Vorlesung 10 Flashcards

Question

``` Klimazonen Klima: polares Klima Ökozone: Zonobiom: Bodenzone: Vegetationszone: ```

Answer 1

Klimazonen Klima: arktisch und antarktisch, sehr kurze Sommer Ökozone:7 Zonobiom:9 Bodenzone: humusreiche Tundraböden, Permafrostboden mit starker Solifluktion Vegetationszone: baumfreie Ziersträucher und krautige Vegetation = Tundra, oft über Permafrost

Answer 2

Laubbäume und Sträucher - immergrün: tropisch/ extratropisch-laurophyll/sklerophyll/nanophyll - wechselgrün: tropisch regengrün/sommergrün Nadelbäume - immergrün - sommergrün Klein-Zwergsträucher -sklerophylle/sommer und immergüne Gräser und Grasartige -hosrt/Igelgräser Sukkulente -Stamm/Blatt/Wurzelsukkulente ``` sonstige Funktionstypen --Lianen Würgfeien Spreizklimmer -Polsterpflanzen -Großrottenpflanzen (Blattschopfbäume der tropischen alpinen Zone) -Ephiphyten -Ephemere (Therophyten und Geophyten) ```

Answer 3

Klima: 24-30°C , frostfrei, 1800-4000mm, weiger als 3 trockenmonate Boden: Rotlehme-Ferralsol - sehr dichter, mehrschichtiger Wald - oft Palmen in Flussnähe - Phosphor Transport über Sand aus Sahara ins Amazonas-Tiefland - ausbilden von Stelzwurzeln

Answer 4

wenn kein wasserstress gegeben ist: weichblättrig Trockenperiode: oft blattsukkulenz - > manchmal werden tote Blätter mit Luftwurzeln festgehalten, um Nährstoffe zu verwenden (Bodenbildung) - strukturelle Parasiten-> Bäume müssen mehr Biomasse produzieren um sie zu tragen - nicht sukkulente: Bromelien, sammeln mit Trichtern Regenwasser

Answer 5

ansiedeln von Algen, Flechten, Moosen, welche direkt auf Oberfläche sitzen

Answer 6

- niedrige Temp - mehr Niederschlag - oft Erdrutsch, Boden saugt sich mit Wasser voll - langlebrige blätter, wegen Nährstoffmangel - > werden Ledriger (oft Baumfarne und Hautfarne) - meist epiphytisch, sehr dünne Blätter und sehr anfällig für Trockenstress

Answer 7

- Tieflandregenwald - Montaner Bergregenwald ( 1500-3000m) - Subalpiner Nebelwald (Beispiel: Elfinforest 2500-3500) - alpine paramo (

Answer 8

stark durch Landwirtschaft | Ölpalmen, Kokospalmen..

Answer 9

- schmelzen Grönland Eis - Verlust Eis Arktis - Boreal Wald absterben - atlantische Tiefwasserformation - Klimawandel induziert Ozonloch - Permafrost und Tundra Verluste - Sahara grünung - west afrika monsunschicht - absterben Amazonas Regenwald - Veränderung Amplitude/Frequenz ENSO (El Nino)

Answer 10

Regenwaldgebiete werden dadurch zu Quellen von Treibhausgasen

Answer 11

desto mehr CO2 gelangt in die Atmosphäre

Answer 12

