Modul 6 Fette Flashcards

1
Q

1 Gramm Fett liefert wie viele kcal?

A

1 Gramm Fett liefert 9,3 Kcal Energie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was kann durch überwiegende Aufnahme von „gesättigten Fettsäuren“ entstehen?

A

Die LDL Cholesterolwerte können ansteigen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Welche Fettsäuren gelten als essenziell für unseren Körper?

A

Omega-3 (Linolensäure)
Omega-6 (Linolsäure)Teilantwort richtig!
Teilantwort richtig!

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

In welchen Lebensmitteln kommen vermehrt Transfette vor?

A

Pommes Frites

Donuts

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Welche allgemeinen Zufuhrsempfehlungen gelten für Fette?

A

Die DGE empfiehlt eine tägliche Fettzufuhr von 30 - 35 % der Kalorien

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Negative Erscheinungen von zu hoher Fettzufur

A

Adipositas, Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Fette, auch xxx genannt

A

Lipide (Griechisch lipos = Fett)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

körpereigenen Fettspeicher dienen der …..

A

Wärmespeicherung (indem die inneren Organe vor Kälte geschützt werden. Eine Fettschicht wirkt hierbei kälteisolierend)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Auch für den ….. spielen Nahrungsfette eine große Rolle,

A

Stoffwechsel

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

fettlösliche Vitamine

A

nur mit Fetten als Transportmittel aufgenommen werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Entwicklung und Reparatur des Gehirns und Nervensystem

A

wichtiger Bestandteil sind Fette

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was ist bei Fett entscheidend …?

A

richtige Verhältnis der Fettsäuren untereinander ebenfalls entscheidend ist.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Kategorie Fette

A

tierischen und pflanzlichen Fetten.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Kategorisierung der Fettsäuren der Fette

A

nach Kettenlänge

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Chemisch gesehen sind Fette …

A

Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit drei verschiedenen Arten der Fettsäuren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Wie werden Fette auch noch genannt (Verbindung)

A

Triglyceride

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

fettähnliche Substanzen als zweite Gruppe der Lipide.

A

Lipoide.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Lipoide als auch Triglyceride sind…

A

wasserunlöslich bzw. hydrophob.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Woraus bestehen Fette generell immer?

A

Fettsäuren und Glycerin

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Aufteilung der Fette in ..

A

gesättigte, einfach ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Palminsäure (Formel)

A

Palmitinsäure an jedem C-Atom auch zwei benachbarte H-Atome. Es entsteht keine Lücke und alle C-Atome sind versorgt. Dann spricht man von einer gesättigten Säure, wie es bei der Palmitinsäure der Fall ist.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Ölsäure (Formel)

A

ist eine Lücke zu erkennen, genau dort, wo zwei C-Atome nur jeweils ein benachbartes H-Atom besitzen. Ist bei einer Fettsäure solch eine Lücke zu erkennen, so spricht man von einer unge- sättigten Fettsäure.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Linolsäure (Formel)

A

eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, da bei ihr mehrere der eben bereits erklärten Lücken vorhanden sind.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Linolsäure stellt außerdem für den Körper eine ….. Fettsäure dar

A

essentielle

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Wie unterschiedet man Triglyceride?

A
  • Zunächst schaut man sich die Kettenlänge der Fettsäure an
  • unterteilt diese dann in kurz-, mittel- und langkettig
  • nutzt man die Art der Bindung als Merkmal der Fettsäuren (Kohlenstoffatome und ihren benachbarten Wasserstoffatomen)
    Man erkennt daran dann, ob es sich um eine gesättigte, einfach ungesättigte oder mehrfach ungesättigte Fettsäure handelt.
  • zwischen essenziellen und nicht essenziellen Fettsäuren
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

utzt man die Art der Bindung als Merkmal der Fettsäuren (Kohlenstoffatome und ihren benachbarten Wasserstoffatomen) und erkennt daran .. ob es sich um

A

Man erkennt daran dann, ob es sich um eine gesättigte, einfach ungesättigte oder mehrfach ungesättigte Fettsäure handelt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Gesättigte Fettsäuren

A

Kohlenstoffatome mit Wasserstoffatomen gesättigt sind, so spricht man von einer gesättigten Fettsäure

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

Gesättigte Fettsäuren treten eher in Produkten von …

A

Fettsäure in tierischen Produkten auf

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
29
Q

Gesättigte Fettsäuren (Nahrungsmittel)

A

Butter, Käse, Sahne, Fleisch und Wurst

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
30
Q

Weiterer Merkmal der Fettsäure …

A

Eine weitere Eigenschaft der gesättigten Fettsäuren ist ihre eher feste Konsistenz und der hohe Schmelzpunkt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
31
Q

Gesättigte Fettsäuren lassen was steigen …?

