Zellbiologie Flashcards
Amphipathisch
Membranen haben zwei Enden, hydrophiler Kopf und Lipophiler Schwanz
Micelle
- hydrophobe moleküle
Hydrophobes zentrum „lipid monolayer“
- kohlenwasserstoffe haben gleiche affinität zu elektronen = gleiche ladungsverteilung)
Vesikel
- hydrophile Moleküle
=Liposom
Hydrophimes Zentrum
„Lipid bilayer“
Moleküle mit polaren (O und N haben geößere Affinität zu e- als C und H) = ungleiche Ladungsverteilung
Glycerin
=dreiwertiger Alkohol
Speicherform, häufigste Vertreter amphipatidcher Moleküle in Membranen
Fettsäuren
Palmitinsäure (C16)
Stearinsäure (C18) gesättigte
Ölsäure (C18) ungesättigte (Doppelbindung)
Glycerinester z.B. triglyceride
Nicht in Membranen
Phospholipide
Cholesterin
z.B. Phosphatidylcholin (hat einen Schwanz mit KNICK/Doppelbindung)
Polarer Kopf
Cholesterin versteift den Bereich zw. den Phospholipiden
-> Abschnitt erhöhter Fluidität
Die Konzentration ungesättigter Fettsäuren bestimmt die „Flüssigkeit“ einer Membran
Membranproteine
Eine Wand ohne Türen und Fenster ist nutzlos
=Lipiddoppelschicht (Lipid bilayer) mit Integralen Mambranproteinen
Durchmesser Membran
5nm.
Dipeptid
Aminosäure + Aminosäure
=Proteine
Proteine
Bestehen aus verschiedenen hydrophilen und hydrophoben Aminosäuren
COO-
H3N-C-H
R
Polar ungeladene Proteine
Serin mit R (CH2OH) Threonin +CH3 Asparagin +H2N-C=O Glutamin 2(+CH2) +H2N-C=O Cystein CH2+SH Glycin nur +H Tyrosin + CH2+6Ring ges. mit OH
Polar geladene Proteine
Lysin Arginin Histidin Glutaminsäure Asparaginsäure
Hydrophobe Proteine
Alanin Isoleucin Leucin Methionin Phenylanin Tryptophan Valin Prolin
Aufgaben Proteine
+ Synthese
- geben den Zellen Struktur (Zytoskelett)
- Kommunikation mit dem Extrazellulärraum (Kanäle und Transporter, Signalproteine)
- Machen Zellen beweglich (Zytoskelett)
- Ermöglichen Stoffwechselprozesse (Enzyme)
= werden von im Zellkern lokalisierten Genen kodiert
Funktion Kommunikation Zelle mit Außenwelt
& Problem
- Einschleusen nützlicher Moleküle (Glukose, AS)
- Export Schädl. Substanzen
- Aufrechterhalten des Ionengradienten K+i>K+e
- Aufrechterhalten des Membranpotentials (innen negativ)
- Signalweiterleidung
Problem Lipiddoppelschicht nur wenig durchlässig für große und geladene Moleküle
Mechanismen Kommunikation Zelle-AW und Art von Transport
- Einfache Diffusion
- Kanäle
- Transporter (Carrier)
Entweder Akiver Transport (Carrier)
Oder Passiv
Entlang des elektrochemischen Gradienten
Transporter (Carrier)
Transporter Aktiv oder Passiv (Uniporter)
- Symporter (co-transport Glukose mit Na+ - sekundär aktiv) -> Gradient
- Antiporter: Austausch
- > primär (Na+K+ ATPase - primär Aktiv ATP abhängig)
- > sekundär (Na+ und Ca+) -> Gradient
Signalweiterleitung über G-Protein gekoppelte Rezeptoren 1
- Ligand bindet an Rezeptor
- Trimeres aßy-Untereinheit G-Protein tauscht GDP durch GTP aus.
- Die alpha-Untereinheut des G-Proteins aktiviert Phospholipase C (PLC)
- PLC spaltet PIP2 zu Diaglycerol (DAG) und IP3
- IP3 setzt Calcuim aus dem endoplasm. Retikulum frei.
- Calcium aktiviert andere Proteine
Signalweiterleitung über G-Protein gekoppelte Rezeptoren 2
- Ligand bindet an Rezeptor
- Trimeres aßy-Untereinheit G-Protein tauscht GDP durch GTP aus.
- Die aplha Untereinheit des simulatorischen (Gaphas) G-Proteine aktiviert die Adenylatzyklase (AC), die des inhibidorischen (Gaphai) hemmt sie
- die Adenylatzyklase setzt ATP zu zyklischem AMP (cAMP) um.
- cAMP aktiviert Proteinkinasen.
G-Protein
GDP alpha-Untereinheit
Bindet an den Rezeptor mit Sieben Transmembrandomänen und wird durch Ligand aktiviert
Zellkern Im und Export
Auflösung Mikroskop / Auge
Auge: 100 um (mykro) 100.000 nm
Lichtmikroskop 200 nm
Phasenkontrast
Dicke Hist. schnitte
Und Immunhistochemie
5-10 um dicke Schnitte
Die Verteilung von Proteinen kann durch Färbung mit spezifischen Antikörpern bestimmt werden.
Floureszenzmikroskopie und Durchlichtmikroskopie
Flour. Direkte und Indirekte Immunfloureszenz (mit Sekundär antikörper)
Durchl. = Immunhistochemie