Vorlesung 1 Flashcards

1
Q

Haselnuss
wann trägt sie ihre Pollen?

Zaubernuß (Hamamelis Japonica)

A

früh im Jahr –> Februar

blüht bei Frost

reagieren auf TEMPERATUR

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2
Q

Geophyten: Narzissen, Schneeglöckchen

A
besitzen Speicherorgane (Knolle Zwiebel)
--> müssen nicht auf Blütenentwicklung warten
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3
Q

Buschwindröschen (Anemone nemorosa L.)

in Buchenwald

A

reagiert auf LICHTVERFÜGBARKEIT

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4
Q

typischer Waldgeruch

A

durch Strahlenpilze (Strepotomyceten) werden im Frühjahr aktiv und geben Geosmin ab

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5
Q

was ist Ökologie?

A

Ökologie ist die Wissenschaft von dem Einfluss biotischer und abiotischer Interaktionen auf die Verbreitung und die Häufigkeit (Abundanz) von Organismen (Krebs)
–> und von den dadurch beeinflussten Prozessen

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6
Q

Humboldt (Pflanzengeografie)

Entdeckung von Pflanzenassoziationen
1769-1859

A

bereiste alle Länder und erstellte eine Pflanzengeografische Karte, wo etwas wachsen kann und wann es dort wächst?
(wo hört Wachstum auf? (Berge))

–> hat auch mit Temperatur, Druck und ATMOSPHÄRENÄNDERUNG zutun

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7
Q

Pflanzenökologie

A

18 Jh, frühes 19. Jh
Pflanzengeografie Carl von Linné, Alexander von Humboldt

  1. Jh
    forstliches Nachhaltigkeitsprinzip , 1. forstbotanischer Garten hier in Gießen

mitte 19. Jh.
Wissenschaft der Pflanzengemeinschaften –> Vegetationskunde

1969: 1. Pflanzenökologie Institut Deutschlands (Gießen, Prof. Lore Steubing)

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8
Q

Ökophysiologie

Stressoren

A

O3 (Ozon), CO2, Salz, Niederschlag, Umweltschadstoffe

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9
Q

Autoökologie

A

Wechselwirkung zwischen einer einzigen Art und ihrer Umwelt

–> Auswirkung a-/biotischer Umweltfaktoren und deren Kombinationen

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10
Q

Synökologie

A

Räumliche Verbreitung und Vergesellschaftung von Pflanzen

  • Phytozönosen (Pflanzengemeinschaften)
  • Biozönosen (Tier.Pflanze)
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11
Q

Ökosystem

A

Beziehungsgeflechte zwischen Organismen und ihrer Umwelt auf engstem Raum

Lebensgemeinschaften und abiotische Umwelt in abgrenzbaren Systemen

Beispiel: Grünland, Buchen-/Nadelwald
–> wird untersucht auf verschiedenen Ebenen

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12
Q

Ökologische Ebenen

Autoökologie/ Ökophysiologie

A

Ökologie der Art
Betrachtungsebene:Individuum
Methodik: Labor,Freiland
Faktoren: Temp, Licht, Feuchtigkeit,Nahrung etc

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13
Q

Populationsökologie

A

Individuen einer Art
Betrachtungsebene: Population
Methodik: Freiland, Statistik, Modellsysteme
Faktoren:Temp, Licht, Feuchtigkeit,Nahrung etc

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14
Q

Biozönologie (Biotop + Biozönose)

A

Organismen in Lebensgemeinschaften Betrachtungsebene: Lebensgemeinschaft Artenkollektive
Methodik: Freiland, Systemanalysen

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15
Q

Ökosystemebene

A

Beziehungsgeflechte–> Organismen-Umwelt
Betrachtungsebene: Lebensgemeinschaften, Ökosysteme
Methodik: Freiland, Systemanalysen

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16
Q

Ökologische Ebenen

A
Organismus
Population
Biozönologie (Biotop+Biozönose)
Ökosystem
Biosphäre
17
Q

Blühende Wüste

bestimmender Faktor:

A

Niederschlag ‘‘feedback’’

–> System weiß schnell auf Regen zu reagieren, super schnell blühende Wüste
(H2O gebunden an Matrix… Beispiel Mangroven:H2O gebunden an Salz)

18
Q

Indien Summer

bestimmender Faktor:

A

Temperatur ‘‘feedforward’’
besitzen angepasste Mechanismen, breiten sich vor auf etwas das noch nicht passiert ist (genetische Anpassung ans Frieren)

19
Q

Ökosystem Interaktionen

A

Wärme, Licht, CO2, H2O, O2 (N,P,K,Fe,Mg,S,Cu… Mineralien im Boden)

20
Q

Ökologischer Toleranzbereich

Eurypotente Organismen:

Stenopotente Organismen:

A

breites Optimum

schmales Optimum–> Zeigerpflanzen (reagieren strikt auf Umweltfaktoren)

21
Q

Verschiebung der Existenzbereiche

Rotbuche
Brennessel (meist an Kompost–> Stickstoff)
Zitterpappel
Sandbirke
Waldkiefer (auf Sand Nord-/Ostsee kam durch Eiszeit)

A
trocken-nass
mittel
nass
trocken und nass (nicht mittig)
trocken
22
Q

Pflanzen als Zeichen für Stickstoff (nährstoffreiche Verhältnisse)

A

Brennessel, Holunder, Kürbis

23
Q

Pflanzen auf saurem Boden

A

Erdbeeren, Schneeglöckchen, Erika, Heidelbeeren, Birke

24
Q

Pflanze die bei pH-Wechsel die Farbe ändert ?

A

Hortensien

25
Biosphäre (unser Lebensraum) | Schnittpunkt der was verbindet?
Pedosphäre: Boden Lihosphäre: Stein Hydrosphäre: Wasser Wasser und Boden gewährleistet das Leben
26
Wieso ist es uns möglich hier zu leben ?
Atmosphäre! ca. 10 km hoch (verschwindend gering) ohne hätten wir ca. -18/-19 Grad
27
Niederschlag Gießen
600mm
28
Standortfaktoren Niederschlag Temperaturen pH
Vegetationszonen--> Gliederung der Klimagesellschaften nach mitleren Jahrestemperaturen und Niederschlagsmengen Wüste: -10-30 Grad + 500 mm tropischer Regenwald: 20-30 Grad+ 2200-4500mm
29
Klimawandel, was kann man tun?
co2 und Temp Anstieg, nicht nur unsere Böden ansehen sondern auch terra preta Böden (Amazonas)--> nachhaltige Böden: wie wurden diese frcuhtbar gemacht ?
30
guter Kohlenstoffspeicher?
Moore: können kontinuierlich und über lange Zeit co2 aufnehmen
31
Telanzien
aufsitzer Pflanzen | Wurzeln hängen in gesättigter Atom
32
Weg des H2O
wandert positiv entlang des Konzentrationsgradienten von frei verfügbarem Wasser (dann frei verfügbar, wenn nicht durch Druck oder Temperatur etc. in Beweglichkeit eingeschränkt ist) Energie freisetzten: höhere zum nidrigeren Potenzial H2O hoch wenn Wasserpotenzial (in Druck mPa gemessen) hoch ist
33
kolloidal Imatrikal
Matrix gebunden