A

LDL-Cholesterolwerte ansteigen lassen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
32
Q

LDL-Cholesterol gilt als …

A

schlecht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
33
Q

Positive Effekte gesättigte Fette

A

Laurinsäure und Myristinsäure scheinen die LDL Cholesterinwerte zu senken … wodurch beispielsweise koronaren Herzkrankheiten vorgebeugt wird.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
34
Q

Einfach ungesättigte Fettsäuren

A

Bei der einfach ungesättigten Fettsäure werden nicht alle Kohlenstoffatome mit Wasserstoffatomen ge- sättigt. Gleichzeitig gehen die freien Bindungsstellen zweier Kohlenstoffatome innerhalb der Kette eine Doppelbindung ein.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
35
Q

Nahrungsmittel einfach ungesättigte Fettsäuren

A

Rapsöl und Olivenöl, aber auch Avocados, Nüsse und Samen als Quellen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
36
Q

Einfach ungesättigte Fettsäuren wirken sich positiv auf …

A

den Organismus aus

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
37
Q

Einfach ungesättigte Fette in Bezug auf LDL Cholesterinwerte

A

LDL-Cholesterolkonzentration als Ausgleich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
38
Q

Mehrfach ungesättigte Fette

A

mehrere Doppelbindungen zwischen zwei Kohlenstoffatomen vorhanden, so handelt es sich um eine mehrfach ungesättigte Fettsäure

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
39
Q

Mehrfach ungesättigte Fette Hauptvertreter

A

Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren die Hauptvertreter dieser Gruppe von Fetten.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
40
Q

Mehrfach ungesättigte Fette sind …

A

Hauptbestandteile der Zellmembrane

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
41
Q

Mit diesen zwei Fettsäuren (Omega 3-6) werden … gebildet

A

Gewebshormone gebildet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
42
Q

Gewebshormone sind verantwortlich für ..

A

welche für den Wasserhaushalt, den Insulinstoffwechsel und vor allem Entzündungsprozesse und das Immunsystem verantwortlich sind.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
43
Q

Omega 6 Fettsäuren sind eher …

A

Omega-6-Fettsäuren grundlegend eher entzündungsfördernd

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
44
Q

Omega-3-Fettsäuren sind eher

A

entzündungshemmend

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
45
Q

Omega-6-Fettsäuren bei Überschuss negative Effekte mit sich bringt …

A

Entzündungsprozesse im Körper stetig wachsen, steigt auch das Verletzungsrisiko und die Regeneration ist deutlich vermindert.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
46
Q

Zuviel Omega 6 negative Folgen

A

Regeneration ist deutlich vermindert
Entzündungsprozesse steigen
Steigendes Verletztungsrisiko

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
47
Q

Langfristige Störungen von zuviel Omega 6

A

Störung des Insulinstoffwechsels eintreten. Diabetes mellitus und die Fettspeicherung begünstigt werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
48
Q

Optimales Verhältnis zwischen Omega 3 & 6

A

1:1 (heutige Ernährung 1:10 oder schlechter)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
49
Q

Omega 3 Lebensmittel träger

A

Leinsamenöl und auch fettiger Fisch

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
50
Q

Omega-3-Fettsäuren bilden …

A

entzündungshemmende Gewebshormone

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
51
Q

Omega-3-Fettsäuren gelten vor allem

A

Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), welche in einem optimalen Verhältnis in Fischöl beispielsweise vorkommen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
52
Q

Omega-3-Fettsäuren bei Herzrhythmusstörungen

A

Positiver Effekt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
53
Q

prämenstruelles Syndrom, Multiple Sklerose und Hyperaktivität

A

Positiver Effekt durch Omega 3

54
Q

konstante, erhöhte Zufuhr an Omega-3-Fettsäuren

A

Ermüdung, Regeneration und Depressionen positiv in Verbindung bringen

55
Q

Omega-3-Fettsäuren entsteht die erste Doppelbindung direkt nach …

A

dem dritten Kohlenstoffatom

56
Q

Omega-6-Fettsäuren nach dem …

A

sechsten Kohlenstoffatom

57
Q

Bedarf in gramm Linolsäure

A

5-6g für die Linolsäure

58
Q

Bedarf in Gramm Alpha-linolensäure

A

1g

59
Q

EPA & DHA positiver Einfluss

A

Mahlzeiten pro Woche mit Fettfischen wie Lachs oder Makrele, reichen bereits aus, um den EPA und DHA Bedarf zu decken

60
Q

EPA & DHA negativer Einfluss

A

Alkohol, gesättigte Fettsäuren, Monosacchariden

61
Q

Zu stark erhitzte Öle ..

