Tag 1 Flashcards

(99 cards)

1
Q

Customer Journy Phasen

A

Phase 1: Awareness
Phase 2: Interest
Phase 3: Purchase ( Kaufentscheid
Phase 4: Kundenbindung ( Retention
Phase 5: Adoocacy-Weiterempfehlung

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2
Q

Phase 1

A

Awarness. Aufmerksamkeit: K erkentt Bedürfniss oder Provblem und wird auf Marke Aufmerksamkei

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3
Q

Phase 2

A

Intresse ( Interest): Kunde interessiert sich, vergleicht und recherchiert

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4
Q

Phase3

A

K trifft Entscheidung und kauft produkt oder DL

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5
Q

Phase 4

A

Kundenbindung, Retention: Kunde nutz Produkt, sammelt Erfahrung und wird idealerweise zum Wiederkäufer

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6
Q

Phase 5

A

Weiterempfehlung: Adovacy: ein zufriedener Kunde teilt seine positiven Erfahrungen und empfiehlt andere Marken weiter

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7
Q

Ziel des Costomer Jouney Modells

A

Kunde wird Groupie deiner Marke

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8
Q

intere Stake holders

A

MA, Führungskräft,Eigentümer/Aktionäre

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9
Q

Externe Stakeholder

A

Lieferanten, Behörden, Medien, potenzielle MA/ Lieferanten/ Investoren, Gesellschaft, FFF

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10
Q

KLassisches Marketing

A

hohe Streuverlust
geografisch begrenzt
geringe/ Input/ Output RAte
Hoher Zeitaufwand für auswertung
One Way Marketing
Geringe Personalisierung möglisch
Keine Automatisierung
Kaum messbar

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11
Q

Online Marketing

A

geringer Streuverlus
weltweit möglich
schnell und efffektiv
höhere input/output Rate
statistische Auswertung in Echtzeit
interaktives Marketing
starke Personalisierung möglich
automatisierbar
viele Faktoren sind exakt messbar

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12
Q

AIDA

A

Action
Desire
Interest
Attention
Sunconsciousnes

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13
Q

Marketing MIx

A

Product, PLace, Price, Physical Evidence, Process, People, Promotion

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14
Q

Product

A

Qualität, Stil, Markenname, Verpackung, Grösse, Service, Garantien

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15
Q

Price

A

wie muss das Pricing sein, dass es akzeptiert wird?
Bestimmung der Preise
Rabatte/ Mengenzuschläge
Kreditbedingungen

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16
Q

Place

A

wie kommt das Produkt schnell und günstig zu den Kunden?
Absatzkanäle
Absatzmittler
Stadorte
LAgerung
Transportmöglichkeitne

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17
Q

Promotion

A

Wie kann das UN die Kunden aufmerksam machen?
Werbung
Persönölicher Verkauf
Verkaufsförderung
PR

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18
Q

People

A

Was sind die Kapazität und Qualifizierungsbedürfnisse des Personals
Quantität
Qualiät
Schulungen
Incentice

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19
Q

Process

A

wer macht was, wann, wie und womit?

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20
Q

Physical Evidence

A

Welche phsische Ausstattung muss vorhanden sein?
Art des Gebäudes
Kundenlounge
Rezeption
User Interface
Online Experience
Verpackung

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21
Q

Produktklassen

A

Industriegüter, Konsumgüter( täglihcer Bedarf), Gebrauchsgüter ( viele Nutzungen), Verbrauchsgüter (eine/wenige Nutzungen)

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22
Q

Produktdimensionen

A
  1. Kernnutzen des P oder DL
  2. Reales Produkt: Verpackung, Markenname, Funktionalität, Qualität,Design
  3. Erweitertes Produkt
    Kundendienst, Benutzerfreundlichkeit, Zahlungsziel, Lieferung, Support, Schulungen, Garantie
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23
Q

Ziele des Marketings

A

Leads: Kontaktformulare, Email -Kontakte, Telnummer
Sales: Partnerships, Shop-Bestellungen, Bestellungen generell
Engagemnet: Page IMpressions
Kommentare, Absprungrate, Schnitt Verweildauer
Branding/ Markenaufbau: Besucherzahlen Webseite
organischer Traffic über Brandbegriffe
ERwähnungen auf SM, PLattformen, und Bloggs

