Tag 3 Flashcards

(45 cards)

1
Q

Grundlagen Preisstrategien

A
  1. Kundenfreundlciehkeit
  2. Strategisch
    richtiges Produkt, an richtigen ort zu richtigen preis mit der richtigen distributuion
  3. Transparenz
  4. offen und fait
  5. profitabel
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Lebenszyklen eines Produktes

A
  1. Einführung
  2. Wachstum
    3.Reife
  3. Sättigung
  4. Degenration
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Einführungsphase

A

Produkt ist neu auf dem Markt und aht sich noch nicht etabliert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Wachstumsphase

A

Produkt positioniert sich auf dem Markt, wettbewerb entsteht, standards für Produkt etablieren sich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Reifephase

A

hoher Wettberwerb,

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Sättigungsphase

A

sehr hoher wettbewerb, marktsättigung zeichnet sich , umsatz erreicht seinen höchsten punkt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Degenerationsphase

A

umsatzeinbussen, neue Entwicklungen ersetzen das bisherige produkt, In vestitionen werden in neue Produte investiert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Produktportfolio

A

Questionsmark
Stars
Old Dogs
Cash Cows

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Bestimmungsgrössen Preis

A

kostenorientiert
konkurrenzorientiert
nachfrageorientiert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Feespreissstrategie

A

Hochpreisstrategie
Mittelpreisstrategie
Tiefpreisstrategie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Preiswettbewerbdstrategie

A

Preisführer
Preisfolger
Preiskämpfer

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Preisabfolgestrategie

A

Abschöpfungsstrategie
Penetrationsstrategie
Field-Managementstrategie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Hochpreisstrategie plus

A

bessere qualität
positives Produktimage
erhöhen gewinne
preisspielraum nach unten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Hochpreisstrategie minus

A

nur bei innovativen produkten möglich
schwierige den markt zu durchdringen
konkurrenzanlockungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Tiefpreisstrategie plus

A

schnell eine marktpostion und hooher marktanteil
kunden von konkurrenz anlocken
schnelle gewinnmaximierung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Tiefpreisstrategie

A

kunden denken an schlechte Qualität
preispolitischer spielraum wir eingeaschränkt
presikampf
entwicklungs und einführungskosten amortisieren sich langsam
kapazitätsgrenze kann erreicht werden und nachfrage nicht mehr gedeckt werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Abschöpfungsstategie

A

hoher anfangspreis wird langsam gesenkt dadruch wird bei juder käufergruppedem max. Preis abgeschöpft ( siehe Technikbranche)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Penetrationsstrategie

A

Tiefer Anfangspreis wird langsa erhöht, grosser kundenkreis gewinnen am start

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Vorgehen für optimale Preisstrategie

A
  1. MArktpreisanalys
  2. Definition Gut ( Lukusgut, Konsumgut, Imvestitionsgut
    3.Marktpostion
  3. Kostenkaklulation
20
Q

Charm pricing

A

49.49 anstatt 49.50 , workt günstiger preis

21
Q

Preisanker

A

Anchoring -statt preise

21
Q

Mengenrabatt

A

Bundlepricing-3 für 2

21
Q

Exklusivität

A

Premiumpreisstratefie

21
Q

Gratis ZUgaben

A

psycologisches Bonus Prinzip z,bsp fratis versand, gitscjein für den nächsten einklauf

22
Ziele preisstrategien
Wert vermitteln Kaufanreize schaffen Zielgruppenorientierung KOnkurrenzfähigkeit ssichern Umsatz und Marge optimiern
23
elemente von Social Media
Conversation, Content, Community
24
welech kanäle sind nötig
qConnection
25
conversion
wer macht was?
26
KPI Engagement
Social shares und kommentare
27
KPI Präsenz
abos und fans anzahlt erwähnungen reichweite
28
Reichweite einfluss
share of voice anzahl influencer beitragresichweite ( anzahl nutzer, die bestimmten beitrag sehen können potenzielle reichweite (umfang der gewähleten Ziehl gruppe views
29
KPI conversion
nutzer konvertiert zu kunde
30
Interen kpi
Social media posts budget Impressions klicks
31
SOR-Modell
stimuli, organism, response
32
Stimuli
Produkt, preis, distribution, Kommunikation Wirtschaft Technologie Politik kultut
33
Organism
Black Box des Kunden Persönlichkeit und einstellung des käufers
34
Response
reaktion des Käufers wahldes produktes wahl einer marke wahl des khändlers zeitpunkt kaufmenge
35
einflüsse kaufentscheid
Preis Design und Verpackung erfahrung und empfehlugnen umgebung
36
einflüsse kaufentscheid organism
Tasgesform und laune Gefühlslage finanzielle situation einstellung Erfahrung und erziehung je nach dopamin, kann ein kaufrausch ausgelöst werden
37
Kaufentschweid weniger klonmples
fast keine Überlegungen nötig hapitualisiertes kaufverhalten
38
Kaufentscheid klmplexe
mehrere peronen nötig oder es müssen weitreichende entsceidungen getroffen werden
39
Priming effekt
unbewusste aufnahme aus der umwelt unbeewusst aktivierung von assoziationen führen zu manipuliierender Verhaltensreaktion deutsche musik führt zu kauf von deutschem wein
40
Framing effekt
beschreibt den Umstand, das unterschiedliche entscheidungsrahmen zu unterschiedlichen kaufentscheidungen führen können
41
raumgestaltungsmittel
Musik, geruch, Farbe, beleuchtung, bodenbelag, wände, gewohnheiten generieren durch warenketten, warenpräsentation
42