A

Allerdings können bei zu starkem Erhitzen durch Backen oder Braten giftige Ver- bindungen aus den reaktionsfreudigen Fetten entstehen

62
Q

Backen und Braten nutzt man am besten …

A

Backen und Braten bereits gesättigte Fettsäuren zu verwenden (sonst gibt es negative, Krebserregende )

63
Q

Omega-3-Fettsäuren
Alpha-Linolensäure
Kettenlänge C 18:3

A

Leinöl, Sojaöl. Rapsöl, Margarine

64
Q

Kettenlänge Omega 3 Fettsäuren …

A

Eicosapentaensäure (=Timnodonsäure)
C 20:5
Seefische (Makrele, Lachs, Hering, Sardine, Thunfisch)

65
Q

Omega-6-Fettsäuren Gamma-Linolensäure

A

Hanföl, Nachtkerzenöl, Borretschöl

66
Q

Omega 6 Fettsäuren Linolsäure

A

Distelöl, Sojaöl, Sonnenblumenöl, Margarine

67
Q

Omega 6 Fettsäuren Arachidonsäure

A

Fleisch, Milch (nur in geringen Mengen)

68
Q

Transfette

A

LDL-HDL-Konzentration im Blut haben

69
Q

Transfette entstehen

A

die durch die Verhärtung verschiedener Prozesse in der Verarbeitung oder Produktion entstehen

70
Q

Hydrierung

A

Textur und Stabilität von Ölen verändert und diese werden „verhärtet“.

71
Q

Warum wird Hydrierung gemacht

A

Besonders aus Haltbarkeitsgründen wird diese Methode angewendet, damit die Fette nicht so schnell ranzig werden

72
Q

Hydrierung weitere Anwendungen

A

ber auch um aus flüssigen Ölen streichfähige Produkte wie beispielsweise Margarine herzustellen, eignet sich diese Art der Verhärtung

73
Q

Wie entstehen Transfette?

A

Dieser Prozess geschieht durch eine Umwandlung von ungesättigten Fettsäuren zu in der Regel gesättigten Fettsäuren.

74
Q

Transfette Wirksamkeit auf den Körper

A

Die neu entstandenen Fette werden von unserem Körper allerdings nicht als solche erkannt, sondern als essenzielle Fettsäuren verwertet, wodurch sich Anlagerungen von Transfettsäuren in den Zellmembranen und Körperzellen ansammeln. Zusammen mit dem erhöhten LDL-Cholesterol stellt dies ein erhöhtes Krankheitsrisiko dar, besonders für koronare Herzkrankheiten und Arteriosklerose.

75
Q

DGE Empfehlung zu Transfetten

A

1% der Gesamtenergiezufuhr., 2-3 g Transfetten täglich

76
Q

Blick auf die Etikette …

A

gehärtete Fette und Öle auch als „gehärtet“ ausgewiesen werden müssen.

77
Q

Transfette in Lebensmitteln

A
Salatcrouton 3 23–52% 42%
Cracker 14 24–51% 40%
Pommes frites 16 5–57 % 38%
Fertig- und Bratensoßen 16 2–60 % 33%
Donuts 13 4–43 % 30%
Kuchenmischungen 3 28–30 % 30%
Plätzchen 19 1–46 % 23%
Panierte Hühnerbrüste 8 12–57 % 27%
Croissants 3 6–41 % 18%
Toastbrot 6 1–35 % 18%
Müsliriegel 7 5–22% 11%
Schokoriegel 9 1–36% 9%
Harte Backmargarine 10 1–20% 6%
Schokobrotaufstriche 9 1–11% 6%
Sonnenblumenmargarine 9 2–6% 5%
Kartoffelchips 6 1–25% 3%
78
Q

Wo beginnt die Verdauung der Fette?