bis 2010 21 000 km^2 Moorwald zu Palmölplantagen und 23 000 km^2 abgeholzt => in nächsten 100 Jahren entsteht 8,7 GT CO2

Answer 13

Klima: mittel Temp. 25(-30) °C, 600-1100mm, Sommer Regenzone, 5-7,5 Monate Trockenzeit, Frost in randbereichen, Feuer hat große Bedeutung Boden: lateritisierte Böden (Krusten)

Answer 14

1. vollständiger/teilweiser Blattwurf | 2. Laubaustrieb

Answer 15

- mit Stammsukkulenz - -> werfen in Trockenheit ihre Blätter ab, betreiben jedoch Photosynthese mit der Borke, nutzen Wasser aus Stamm um Trockenheit zu überstehen) 120 000 l Wasser

Answer 16

- desto mehr Abstand zwischen den Bäumen/Sträuchern, um an ausreichend Wasser zu gelangen (Akazien) - nicht Baum oder Gehölzfrei (wie Steppen) - > wenn gehölzfrei, dann anthropogen (Bewegung/Feuer) - können durch Klimawandel mehr Niederschlag bekommen.. Regenwald abhängig - stark von Landwirtschaft genutzt

Answer 17

sehr stark Soja,Rinderweiden,Zuckerrohr,Kaffe,Zitrusfrüchte, Bananen, Tabak Kakao,Kaffee,Tee, Kautschuk,Ölpalmen,Erdnüsse,Hirse,Dattelpalmen Baumwolle,Kokospalmen,Erdnuss,Kautschuk,Reis,Hirse, Kaffee,Tee,Bananen,Raps

Answer 18

Klima: ganzjähig trocken/heiß 20-25°C, Evapotranspiration übersteigt Niederschlag, Halbwüste 50-250mm, Vollwüste <50 mm, Trockenmonate:10-11, Nebelwüste,Sommerregen-Winterregen-extremwüsten Temp: hohe Tagesamplituden alle Monate über 5°C, mindestens 4 Monate mehr als 18°C Boden: kaum Bodenbildung, Stein-Kies-Sandwüste

Answer 19

1.durch plötzlichen Niederschlag: Therophyten keimen und blühen 2. Pflanze nutzt Feuchtigkeit Welwitschia ist eigentlich ein Baum und kann über 2000 Jahre alt sein

Answer 20

könnte dafür sorgen, dass Sahara wieder wieder grün wird | --> gab schon mal eine grüne Savanne in der Sahara

Answer 21

Sukkulente CAM Lithops

Answer 22

an Westseite des Kontinents ``` Winterregen: 500.900 mm Trockenmonate: 2-5 Jahrestemp. mittel: 15-20°C , sommer heiß, winter kühl selten Schnee,kaum Frost häufig Feuer ``` Boden: gelbbraune-rote humusarme Böden, Terra Rossa- reliktische Braunerde

Answer 23

schlimme Auswirkung! Abnahme Niederschläge= =>könnte dafür srogen, dass Hartlaubwälder nicht überleben, Austrocknung ist jetzt schon zu beobachten (Kapstadt)

Answer 24

meist Ostseite der Kontinente Klima: 900-2000mm mehr als 50 % als Nebel Dürreempfindlich Jahresmittel: 25-18°C, sommer warm, winter kühl,wenig Frost, Sommer Monsun Boden: rot-gelbe podsolige Böden, Acrisol

Answer 25

hohe Niederschläge im Sommer

Answer 26

Nordhemisphäre: Lorbeer, Rhododendron, Magnolia, Kiefern | Baum und Hautfarne zu finden

Answer 27

