Nachhaltigkeit in Unternehmen Flashcards

1
Q

Def Ökologische Nachhaltigkeit:

A

„Ökologische Nachhaltigkeit bedeutet, natürliche Ressourcen nur in dem Ausmaß zu nutzen, wie ein Nachwachsen möglich ist.“

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2
Q

Berechnung Öko-Effizienz

Umsetzung

A

Wertschöpfung / Ökologischer Schaden

  • Unternehmensinterne Maßnahmen
     Reduktion des Energiebedarfs
     Reduktion des Materialverbrauchs
     Etablierung eines Abwasser und Abfallmanagements
  • Unternehmensexterne Maßnahmen
     Reduktion von Emissionen
     Berücksichtigung von Auswirkungen der Produktnutzung
     Gewährleistung von Biodiversität
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3
Q

Ziele Öko-Effizienz

A
  • Energieeinsatz senken
  • Ressourceneinsatz senken
  • Umweltbelastung verhindern
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4
Q

Def Ökonomische Nachhaltigkeit:

A

„Ein ökonomisch nachhaltiges System ist fähig, kontinuierlich Güter und Dienstleistungen zu produzieren und gleichzeitig Ressourcen zu schonen und Ungleichgewicht zu vermeiden, die die Produktion gefährden.“ 1

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5
Q

Berechnung Produktivität

Umsetzung

A

Wertschöpfung / Ressourceneinsatz

  • Schwache ökonomische Nachhaltigkeit
     Maximierung des Gesamtkapitals
     Keine Rechtfertigung von Abbau nicht-erneuerbarer Ressourcen
     Substitution von Naturkapital durch Sach- und Humankapital
  • Starke ökonomische Nachhaltigkeit
     Fokussierung des Erhalts des Naturkapitals innerhalb des Wirtschaftssystems
     Hinterfragen profitorientierter Systeme auf Kosten der Ökologie
     Konstanz des Wertes des Naturkapitals (nicht substituierbar)
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6
Q

Ziele Ökonomische Nachhaltigkeit:

A

Profitabilität

Kapitalmaximierung

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7
Q

Def Soziale Nachhaltigkeit:

A

„Soziale Nachhaltigkeit beschäftigt sich mit der Version eines menschenwürdigen Lebens, wie z. B. Verteilung gesellschaftlicher Belastungen oder Chancengleichheit

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8
Q

Berechnung Sozio-Effizienz

Umsetzung

A

Wertschöpfung / Sozialer Schaden

- Interne Maßnahmen
 Gestaltung von Arbeitsstandards
 Einhaltung von Sozialstandards
 Förderung von Arbeitssicherheit und gesundheitlichem Schutz
 Fairer Umgang mit den Mitarbeitenden
  • Externe Maßnahmen
     Förderung lokaler Produktion
     Förderung lokaler Sourcing Strategien
     Einführung und Umsetzung fairer Preisgestaltung
     Gewährleistung guter Partnerschaften durch faire Bezahlung der Lieferanten
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9
Q

Ziele Soziale Nachhaltigkeit:

A
  • Befähigung & Kooperation
  • Partizipation & Transparenz
  • Gesundheit & Schutz
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10
Q

Definition FESG

A
  • Finance: Produktivität als Verhältnis aus Finanzergebnis und Finanzaufwand
  • Environment: Nutzung natürlicher Ressourcen, Energieeffizienz und Emissionen
  • Sozial: Wahrung der Menschenrechte, Förderung von Vielfalt und die soziale Verantwortung für eigene Produkte
  • Governance: Aufsichtsstrukturen, Managementsysteme, Transparenz, Regulatorien und Innovationshemmnisse
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11
Q

Verbesserung durch Streben nach ….

A

Kostenoptimierung,
Zeiteinsparung und
Qualitätssteigerung3

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12
Q

Ganzheitliche Lebenszyklusbetrachtung

Def

A

„Der Lebenszyklus wird als Abfolge von Phasen innerhalb eines definierten Produktlebens verstanden. Das Produktleben ist dabei die Zeitspanne, in der ein Produkt verwendet wird“1

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13
Q

Ganzheitliche Lebenszyklusbetrachtung

Was gehört hierzu ?

A

Produktentwicklung
Nutzung
Produktion

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14
Q

Wertschöpfung

Def

A

„Wertschöpfung bezeichnet den Prozess des Schaffens von Mehrwert durch Bearbeitung. Dabei sind Ressourcen als eingehende Faktoren, Organisation das strukturierendes Element sowie Prozesse als Aktivitäten der Wertschöpfung zu verstehen“1

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15
Q

Wertschöpfung

Was gehört hierzu ?

A

Prozess
Ressourcen
Organisation

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16
Q

Leistungssystem

Def

A

„Systeme, welche die Beziehungen zwischen Leistungen (Produkte & Dienstleistungen) herstellen oder fördern mit dem Ziel, Vorteile beim Kunden und beim Unternehmen zu schaffen

17
Q

Leistungssystem

Was gehört hierzu ?

A

Verlangsamung
Transformation
Schließung

18
Q

Internet of Production

Def

A

„Das Internet of Production (IoP) bildet die Grundlage und technische Infrastruktur zur Integration verschiedener Datenquellen und zur Vernetzung physischer Produkte. Auf dieser Grundlage werden Datenquellen auch über Funktionsbereiche in Unternehmen hinweg vernetzt. Das Ziel ist es, einen digitalen Schatten zu erzeugen“1

19
Q

Kontinuierliche Nachhaltigkeitsbewertung

Def

A

Nachhaltigkeitscontrolling unterstützt mit Messung-, Steuerungs und Reflexionsansätze das systematische Management zur Verminderung negativer Umweltwirkungen und zur Schaffung von Nachhaltigkeitsleitungen“

20
Q

Aufgaben Kontinuierliche Nachhaltigkeitsbewertung

A
  1. Ableitung von Nachhaltigkeitsanforderungen anhand FESG-Kriterien
  2. Bewertung der Nachhaltigkeit
  3. Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten und Reporting
21
Q

Berechnung der Sustainable Productivity

A

SUSTAINABLE PRODUCTIVITY = Finance * Environment * Social * Governance

–> FESG

22
Q

Was wird mithilfe der Kreislaufwirtschaft erreicht`?

A

Mithilfe der Kreislaufwirtschaft kann die Ressourcenproduktivität durch Verlangsamung, Schließung oder qualitative Transformation von Stoffkreisläufen gesteigert werden

23
Q

Worauf basiert der integrative Ansatz der Nachhaltigkeit?

A

drei Säulen

Sozial,
Ökonomisch und Ö
kologisch