A

Die eigentliche Verdauung der Fette beginnt im Magen

79
Q

Wie geschieht die Verdauung der Fette 1. Station

A

Durch eine Kombination der mechanischen Zerkleinerung im Mund und auch im Magen werden die Fette in kleinere Bestandteile aufgespalten.

80
Q

Wie geschieht die Verdauung der Fette 2. Station

A

hydrophoben Fettsäuren durch die Magensäure wasserlösliche Stoffe gemacht.

81
Q

Wie geschieht die Verdauung der Fette 3. Station

A

Danach beginnt im Dünndarm die hauptsächliche Fettverdauung.

82
Q

Fette emulgieren

A

peristaltische Bewegungen zusammen mit Zugabe von Gallenflüssigkeit emulgieren die Fette.

83
Q

Peronistische Bewegungen …

A

Fetttröpfchen bilden, die zusammen mit den sogenannten Mizellen die Oberfläche der Fette vergrößern und verändern, um diese beispielsweise transportfähig zu machen.

84
Q

Was sind Lipasen

A

Lipasen, Enzyme aus der Pankreas zur Fettspaltung

85
Q

Fettspaltung, unverzichtbar ist

A

Prankreaslipase, die in Zusammenarbeit mit Caliuminen und Colipase arbeitet.

86
Q

Arbeitsvorgang Fettspalten

A

fokussiert sich auf der Spaltung die Triglyceride zu freien Fettsäuren, Glycerol und weiteren kleineren Bestandteilen

87
Q

Fettlösliche Vitamine

A

Im Anschluss daran kommt es zur Absorbierung der fettlöslichen Vitamine wie A, D, E und K

88
Q

Vitamine die durch Fettsäure absorbiert werden

A

Vitamine wie A, D, E und K

89
Q

Darmzelle Fette

A

Anschließend werden die Fette in der Darmzelle wieder zusammengebaut und somit erneut zu Triglyceriden und hydrophob

90
Q

Lipoproteinen

A

Damit die Triglyceride transportfähig bleiben, binden sie sich an spezielle Transporteiweiße

91
Q

Verbindung der Triglyceride

A

Cholesterin als auch die fettlöslichen Vitamine benötigt

92
Q

Fettsäuren Verteilung am Schluss

A

Abschließend können die freien und auch die neu gebildeten Fettsäuren über die Leber verteilt und verwertet werden.

93
Q

Cholesterol

A

vor allem in tierischen Produkten vorhanden und wird somit zum Teil durch den Verzehr von Lebensmitteln von uns Menschen aufgenommen

94
Q

Cholesterol und Darm

A

Darm nur begrenzt Cholesterol absorbieren

95
Q

Cholesterolzufuhr und Cholesterolspiegel

A

Cholesterolzufuhr und Cholesterolspiegel eine Art Gegenspieler zueinander dar

Wird das Eine erhöht, so passt sich das Andere an. Steigt also die Zufuhr von Nahrungs- cholesterol, so passt sich die körpereigene Cholesterinsynthese an und es kommt zu einem natürlichen Ausgleich des Cholesterinspiegels.

96
Q

Aufgebautes Cholesterin

A

Das somit selbst aufgebaute Cholesterin wird in der Leber synthetisiert.

97
Q

DGE Obergrenze Cholesterol

A

DGE empfiehlt eine Obergrenze der täglichen Cholesterolaufnahme von 300 mg

98
Q

Weshalb wird eine niedrige Cholesterol grenze empfohlen?

A

erhöhten Gefahr bezüglich Arteriosklerose

99
Q

Auswirkungen zu hohes Cholesterol

A

Ablagerungen in den Arterien führen kann.

100
Q

Cholesterin

A

Aufbau und der Stabilisierung der Zellmembran und als Grundstoff bei der Bildung von Gallensäure.

101
Q

Welche Vitamine wird mit Cholesterin produziert

A

Hormone sowie Vitamin D mit Hilfe von Cholesterin produziert.

102
Q

Cholesterol Transportfähig

A

wässrigem Milieu, zum Beispiel dem Blut oder den Lymphen, durch sogenann- te Lipoproteine transportfähig gemacht.

103
Q

VLDL-Cholesterol

A

Hierbei handelt es sich um ein Fett-Protein-Molekül mit sehr niedriger Dichte („very low density lipoprotein“). Charakteristisch ist der hohe Gehalt an Triglyceriden. Syntheseort ist die Leber und im Blut wird es zu LDL- Cholesterol umgebaut.

