktion und/oder der Kombination komplementärer Ressourcen und Fähigkeiten
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14
Q

Was sind die Elemente der Horizontal Allianz-Typ ?

A
  • Allianzpartner sind Konkurrenten innerhalb derselben Branche (Wettbewerber)
  • Allianz verfolgt Ziel der Kostenreduktion, Risikoteilung oder Bündelung der Verhandlungsmacht
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15
Q

Was sind die Elemente der Lateral Allianz-Typ ?

A
  • Allianzpartner stehen nicht in einer Wettbewerbs- oder Wertschöpfungskettenbeziehung (verschiedene Branchen)

*Die Allianz verfolgt Ziel komplementäre Kundenbedürfnisse zu befriedigen

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16
Q

Was sind die Elemente der Synergetisch Allianz-Typ ?

A
  • Schafft Verbund- und Skaleneffekte zwischen Allianzpartnern
  • Beziehen sich auf ein definiertes Element der Wertschöpfungskette (z.B. Entwicklung oder Produktion)
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17
Q

Was sind die Elemente der Diversifizierende Allianz-Typ?

A
  • Ermöglichtden Einstiegi neue Technologiefelder, Produktbereiche oder Marktsegmente
  • Ermöglicht den Zugang zu geografisch neuen Märkten
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18
Q

Was sind die Elemente der Komplementär Allianz-Typ ?

A

*Bietet Allianzpartnern Zugang zu ergänzenden Ressourcen oder Fähigkeiten
* Kann sich auf die gleiche oder eine andere Stufe der Wertschöpfungskette beziehen

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19
Q

Was sind die Facetten des Scheitern einer Allianz ?

A
  • Ziele nicht erreicht
  • Erwartungen nicht erfüllt
  • Unzufriedenheit der Partner
  • Ungleiche Nutzenverteilung zwischen den Partnern
  • Enttäuschende aus persönlichen Sicht, aber erfolgreich aus ökonomischer Sicht
  • Erwartete Lebensdauer nicht erreicht (wurde vorzeitig aufgegeben)
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20
Q

Aus welchen Gründen scheitern Strategische Allianzen ? - Kategorien

A
  • Umwelt
  • Strategie
  • Struktur
  • Verhalten
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21
Q

Was sind Eigenschaften des Grundes des Scheiterns “Umwelt” ?

A
  • Strategische Abnutzung durch veränderte Kunden- präferenzen
  • Neue Technologien
  • Unvorhergesehene regulatorische Änderungen
  • Kulturelle Unterschiede
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22
Q

Was sind Eigenschaften des Grundes des Scheiterns “Strategie” ?

A
  • Ungeeignete Partnerwahl
  • Divergierende Ziele und Strategien
  • Zunehmende Rivalität
  • Unzureichender Wissensaustausch
  • Fehlende Machbarkeit des Projekts
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23
Q

Was sind Eigenschaften des Grundes des Scheiterns “Struktur” ?