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23
Q

Outbound Marketing

A

Push-Marketing: UN gehen auf Kunden zu ( Spamgefahr) auch klassischen Marketing

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24
INbound Marketing
Pull-Marketing, Kunden kommen zu UN
25
Outbound Marketung Kanäle
TV, PLakate, Anzeigen, Flyer, Radio, etc
25
Inbound Kanäle
Einsatz neue Medien
26
OUT bound Einsatz
einfaches Branding, Steigerung Bekannheit Verdrängungsstrategie
27
In Bound Einsatz
Contentmarketing Performancemarketing SM
28
Out Bound Eigenschaften
ungenaue Messbarkeit geringe erfolgsquote hohe KOsten KOntaktaufnahe mit Kunden
29
Inbound Marketing eigenschaften
genaue Messbarkeit geringe Kosten bessere Zielgruppen Investment statt Kostenfaktor
30
Zielgruppen
Digital Natives, Digital Immigrants, Silver Surfers
31
4 Säulen Prinzip
paid, earned, shared, owned media
32
Earned Media
Media Relation Blogger Relation Investor Relation Influencer Relation
33
Paid Media
Sponsored Post Social Ads SEA Display Ads
34
Owned Media
Owned Content ( SEO) Corprate Website Emplyees Stories Testimonials Social Content Reviews Brnad Jounalism Videos/ POdacsts
35
Shared Media
Likes, Shares, reposts, Retweets
36
Touchpoints arten
Digitale, Physische, direkte, Extern
37
Digitale Touchpoints
Websigt, SM, Online Werbung, Emails, Apps
38
Physische Touchpoints
Filiale, POS, Produkt, Verpackung, MA; Testimonials, Events
39
Direkte KOmmunikation
Kundenservice, Beratungsgespräche, Lve Chats
40
Externe Touchpoints
Bewrtung, Empfehlung, Influencer-Marketing
41
Awareness Grundsatz
Kunde wird erstmals Aufmerksamm ,UN müssen gezielt um Aufmerksamkeit sorgen um
42
Phase 1 Aspekte
Branding Werbung und KOmmunikation Reichweite generieren
43
Branding
Marke einbrennen: Identität, werte KOmmunikation und Wahrnehmnung um MArkenpersönlichkeiten zu schaffen um emotionale Bindung zu erreichen
44
Brnading Arten
Corpporate Branding, Product Branding, Personal Brnading
45
Corporate Branding
1- Brand Identity 2- Brnad Image 3-Brand Positioning 4-Markentonalität und Story Telling
46
Brand Identitiy
beschreibt, wie UN sich nach präsentiert Name, Logo, Farben, Typografie, Corporate Design, visuelle Elemente, MArkenwerte und Philosophie
47
Brand image
Wahrnehmung der Marke ( kann übereinstimmen mit Identity)
48
Brand Positioning
Wie differntiert sie sich von der KOnkurrenz USP, Zielgruppenansprache, Wettbewerbsumfeld
49
MArkentonalität und Storytelling
klare stimme erschaffen ( modern, humorvoll, seriös)
50
Performance Marketing
eisatz digitalen Instrumente um messbare Reaktione und / oder Transaktion zu erreichen
51
Performance M Merkmale
Messbarkeit Modularität Optimierbarkeit Vernetzung
52
Messbarkeit
reaktionen jederzeit messbar
53
Modularität
Kampagne ist in kleine Budgetmodule aufgeteilt, die einzeln buchbar und beurteilbar
54
Optimierbarkeit
anpassaung verschieden Parameter kann effizienz der Kampagne noch während der Laufzeit beeinflusst werden
55
Vernetzung
kann als Interaktionselemente in eine klassische kampagne intgriert werden
56
Seo
organische suche, position durch suchmaschine bestimmt, platzierung nicht käuflich, langfristige Wirkung
57
SEA
anzeigebereich, abhängig durch budget und wettbewerb, kaufbare Keywords, kurzfristig, SEO ist voraussetzung
58
Keyword
ein oder mehrer befriffe die ein nutzer in suchmaschine eingibt m ein ergebnis zu erhalten
59
SERP
Search engine result page die seite, die anzeigt nach dem die keywords eingegeben wurden
60
website
summe aller webpages unter besimmten host
61
Ranking
Website kann gutes oder schlechtes ranking auf der serp haben
62
SEO-Traffic
summe der kostenfrei der vermittelten nutzer auf eigene seiten
63
auf der seite
