Tag 3 Flashcards

(34 cards)

1
Q

Place Definition

A

Verteilung und Vertrieb eines Produktes von anbieter zum Kunden

Va. Distribution

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2
Q

Direkt Distribution

A

B2C

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3
Q

indirekte Distribution

A

Hersteller-Vertreter-Grosshandel-Einzelhandel-Endkunde

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4
Q

direkte Distrubution Vorteile

A

-hoher erträge, da keine Provisionen
-Direkter Kontakt Kunden und Markt, direktes Feedback möglich
-kurze Liefer und Reaktionzeit
-keine Abhängigkeit
-besseres Know how des Personals über das Produkt

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5
Q

direkte Distribution Nachteile

A

-hohe Aquisationskosten und Aufwand fürs Sale-Personeal
-hohe operative Aufwände ( jede Buchung einzeln abwickeln)
-Markeneinführung sehr schwierig
-ungenügende Marktkennnisse; va bei Markterweiterungen oder neuen Kundensegmenten

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6
Q

indirekte Distribution Vorteile

A

-wenige Kosten Salespersonal
-verschieden Absatzkanäle
-Firma hat wenige Ansprechpersonen von aussen
-gut für neue Markteintritte /Know-How vorhanden

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7
Q

indirekt DistributionNachteile

A

-Margen-tieferer Ertrag
-Kunde-und Servicequalität reduziert sich
-hohe Abhängigkeit v Partner und wenige Eigenintiative möglich
-kein direkter Bezug zum Markt, daher fehlende Kenntnis über Kundenbedürfnisse

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8
Q

Absatzkanäle direkt

A

Betriebseigene Absatzkanäle

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9
Q

Absatzkanäle indirekt

A

Einzelhandel, Grosshandel, Vermittler

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10
Q

Absatzkanäle Mischform

A

Onlinevertrieb, Franchising, alternative Absatzkanäle

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11
Q

betriebseigene Absatzkanäle

A

Verkaufsabteilung:
KAM; wichtigster Distributionskanal
Verkaufsniederlassung:
keine Margen an Zwischenhändler aber trotzdem vor Ort bei den Kunden ( siehe Ikea, Starbucks)
Factory Outlet Store:
Landquart Fashion Outlet, Fox Town Mendrisio, Fabrikverkauf

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12
Q

Absatzkanal Einzelhandel

A

Retailbetrieb: Tour Operator
-unabhänge Verkauflokale/ inhabergeführte Fachgeschäfte

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13
Q

Absatzkanal Grosshandel

A

Wholesaler
-Wiederverkäufer mit grossen Palette an Angeboten, welche va. an kleine RV weiterverkaufen
siehe G2 Travel, Mikki TRavel LTD, Kuoni Tumlare

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14
Q

Absatzkanal Vermittler

A

-individuelle Reisebüro und va. Verkaufberatune, verkaufen va. AAngebote von bsp. Tui oder Hotelplan und erhalten dafür eine KOmmission
-wenige bis keine NAgebote zusammenstellen

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15
Q

Absatzkanal Online Vertrieb

A

-immer und überall verfügbar
-direkter Vertiebskanal: “Pilatusbahn”
-indirekter Vertriebskanal “ ebookers”

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16
Q

Promotionspolitik

A

beeinhaltet Werbung, PR, Verkaufsförderungen, Direktmarketing,

Ziel: möglichst viele Menschen auf das Produkt aufmerksam machen

17
Q

6 M der KOmmunikationsplanung

A
  1. Marketing-Inputs
  2. Mission ( Ziele und Zielgruppen)
  3. Message ( Entwicklung und Gestaltung der werbebotschaft)
  4. Media ( die 8 Promotionsinstrumente
  5. MOney ( Budget
  6. Measurement ( Erfolgskontrolle)
18
Q

Systematische Planung der Kommunikationsmassnahmen durch Klärung der 9 W Fragen

A

-Welche Ziele? Zweck?
-wer? (Zielgruppe)
-Was? (Botschaft/ Claim)
-Wie? Stil
-Womit? Kommunikationsmittel
-Wo? (Zielgebiet)
-Wann? ( Zeitpunkt)
-Wie? Budget
-Werden ziele erreicht ( Erfolgskontrolle)

19
Q

AIDA

A

Attention, Interest, Desire, Action

20
Q
  1. MArketinginputs
A

Kommunikation auf strategische Ausrichting der analysephase abstimmen
-Einklang mit UNternehmen und Marektingstrategie

21
Q

Mission

A

Was und wen will man erreichen?
wo auf der Costumer Jouney soll der Kunden angesprochen werden
Ziele und Zielgruppen definieren
KPI festlegen

22
Q

Message

A

=Kern der Kommunikationplanung/ Fokus auf das Wesentliche
-Botschaft muss Bedürfnis wecken
-vordergründiges Ziel: Gewinnmaximierung

23
Q

Media

A

-Auswahl der Kommunikatininstrumente ( Budget und Botschaft
-Abstimmung der einzelnen elemente sind zentral
-regelmässige Kommunikation ist wichtiger, als auf einmal das gesamte Budget aufzubrauche

24
Q

MOney

A

Kommunkationsbudget
-Wie hoch ist das Budget?
-Was braucht es, um gewünschtes Ziel zu erreichen?
-was mache ich effektiv mit wenig Geld, dass es etwas bringt

25
Measurements
-Wurden die gewünschten Ziel erreicht? -Was kann man verbessern
26
5 Arten der Botschaft
visuelle Werbebotschaften auditative Werbebotschaft olfaktorische Werbebotschaft gustatorische Werbebotschaften haptische Werbebotscaften
27
7 KOmmunikationsinstrument
Onlinekommuniaktion, werbung, Verkaufsförderung, PR, Event,marketing, Sponsering
28
Studienreis
Familiarizations Trip MIt dem Produkt bekannt machen RV oder Travel Agents lernen Destination und Produkte kennen um diese besser zu verkaufen
29
Site inspection
Offerte liegt auf dem Tisch, div. Hotel werden inspiziert um sich VAriante A,B, C, zu entscheiden
30
Pressereise
Medienreise-Besuch von Journalisten Ziel. Artikel über Produkt oder Destination WICHTIG: klar abmachen, was der Gegenwert ist( Dauer, Anzahl, Länge des Medienprodukte)
31
questionmark Produktlebszyklus
Einführung
32
Star Produktlebszyklus
Wachstum
33
Cash Cow Produktlebszyklus
Sättigug
34
Poor Dog Produktlebszyklus
Abschwung