A
  • Unzureichende Passung zwischen Allianzzweck und Allianztyp
  • Unzureichende vertragliche Flexibilität
  • Fehlende Zielspezifität
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24
Was sind Eigenschaften des Grundes des Scheiterns "Verhalten" ?
* Unzureichendes Engagement des Top-Managements * Personalfluktuation * Unzureichende Transparenz * Misstrauen und Neid * Interne Konflikte
25
Was sind die Regel welche die Zusammenarbeit erleichtern ?
Regel 1 > Die eigenen Erwartungen an die Allianz kennen Regel 2 > Die Stärken und Schwächen des Allianzpartners kennen Regel 3 > Fähigkeiten, Routinen und Kultur des Partners versehen Regel 4 > Die Motivation des Partners für die Allianzbildung ergründen Regel 5 > Die eigenen Organisation auf die Zusammenarbeit vorbereiten Regel 6 > In den Aufbau kooperativer Beziehung investieren
26
Was sind die Ökosysteme leben vom Wissensaustausch ?
- Fähigkeit zur Absorption externen Wissens - Identifikation der Mitglieder mit dem Netzwerk - Sozialisation der Mitglieder im Netzwerk
27
Was ist die Wissensmobilität ?
Wissen ist in jedem Netzwerk verstreut und muss dort verfügbar gemacht werden, wo es zur Wertschöpfung benötigt wird.
28
Was ist die Wertschöpfung ?
Der geschaffene Wert muss erfasst und gerecht unter den Netzwerk- mitgliedern verteilt werden.
29
Elemente der Steuerung der der Wertschöpfung
- Vertrauen und Reziprozität - Prozedurale Gerechtigkeit - Geteilte Vermögensgegenstände
30
Was ist die Stabilität des Ökosystems ?
Ausreichende Stabilität von Netzwerken ist eine Voraussetzung für die effektive Wertschöpfung aus kollaborativen Aktivitäten
31
Was sind Elemente der Steuerung der Ökosystemstabiliät ?
- Reputation des Netzwerks - Zukünftige Gewinne - Vielschichtigkeit der Austachschbeziehungen
32
Was sind die Prinzipien der geschlossenen Innovation ?
* Die klugen Köpfe der Branche sind bei uns > wir konzentrieren uns auch auf die bereits in der Organisation vorhanden * Um von F&E zu profitieren, müssen wir selbst entdecken, entwickeln und ausliefern * Wenn wir gewinnen wollen, müssen wir die Ersten auf dem Markt sein * Wenn wir die meisten und besten Ideen der Branche entwickeln, werden wir gewinnen * Wir sollten unser geistiges Eigentum schützen, damit unsere Konkurrenten nicht von unseren Ideen profitieren können
33
Was sind die Prinzipien der offenen Innovation ?
* Viele kluge Leute arbeiten woanders * Wir sollten auch mit Menschen außerhalb der Organisation zusammenarbeiten * Wir müssen die Forschung nicht selbst betreiben, um davon zu profitieren * Wenn wir gewinnen wollen, müssen wir ein überlegenes Geschäftsmodell aufbauen * Wenn wir interne und externe Ideen optimal nutzen, werden wir gewinnen n * Wir sollten anderen Zugang zu unserem geistigen Eigentum gewähren, insofern dies unser Geschäftsmodell unterstützt
34
Was sind die Prinzipien der offenen Innovation ?
* Viele kluge Leute arbeiten woanders * Wir sollten auch mit Menschen außerhalb der Organisation zusammenarbeiten * Wir müssen die Forschung nicht selbst betreiben, um davon zu profitieren * Wenn wir gewinnen wollen, müssen wir ein überlegenes Geschäftsmodell aufbauen * Wenn wir interne und externe Ideen optimal nutzen, werden wir gewinnen * Wir sollten anderen Zugang zu unserem geistigen Eigentum gewähren, insofern dies unser Geschäftsmodell unterstützt
35
Was sind die Gründe für die strategische Allianz im Markbasierten Ansatz ?
- Branchenstruktur * Rivalität reduzieren * Eigene Verhandlungsmacht gegenüber Käufern und Lieferanten steigern * Eintrittsbarrieren erhöhen * Neue, attraktivere Märkte erschließen - Generische Strategien * Kostenführerschaft: Skaleneffekte realisieren und Transaktionskosten senken * Differenzierung: Erschließung von Alleinstellungsmerkmalen
36
Was sind die Gründe für die strategische Allianz im Ressourcenbasierter Ansatz ?
Ressourcen * Zugang zu Ressourcen erhalten, die schwer zu entwickeln oder zu erwerben wären * Komplementäre Ressourcen zu überlegenden Produkten oder Dienstleistungen zusammenfügen * Weniger ressourcenintensiv als Fusionen Fähigkeiten * Zugang zu Fähigkeiten erhalten, die schwer zu entwickeln oder zu erwerben wären * Fokus auf Kernkompetenzen ermöglichen
37
Wettbewerb vs. Kooperation Betonung auf Bevorzugte Position Beziehung zur Umwelt
Betonung auf : Konkurrenz statt Kooperation <--> Kooperation statt Konkurrenz Bevorzugte Position : Unabhängigkeit <--> Interdependenz Beziehung zur Umwelt : Diskrete Organisationen <--> Eingebettete Organisationen
38
Wettbewerb vs. Kooperation Grenzen der Organisationen Beziehungen zw. Organisationen Ergebnisse der Interaktion
Grenzen der Organisationen : Abgegrenzt und verteilt <--> Unscharf und offen Beziehungen zw. Organisationen : Kurz und transaktional <--> Dicht und strukturell Ergebnisse der Interaktion : Nullsummenspiel (win/lose) <--> Zuwachs (win/win)
39
Wettbewerb vs. Kooperation Interaktion basierend auf Strategie auf Netzwerkebene Verwendung von Kollaboration Gemeinsame Absprachen
