Kontrollfragen Flashcards

1
Q

Welche Schädelknochen kennen Sie beim Hund

A
Os occipitale, Hinterhauptbein
Os interparietale, Zwischenscheitelbein
Os parietale, Scheitelbein
Os frontale, Stirnbein
Os nasale, Nasenbein
Os incisivum, Zwischenkieferbein
Maxilla, Oberkiefer
Os lacrimale, Tränenbein
Os zygomaticum, Jochbein
Os palatinum, Gaumenbein
Os sphenoidale, Keilbein
Os pterygoideum, Flügelbein
Os temporale, Schläfenbein
Os vomer
Os ethmoidale
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2
Q

Wie wird das Os temporale aufgeteilt

A

Pars squamosa, Schläfenbeinschuppe
Pars petrosa, Felsenteil
Pars tympanica, Paukenteil

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3
Q

Der Arcus zygomaticus wird aus welchen knöchernen Anteilen gebildet

A

Os zygomaticum
Os temporale

(setzt sich aus 2 Knochenfortsätzen zusammen. Proc. temporalis am Os zygomaticum = Schläfenbeinschuppe und dem Proc. zygomaticus am Os temporale)

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4
Q

Was wird als knöchernes Hirnzelt bezeichnet

A

Tentorium cerebelli osseum
macht Abgrenzung zwischen den beiden Schädelhöhlen. Grosshirn und Rautenhirn
- Cavum cranii = Schädelhöhle, beherbergt Gehirn mit seinen häutigen Hüllen und Blutgefässen, zwei Abschnitte:
grosse Schädelhöhle = für Grosshirn
kleine Schädelhöhle = für Rautenhirn

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5
Q

Os hyoideum

Einfluss, Artikualtionen

A
Zungenbein
Kommt aus Teilen des Kiemenbogens
Einzelknochen verknöchern frühzeitig, eng miteinander verbunden
Os hyoideum artikuliert mit Os temporale
zwei Anteile
-Hyoid: seitlich an Zunge gelegen
-Aufhängeapparat
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6
Q

M. Masseter
Ursprung
Deutscher Name

A

Äusserer Kaumuskel
mehrfach gefiedert
U: Os zygomaticus
A: Fossa masseteria mandibulae, am Unterkiefer
F: Hochzieher und Anpresser Unterkiefer - Oberkiefer

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7
Q

Welche Anteile im Gehirn kennen Sie

A
Cerebrum, Grosshirn
Diencephalon, Zwischenhirn:
- Hypothalamus
- Epiphyse, Zirbeldrüse
- Chiasma opticum, Sehnervenkreuzung
Mesencephalon, Mittelhirn
Rombocephalum, Rautenhirn:
- Pons, Brücke
- Medulla oblongata, verlängertes RM
- Cerebellum, Kleinhirn
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8
Q

Wieviele Gehirnnerven kennen Sie?

A

12

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9
Q

Der N. vagus
Innervation
Anteile

A

motorische, sensible und vegetative Anteile
an Innervation der meisten Eingeweiden beteiligt

sehr ausgedehntes Versorgungsgebiet

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10
Q

zu den transversalen Diaphragmen gehören?

A
Thoraco - abdominale Diaphragma
Diaphragma pelvis
Cerviko - thoracales Diaphragma
Sternum
Diaphragma os hyoideum
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11
Q

Was bedeutet der PRM

A

Primär Respiratorische Mechanismen
Durch PRM Bestandteile des craniosacralen Systems zusammengesetzt

Physiologische Funktionseinheit setzt sich zusammen aus:
(Articuläre Komponente, Reziproke Membranspannung, Cerebrospinale Flüssigkeit, ZNS, Mobilität Sacrum, Arterien, Venen, Atmung, Lymphe, Muskulatur)

PRM beschreibt Mechanismen, die den CRI auslösen
beide Abkürzungen beschreiben das Gleiche

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12
Q

Was bedeutet SBS

A

Sphenobasiläre Synchondrose
Synchondrose zwischen Corpus des Os sphenoidale und der Basis des Os occipitale
Hier findet in bestimmten Rhythmus Spannungsveränderungen statt = Flexion- und Extension der sphenobasilären Synchondrose
Arbeiten wie Zahnräder, Druck- und Zugkräfte setzen sich auf die anderen Schädelknochen, den Durasack und das Os sacrum fort.
Flexionsbewegung führt zu intracraniellen Konvexität und Aussenrotation dieser Region
Extensionsbewegung führt zu Verringern der intracraniellen Konvexität mit Innenrotation

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13
Q

Woraus setzt sich der CRI zusammen

A
Rhythmus des craniosakralen Systems
Abhängig von 
-Blutdruckwellen des Gehirns
-Atmung
-rhythmische Schwankungen des Liquordrucks

die rhythmische, intracranielle Druckveränderung ist Motor des craniosakralen Rhythmus

Physiologische Frequenz: 6-12 Zyklen/Minute
Ungleichgewicht zw Schädelseiten oder zw Schädel und Sacrum ist auf Restriktion der Schädelflexibilität oder der Durasackflexibilität zurückzuführen.

Schädelelastizität abh von Elastizität der Suturen und der Spannung der intercraiellen Membransysteme
Durasack-Mobilität abh von Beweglichkeit Sacrum und von somatischen Dysfunktionen der WS

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14
Q

Welche Lifttechniken kennen Sie

A

Vault-Hold:
am Os sphenoidale und Os occipitale, mit Os parietale und Os frontale = Gewölbegriff, Befundungsgriff (Rhythmus Schädel)
Cranial-Base Release
Occiput erweitern

Frontal-Lift
Parietal-Lift
Sphenoid-Lift
CV4-Stillpoint Induction

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15
Q

Welche Hirnblutleitersysteme kennen Sie

A

Ventrales Hirnblutleitsystem:
Sinus cavernosus ist hier Sammelstelle
über Sinus intercavernosus findet Verbindung zw rechter und linker Seite statt.

