Problemidentifikation Flashcards

(13 cards)

1
Q

Lebensdauer – Weibull-Analyse

A

Die Lebensdauer gibt an, nach welchem Zeitraum die einzelnen Produkte ausfallen:
Nachteil: Nur Interpretation einzelner Punkte, nicht des Verlaufs möglich
–>Die Weibull-Analyse stellt auf Basis der Lebensdauer die Ausfallhäufigkeitzu verschiedenen Ausfallzeitpunkten dar und lässt Rückschlüsse auf verschiedene Ausfallarten zu

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2
Q

Ausfallarten

A

Frühausfall; Zufallsausfälle, Verschleiß-und Ermüdungsausfälle,

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3
Q

Pareto-Analyse:

A

Ziel: Fehlerarten nach ihren Häufigkeiten gewichtet darstellen
80/20 Regel: Ein Großteil der Probleme (80%) ist häufig auf einen relativ kleinen Teil
der Ursachen (20%) zurückzuführen

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4
Q

Ishikawa-Diagramm:

A

Zerlegt Problem oder Wirkung in seine Ursachen. Ursachen üblicherweise nach den
„6M“ gewählt (Mensch, Maschine, Material, Methode, Management, Mitwelt).

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5
Q

5W-Methode:

A

Bedient sich der wiederholten Frage nach dem „Warum?“, um die tatsächlichen
Ursachen von Problem und Schwachstellen aufzuzeigen

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6
Q

Affinitätsdiagramm

A

Zusammenfassen der Idee in Cluster
Beschreibung des Problems in einem einzigen verständlichen Satz
 Strukturierte Übersicht über das Problem

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7
Q

Relationen-Diagramm:

A

Festlegen zentraler Problemfelder  deren Wechselbeziehung aufzeigen
Feld mit den meisten ausgehenden Pfeilen bildet die Ursache

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8
Q

Brainstorming

A

Bekannte Form der Kreativitätstechnik
2 Schritte:
• 1. Schritt: Kreative Phase  Sammeln der Ideen zu einer Fragestellung oder
zu einem Problem
• 2. Schritt: Bewertungsphase  Identifikationen von vielversprechenden
Ansätzen

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9
Q

Methode 6-3-5:

A

Ziel: Große Anzahl detaillierter Lösungsvorschläge für jede der sechs verschiedenen Lösungsansätz;
6 Teilnehmer schreiben je 3 Ideen auf, welche 5-mal vom Nachbarn weiterentwickelt
werden.
Schnell und kostengünstig
Kein Moderator notwendig
Jedoch bei Verständnisproblemen keine Rückfragen möglich

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10
Q

6-Hüte Methode:

A

Gruppendiskussion, in der die Teilnehmer sich in verschiedene Rollen versetzen
müssen
Jeder Hut entspricht einer bestimmten charakteristischen Denkweise oder einem
Blickwinkel

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11
Q

Morphologische Kasten:

A

Eine mehrdimensionale Matrix, die das Problem durch Zerlegung in Einzelprobleme
löst

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12
Q

Progressive Abstraktion:

A

Schrittweises Anheben der Problemdiskussion auf höheres
Abstraktionsniveau.
- 1.Abstraktionsniveau: Alternatives Werkzeug identifizieren
- 2. Abstraktionsniveau: Alternative Durchführung identifizieren
Identifizieren einer Kern-Technik: „Worauf kommt es wirklich an?“
• Um einen Perspektivenwechsel zu ermöglichen, muss sich der Anwender
verschiedener Abstraktionen bedienen.

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13
Q

Datenvisualisierung (logarithmiert)

A

Durch Verzerrung des Ordinatenmaßstabes (doppelt logarithmisch) und der Abszisse (logarithmisch) wird die S-förmige Linie zu einer Geraden (linearisierte Ausgleichsgerade).

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