Interaktion basierend auf : Macht und Berechnung <--> Vertrauen und Reziprozität Strategie auf Netzwerkebene : Nein <--> ja Verwendung von Kollaboration : Temporäre Koalitionen <--> Dauerhafte Partnerschaften Gemeinsame Absprachen : Begrenzt, definiert, vertragsbasiert <--> Breit, offen, beziehungsorientiert
40
Welche 4 Typen unterscheiden wir der offenen Innovation ?
- Beschaffen - Teilen - Akquirieren - Veräußern
41
Typen der offenen Innovation > Eingehende offene Innovation > Nicht-monetär
- Beschaffen * Externe Beschaffung von Ideen von Anwendern, Universitäten, Lieferanten, Wettbewerbern, Start-ups, etc.
42
Typen der offenen Innovation > Ausgehende offene Innovation > Nicht-monetär
- Teilen * Freies Teilen von Ideen und Wissen mit der Öffentlichkeit oder ausgewählten externen Partnern
43
Typen der offnen Innovation > Eingehende offnen Innovation > Monetär
- Akquirieren * Lizensierung externer Technologien * Kauf von externem Know-how durch Akquisition von Firmen oder Talenten * Investitionen in technologische Entwicklungen durch eigenen VC-Fonds
44
Typen der offenen Innovation > Ausgehende offene Innovation > Monetär
- Veräußern * Gründung von Spin-Out-Unternehmen zur Entwicklung und Kommerzialisierung neuer Technologien, Dienstleistungen und Produkte * Lizenzvergabe für eigene Technologien * Verkauf von internem Know-how und IP
45
Welche Arten von Vereinbarungen gibt es im Zusammenhang mit Kooperationen ?
- Bilaterale Vereinbarungen - Multilaterale Vereinbarungen - Nicht-Vertragliche Vereinbarungen - Vertragliche Vereinbarungen - Eigenkapitalbasierte Vereinbarung
46
> Nicht-vertragliche Vereinbarungen > Bilaterale Vereinbarungen
- Cross-Selling-Vereinbarungen - Austausch von F&E Personal - Vereinbarung zum Austausch von Marktinformationen
47
> Nicht Vertragliche Vereinbarungen > Multilaterale Vereinbarungen
- Lobbying-Koalition - Gemeinsame Standardisierung - Lernender Gemeinschaft
48
> Vertragliche Vereinbarungen > Bilaterale Vereinbarungen
- Lizenzvertrag - Entwicklungsvertrag - Gigafactory-Joint-Venture
49
> Vertragliche Vereinbarung > Multilaterale Vereinbarung
- Forschungskonsortium - Internate Konnektivitätsallianz - Export-Partnerschaft
50
> Eigenkapitalbasierte Vereinbarungen > Bilaterale Vereinbarung
- Joint Venture neuer Produkte - Lokales Joint Venture
51
> Eigenkaptalbasierte Vereinbarungen > Multilaterale Vereinbarungen
- Gemeinsames Zahlungssystem - Konsortium zur Produktentwicklung - Gemeinsames Ladennetz
52
> Eigenkaptalbasierte Vereinbarungen > Multilaterale Vereinbarungen
- Gemeinsames Zahlungssystem - Konsortium zur Produktentwicklung - Gemeinsames Ladennetz
53
Welche Frage beantwortet das Wertversprechen ?
Welches Problem des Kunden können wir lösen ?
54
Welche Frage beantwortet das Ökosystem ?
Wie kann man alle Kunden an diesem Wertversprechen ausrichten ?
55
Zwischen welche 2 Große Arten der Allianzen unterscheiden wir ?
- Exploitative Allianz - Explorative Allianz
56
Was ist eine Explotative Allianz ?
- Im Fokus steht die kontinuierliche Verbesserung (von Produktionsprozessen) , weniger das Entdecken von neuen Möglichkeiten
57
Was ist eine Explorative Allianz ?
- Im Kern steht die Gemeinsame Forschung bzw. die Gemeinsamen Entwicklung
58
Zwischen welchen Formen vom Fokus typen unterscheiden wir Allianzen ?
- Kapitalbeteiligung - Marktposition - Strategischen Fokus
59
Was sind die Facetten des Scheitern einer Allianz ?
- Ziele nicht erreicht - Erwartungen nicht erfüllt - Unzufriedenheit der Partner - Erwartete Lebensdauer nicht erreicht - Ungleiche Nutzverteilung zwischen den Partner - Enttäuschende aus persönlicher Sicht, aber erfolg aus ökonomischer Sicht
60
Was sind die Spannungen der Allianzen ?
- Design & Emergenz - Wachsamkeit & Vertrauen - Wettbewerb & Emergenz - Kontrolle & Autonomie
61
Welche Aufgaben hat der Orchestrator ?
- Geeignete Strukturierung von Ökosystemen Wer soll dabei sein ? - Mitgliedschaft - Wie Autonom sollen die einzelnen Akteure sein ? - Struktur - Wie zentral soll der Orchestrator sein ? - Position
62
Welches sind die Ökosystem- Strukturen eines Orchestrator
- Mitgliedschaft im Ökosystem - Struktur des Ökosystems - Position im Ökosystem
63
Welches sind die 2 Relevanten Ebenen des Orchestrator ?
- Ökosystem-Strukturen - Ökosystem-Prozesse
64
Was sind die Ökosystem-Prozess und worauf nehmen sie Einfluss ?
- Steuerung der Wissensmobilität - Steuerung der Wertschöpfung - Steuerung der Ökosystemstabilität => Sind Interdependenz und nehmen einen Einfluss auf die Innovationsleistung des Ökosystems
65
Typen der offenen Innovation - Beschaffen Wozu gehört das ?
- Eingehende offene Innovation - Nicht Monetär
66
Typen der offenen Innovation - Teilen Wozu gehört das ?
- Ausgehende offene Innovation - Nicht Monetär
67
Typen der offenen Innovation - Akquirieren Wozu gehört das ?
- Eigehende offene Innovation - Monetär
68
Typen der offenen Innovation - Veräußern Wozu gehört das ?
- Ausgehende offene Innovation - Veräußern