104
Q

LDL-Cholesterol:

A

Mit einer geringeren Dichte („low density lipoporotein“) ist dieses Fett-Protein-Molekül in der Lage, sich in den Blutgefäßen abzulagern und somit Risikofaktor für Arteriosklerose darzustellen. Deshalb wird es auch oft als „böses“ Cholesterol bezeich- net.

105
Q

HDL-Cholesterol

A

Bei diesem Molekül handelt es sich um eines mit hoher Dichte („high density lipoprotein“). Es ist der Gegensatz zum LDL-Cholesterol und somit eher als gut ein- zustufen. Es dient auch gleichzeitig als Gegenspieler zum LDL-Cholesterol und verhindert somit die Ablagerung dessen in den Blutgefäßen.

106
Q

LDL / HDL

A

Es ist also nicht unbedingt entscheidend, wie viel LDL-Cholesterol im Organismus vorhanden ist, sondern wie das jeweilige Verhältnis im Gegensatz zu den HDL-Cholesterolen ist. Dies entscheidet darüber, ob die Blutfettwerte generell als bedenklich oder als gesund eingestuft werden.

107
Q

Messung der Blutfettwerte auch das Gesamtfett im Blut gemessen

A

welches sich aus allen Lipopro- teinen zusammensetzt.

108
Q

schlechte Verhältnisse der Blutfettwerte Krankheiten

A

koronare Herzkrankheiten, Arteriosklerose und Diabetes

109
Q

Quotient aus Gesamtcholesterol zu HDL-Cholesterol

A

von unter 5 empfehlenswert

Deshalb sollte stets auf die HDL-Choles- terolwerte geachtet werden, welche entweder erhöht werden müssen, um das Verhältnis auszugleichen, oder gleich bleiben müssen, wohingegen aber LDL- Cholesterol und Triglyceride im Blut sinken müss- ten, damit das Verhältnis nicht gesundheitsbedenklich wird.

110
Q

Fettsäuren, Einteilung

A

1) Art der Bindung > Einfach gesättigte, ungesättigte
2) Kettenlänge> Kurz, mittel, lang
3) Notwendigkeit der Aufnahme über die Nahrung (essenziell, nicht essenziell)

111
Q

Fettsäuren, Laurin, Misterin und Palmitinsäure erhöhen das schlechte ….. Cholesterol

A

LDL

112
Q

0.5% der Kalorien in Omega 3 sollten … werden

A

aufgenommen werden

113
Q

Cholesterin ist die Ausgangssubstanz für die Bildung von sogenannten …… Hormonen

A

Steroidhormonen wie z.B. Testosteron, Cortisol, Oestrogene

114
Q

Welche drei Fettsäuren erhöhen das schlechte LDL Cholesterol?

A

Laurin
Misterin
Palmitinsäure

(erhöhen auch HDL !)

115
Q

Im Muskelfleisch sind was für Fette?

A

ungesättigte

116
Q

MCT ?

A

Mittelkettige Triglyceride

117
Q

Wo findet man MCT

A

Butter, Kokosfett

118
Q

Spezielles an MCT

A

Können bei sportlicher Belastung als Energielieferant herangezogen werden und schlechter als Körperfett eingelagert

119
Q

MCT Fette können komplett ohne was abgebaut werden

A

Gallensäure (wichtig bei Lebererkrankten Personen)

120
Q

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren haben 2- xy …. doppelindungen

A

2-6

121
Q

Einfach ungesättigte Fettsäuren “Konfiguration”

A

CIS-Form (Wellenförmig)

122
Q

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren “Konfiguration”

A

Trans-Form (Geradlinig)

123
Q

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind Baumaterial für das …

A

Zellmembran

124
Q

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren werden viel weniger als eigenes….. eingelagert

A

Körperfett

125
Q

Zu viel Omega 6 kann zu einer Blut ……

A

plättchenverklumpung führen (erhöht Schlaganfall Risiko=

126
Q

Omega 3 begünstigen den Abbau von …. aus dem Blut

A

Triglyceriden

127
Q

Omega 3 und Blutdruck

A

senkend

128
Q

Omega 3 werden viel weniger als …… eingelagert

A

Körperfett

129
Q

Bei pflanzlichen Omega 3 wird das ALA (Alpha Linolensäure) viel schlechter in

A

DHA und ELA umgewandelt

130
Q

2 Esslöffel Leinenöl entsprechen der täglichen Ration

A

10g Omega 3