onpage alles massnahmen die man auf den owned media umsetzt: Technik, Ladezeiten, Text, Keywords
64
ausserhalb der seite
hyperlinks, earned media, shared media, paid media,
65
Metatitle
seitentitel individuell passend für jede seite texten, suchbegriffe vorne platzieren
66
Metatext
Metadescrition individuell passend für jede seite texten, subegriffe platzieren
67
SEO Navigation
einfach übersicht, übersichtliche navigaton, mit3 klicks auf der gewünschten seite sein, passende worte, interne verlinkungsstrukturaufbauen
68
messung qualität website
gute semantic starkert content und durchdachte keywordstrategie keine programmierfehler pagespeed hoher qualitätfaktor hoher traffic hoher ctr aufenthaltsdauer geringe bouncerate earned media vermerken
69
CTR
verhältnis impressions to clicks
70
Bounce rate
anteil besucher die nur ein klick erzeugt haben
71
SEA
search engine adwords
72
GoogleAdword
Klickpreis wird an Auktion bestimmt, wobei das Gebot, das Gebot der komkurrzenzen und andere Qualitätsfaktoren bestimmt wird
73
Google adwords editor
werden kampagneen erstellt und via diversen medien wideregeben
74
GSN
Google search network: Anzeigen werden auf der serp angezeigt wenn aktiv nach etwas gesucht wird
75
GDN
Google display network: anzeigen werden auf display angezeigt
76
Provisionsmodelle
CPC, CPL, CPO, CPM
77
Relevanz SEA
anzeigen werden nur ausgespielt, wenn sie im direktem zusammenhang mit der suchanfrage bestehn
78
KPI
Clicks, Impressions, CTR, CPC, CPR
79
impressions
wie oft anzeige angezeit wurde ( nicht ob sie tatsächlich geklickt wurde)
80
KLicks
wie oft auf Impression geklickt wurde
81
CTR
Verehälrnis Clicks to impressions in %, hoher qualitätsfaktor
82
CPC
realen KOsten, die man bezahlt
83
Neuromarketing Bedeutung
intrapersonelle vorgänge die im gehirn ablaufen, die nicht direkt beobachtbar sind
84
Einflüsse welcher Forschunsgsbereich auf neuromarketing
KI, MArketing, MArktforschung, Kulturwissenschaft, Entwicklungspsychologie, hirnforschung, psychophysik
85
Emotionssystem
Stimulanz, Balance, Dominanz
86
mulisensorisches Gedächnis
beim Anblick eines Gegenstandes, weiss man wie er schmeckt, riecht, anfühlt, wenn man ihn schon einmal probiert hat
87
Digital Brand code
visuller oder auditativer wiedererkennungswert, gehirn speichert wofür zeichen oder signale stehen, da das gehirn in episodischen abschnitten speichert-mit wem war ich/ was ist meine erfahrung mit dem produkt
88
Sensorik
UN und Produkte können wir hören, schmecke, reichen, tasten
89
symbole
zeichen die stellvertretend für etwas stehen wie logo oder sschlüsselbild
90
sprache
va der inhalt ist relevenat zum anders die form. Sprache soll schnell und prägnant undneinfach beim empfänger ankommen
91
Geschichte
sehr wirkungsvoll, da sie die marke den meschen sehr nahe brigen
92
gezielte Gestaltung von Kommunikation
aktuelle lage Tagesform/ Laune Gefühlslage finanzielle Sitautin einstellung (kultir, Glaube, Politik, Trends erfahrungen erziehungen
93
Vorgehen gestaöltung von werbung
1. Konzeption 2. Methode kreiren 3. Moitoring
94
Ziele Neuromarketing
1. Absatz und Umsatzsteigerung/ Gewinnmaximierugn Kundenbindung 2. positive Emotionen ausschütten Einkaufserlebnis schaffen emotionale Bindung herstellen Kunden zu gläsernen Kunden machen ( Datamining/ Profiling) Markforschung
95
Phase 2 INtresse
Bewusstsein für Produkt schon entwickelt und beginnt aktiv infos zu beschaffen, recherchieren, vergleichen
96
Wichtige Aspekte Phase 2
Vertrauen aufbauen (Bewertungen, Testimonials, Informationen, rfernzen) Content mehrwert bieten ( Blogs, AMA, FAQ, Videos, Tutorials) Retargeting nutzen ( nutzer die schon intresse gezeigt (google suche) gezielte anzeigen schalten
97