V2: Prärationale und Rationale Entwicklung Flashcards

1
Q

Welche angeborene Bewegunskoordiantionen haben Menschen?

A

Moro-Umklammerungsreaktion

  • Arme auf machen, wenn nach hinten gelehnt (Loslassen der Mutter, repostitioning the baby)

Greifreflex der Hand

  • Greifen für Fell

Rooting-Reaktion

  • Wagen tippen -> Fingersaugen (um leichter Brust zu saugen)
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2
Q

Was sind Grundlegende Prozesse von Entwicklung?

A

Assimiliation:

  • Umweltgegebenheiten in bestehende Strukturen einpassen
  • Bsp. Sieht etwas dass woof woof macht und speichert es in der Struktur Hund

Akkommodation:

  • Veränderung besthender Strukturen zur Anpassung an Umweltgegebenheiten
  • Bsp. Man sieht Kuh uns sagt woof woof sagt (Assimilation), Mama verbessert dich und sagt “nein moo moo” (Akkommodation)
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3
Q

Was sind die Sensumotische Phasen?

Entwicklung der Motorik

A

Sensumotirsche Phase: Wahrnehmung und motorische Aktivität (nix Denken) etnwickelt sich

  • Zirkularreaktion = Ausbildung von Bewegungsmustern

Phasen:

  • Stufe 1: Einübung der Reflexe (ab Geburt)
     Saug- und Greifreflex
  • Stufe 2: Primäre Zirkularreaktion (ab dem 2. Monat)
     Beherrschen eigener Motorik 
  • Stufe 3: Sekundäre Zirkularreaktion (ab dem 3. Monat)
     Objekte werden in Schemata einbezogen
  • Stufe 4: Generalisierung und Verknüpfung von Schemata (ab dem 6. Monat)
     Vertraute Schemata werden auf alle erreichbaren Objekte angewendet (Rassel auf Tisch schlagen -> Rassel überall schlagen)
  • Stufe 5: Tertiäre Zirkularreaktion (ab dem 12. Monat)
     Modifikation der Bewegungen bei Hantieren mit Objekten
     Problemlösen durch Ausprobieren
  • Stufe 6: Einsetzen der Vorstellungstätigkeit (ab dem 18. Monat)
     Entdeckung neuer Mittel durch vorgestellte Kombination
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4
Q

Was ist die Objektkategorie?

A

Kategorie = Axome der Erkenntnisprozesses

  • Kausalität

Lorenz: Evolutionäre Erkenntnistheorie

  • Wahrnehmungsorgane werden durch evoution selektiert die die Realität verdikal repräsentieren (störungsfreie Umgang mit der Realität)

Spelke: Theorie des Kernwissens

  • Angeborene Kernprinzipien
  • z.B. Schwerkraft, Kinder sind irritiert wenn etwas schwebt
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5
Q

Was ist das Problem der Repräsentation?

A

Beudeutung unklar: In der Psychologie so:

Phänomenologische Differenzierung:

  • Angetroffen
    • Zwingender Eindruck von Realität
    • (kann aber auch Schiziprenie haben ne)
    • ab Geburt
  • Vergegenwärtigt (Vorstellungen im Kopf (in the past/future))
    • 18 Monat

Phänomenologisch = Wie man auf Bewusstein gelangt

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6
Q

Welche sachen sind Angetroffen für Babies (1 Jahr)?

A

Sinnesleistungen (Geschmack, Gehör, Sehen)

Präferenz für strukturierte Darstellungen

  • z.B. Kreise mit Gesichtsmerkmale, als Kreise mit Vollschatierung
  • Methode: Blickpräferenzmethode

Wirksamkeit von Gestaltgesetze

  • z.B. Gesetz der Nähe, wie sehen dinge wo keine sind
  • Methode: Habituationsmethode

Habituationsmethode:

  • Stimulus A Habituieren (widerholte Präsentation bis langweilig)
  • Stimulus B zeigen
  • Dishabituation: Ist für Kind spannend schaut wieder länger drauf (neu)
  • Keine Dishabituation: Ist für Kind genau so langweilig, schaut nicht lange drauf (ist vertraut)

Diachrone Identität

Physikalisches Verständnis

  • z.B. Wissen was Schwerkraft ist
  • Methode: Familarisierungsmethode (Alle Kinder gleiche Bedingung)
  • Box Schwebe Experiment
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7
Q

Was ist die Diachrone Identität und Objektpermanenz?

A

Weiterexistenz von Objekten

Diachrone Identität

  • Objekte die zu verschiedene Zeitpunkten erscheinen können auch das selbe sein
  • z.B. Mutter aus raum, kommt später wieder rein, immernoch Mutter

Wiederauffinden

  • Objektpermanenz: Objekt kann wieder gefunden werden, auch wenn Objekt ohne zu sehen verlagert wurde
  • z.B. Ball hinter scheibe unter Becher wurde in anderen Becher verschoben -> Kind sucht nach Fehlversuch im ersten Becher weiter
  • Nach 18 Monaten
  • Vorläufer schon ab 5 Monaten (Objekt kann nicht durch Gegenstand)
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8
Q

Was ist der Beginn des rationalen Denkens?

A

Angetroffen und Vergegenwärtigt:

  • Objekt Vorstellen können, drehen und manipulieren

Objektpermanenz:

  • Man kann Objekt vorstellen auch wenn es nicht angetroffen ist (wenn man es nicht sieht)

Synchrone Identität:

  • Phänomene können gleichzeitg gegeben sein und räumlich getrennt -> als eine Wahrnehmen
  • z.B. Mutter verlässt Raum, kommt mit anderen Pulli -> Immernoch Mutter

-> Vorraussetzung für Verständnis semantischer Relation (Sprache)

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9
Q

Was ist an Sprachen angboren und was erlent?

A

Empiristische Position (Skinner): Alles ist an Sprache erlernt (Konditionierung)

Nativistische Position (Chomsky): Sprache ist angeboren

Nicht nur lernen weil:

  • Kinder lernen schneller als erwartete Konditionierung
  • Nicht nur Nachmachung
  • Spontane Produktion und auf Regeln durchführen auch wenn Fehlerhaft
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10
Q

Was ist der Ablauf der Entwicklung von Sprache?

A

Phase 1 ( < 18 Monate):

  • Affekte und Wünsche
  • Einwort-Äußerungen
  • Semantik Relation -> nein

Phase 2 ( > 18 Monate):

  • Bennungsexplosion
  • Aktives Fragen nach Namen
  • Zweiwortsätze (Ohne Morphologie)
  • Beginn einer Syntax

Verbengebrauch und Verdinglichung:

  • Handlungen beschreiben
  • Gefühl bennant
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