``` Klima: Jahreszeitenklima Niederschlag: 600-1500 mm Schnee, Frost und Winterruhe Jahresmittel 7-8°C Vegetationsperiode 6-8 M ``` Boden: Braunerde

Answer 28

Europa: Artenarm durch eiszeitlichen Artenverlust Rotbuche dominiert N-Amerika -Asien: Artenreich S-Amerika und Neuseeland: Südbuche Nothofagus dominiert

Answer 29

- war 80 000 Jahre lang Zitterpappelwald - 1986 festetellung, dass er aus 47 000 genetisch gleichen Stämmen und einem einzigen, gewaltigem, unterirdischem Wurzelsystem mit identischem Satz von Genen besteht - Klonkolonie - tausend Stämme bilden einen Organismus = Genet auf Fläche von 46 ha - einzelne Stämme sterben nach 130 Jahren ab - Gesamtorganismus besteht seiz 80 000 Jahren - Gewicht rund 6000 Tonnen

Answer 30

Eukalyptus kann teilweise Wasser bis zu 115 m hoch pumpen

Answer 31

1. Getreide, zuckerrüben, Grünland, Raps, Mais, Sonnenblumen, Flachs, Holz 2. Mais, Hirse, Grünland, Soja, Sonnenblumen, Baumwolle 3. Tabak, Mais, Weizen, Baumwolle, Sonnenblumen 4. Zuckerrübe, Wein

Answer 32

regelmäßiges leiden, langsames Rutschen in mediterrane Klimazone, Fichte: wird druch Trockenstress abserben und anfälliger für Borkenkäfer ( Borke = Feuerfest)

Answer 33

positives Feedback, Meeresströme Störung: duch Treibhauseffekt beginnt grönlandische Eis zu schmelzen, Meereisbildung geht zurück, leichtes Süßwasser vermischt sich mit salzreichen Oberflächenwasser aus dem Süden un dverdünnt Salzwasserkonzentration => zu leicht zum absinken -Golfstrom kommt zum erliegen und verliert somit seinen wärmenden Einfluss Aktivität Golstrom Zikulation bereits um 15 % gesunken

Answer 34

Klima: mittel: 3-10 °C kalter Winter, heißer Sommer, 250-400mm Vegetationsperiode 2-5 Monate Boden: Schwarzerde oft aus Löss

Answer 35

1. auch Feuchtsteppe genannt 2. weniger Niederschlag 3. Federgräser 4. verbreiten Samen durch Rolle nüber die Steppen (Bestände der Bisons stark reduziert )

Answer 36

1-3.Getreide

Answer 37

``` Klima: mittel: 3-10°C Kalter winter, Frost Trockener, heißer Sommer 80-100 mm Vegetationsperiode 2-5 Monate ```

Answer 38

Deah Valley, Mojave, PatagonischeWüste, Taklamakan, Gobi

Answer 39

``` Klima: -17- +5 °C 400-1000mm z.t. Permafrostboden, Auftautiefe von Bestand, Kontinentalität abhängig 50-500mm Vegetationsperiode: 2-5 Monate ``` Boden: häufig vernässte Podsole

Answer 40

1. Nordhemisphäre 2. Fichten-Tannen 3. Lärche

Answer 41

Weizen, Raps, Zuckerrüben , Holz

Answer 42

absterben der Nadelwaldzone durch Extremwetterlagen wie Düre, Hitze, Waldbrände positives Feedback durch CO2 Ausstoß bei Bränden

Answer 43

Klima: -16-0 °C im mittel 130-270 mm Permafrostboden, Auftautiefe meist nur weniger cm Vegetationsperiode 1-3 (5) M Boden: Anmoorig verlässt- Ranker- Rohboden

Answer 44

Zwergsträucher, Kräuter, Gräser, Moose, Flechten, Algen

Answer 45

Rentier- Weiden

Answer 46

1. sehr gering | 2. Eislinse darunter gefriert Winter und hebt sich ab und schmilzt wieder--> kein höherer Pflanzenwachstum möglich

Answer 47

durch Klimawandel (hohe Temperaturen) wird mehr Photosynthese betrieben und mehr Biomasse erzuegt

Answer 48

- tauende Permafrostböden, wassergesättigter Boden über dem Eis - anaerobe Bedingungen - Ansiedlung Methanogenen - Methanblasen gelangen eruptionsartig an Oberfläche und reißen Löcher in die Erde => Anbruch nächsten Jahrhunderts, Permafrostböden womöglich komplett aufgetaut

Answer 49

vor allem in Tropen, immergrüne Hartlaubwälder

Answer 50

1 mio von 8 mio Arten vom Aussterben bedroh t

Answer 51

- erzeugt Druck (genau wie Klimawandel), was wiederrum zum Aussterben der Arten führt - Einsatz chemischer Herbizide - Wanderungsgeschwindigkeit vieler Pflanzen zu langsam - Arten wandern pro Tag 3 mm Gipfel-wärts bzw 4,6 m pol-wärts

Answer 52

- Sojaanbau | - Massentierhaltung

Answer 53

durch Interaktionen kommt es zu unterschiedlichen Ergebnissen im Freiland