Dorsales Hirnblutleitsystem:

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16
Q

Was bewirken die Drainagetechniken

A

Verbessern venöse Entsorgung der Schädelhöhle
Spannungsausgleich der Duplikaturen der Dura mater (und Tonusveränderung)

(fördern venösen Abfluss der Grosshirnhemisphäre und Liquorresorption
venöser Flow im Sinus cavernosus)

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17
Q

Die Sutura coronalis verläuft zwischen…

A

Os frontale und Os parietale

(Sutura sagittalis, Os parietale
Sutura lambdoidea, Os parietale / Os occipitale
Sutura temporoparietalis, Os temporale/parietale)

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18
Q

Welche knöchernen Verbindungspunkte am Schädel kennen Sie

A

Bregma:
Ossa parietale und Os frontale

Lambda:
Ossa parietale und Os occipitale

Asterion:
Os occipitale, os parietale und os temporale

Pterion:
Os sphenoidale, os frontale, os temporale und os parietale

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19
Q

Warum führen sie den Half-Skull-Test durch

A

Beweglichkeit der Schädelhälften testen
restrikte Seite wird behandelt

(Elastizität beider Schädelseiten prüfen, findet wechselseitig statt)

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20
Q

Welche SBS-Strain können sie osteotherapeutisch behandeln

A

Torsion Strain:
gegenläufige Rotation Os sphenoidale und Os occipitale um Sagitalachse

Sidebending Rotation Strain:
Bewegung findet um zwei Achsen die mittig durch Os sphenoidale und Foramen magnum verlaufen.
Es entsteht Lateralflexion zur entsprechenden Seite –> Os sphenoidale und Os occipitale nähern sich auf einer Seite

Lateral Strain:
Os sphenoidale verschiebt sich gegenüber Os occipitale nach lateral

Vertikal Strain superior:
Sphenoidkörper befindet sich in Flexion und Basis des Os occipitale in Extension

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21
Q

Zu den vier Prinzipien der Osteopathie gehören?

A

Wechselwirkung zwischen Struktur und Funktion
sind voneinander abhängig
Osteopathie stellt blockierte Bewegungsfunktion einer bestimmten Struktur wieder her
(Krallen –> schlechtes Gangbild)
Körper ist eine biologische Einheit
Alle Strukturen und Funktionen sind untrennbar miteinander verbunden.
Problem sorgt nicht nur für lokale Veränderungen, sondern auch für Veränderungen an anderen Stellen
(Schulter re schmerzt –> Leberdystruktion möglich)
Körper besitzt Selbstheilungskräfte, verfügt über selbstregulierende Mechanismen
(durch Osteopathie aktivieren, gefördert)
Find it, fix it, leave it alone
sämtliche Körperfunktionen sind von der Ent- und Versorgung durch das Nerven- und Gefäßsystem abhängig
Rolle der Arterie ist essentiell
(Körper funktioniert nur wenn Blut und Lymphe fliessen)

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22
Q

Welche Techniken gibt es bei der Osteopathie

A

Parietale Osteopathie
Muskel-Gelenk-System,
Bindegewebe, Muskulatur, Gelenke,
translatorisch, Weichteile, WS, Traktionen

Viszerale Ostoepathie
Innere Organe und deren bindegewebige Aufhängung, Zshänge, Dermatome verknüpft mit WS

Cranio-Sacrale-Osteopathie
Behandlung des zentralen Steuerungssystems
inhärente „Rhythmen“ des Organismus

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23
Q

Was ist eine Restriktion / Dysfunktion

A

Bewegungsverlust

Einschränkung

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24
Q

Welche Midlinetechniken kennen Sie

A

Sterno-Occipital-Release, longitudinal release
Pipe-Cleaner Technik, longitudinal release
Mediastinum recoil oder release
M. Rectus abdominie release
Lumbosacrale dekompression
Release des thoraco abdominalen diaphragma
Os hyoideum release
Cranial base release
Parietallift
Frontallift

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25
Q

Welche interzellulären Anteile kennen Sie

A
Kollagene Fasern
Elastische
Reticuläre
Grundsubstanz
Nervenfasern
Blutgefäss
Lymphgefäss
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26
Q

Welche Faszien gibt es

A
Fascia superficialis
Fascia cervicalis
Fascia thoraco-abdominalis
Transversalis
VGM faszie
HGM Faszie
Rumpffaszie
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27
Q

Warum ist Diaphragma so wichtig

A

Weil es die Bauchhöhle und Brusthöhle teilt

Weil es die Fasyien zwischen Schädelbasis und Abdomen verbindet

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28
Q

Wie heissen die Meningen

A

Dura Mater
Pia Mater
Arachnoidea

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29
Q

Die Funktion der Faszien sind

A

Schutzfunktion
Umhüllung
Trennen untereinander

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30
Q

Welche Aufgaben haben Faszienketten

A

Kraftübertragung
Stossdämpfung
Stabilisierung

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31
Q

Die wichtigsten Pufferzonen im Hundekörper

A
Diaphragma, thoraco abdominales D
Zerviko-okzipitaler Übergang
Diaphragma pelvis
Cerviko thoracales D
Os hyoideum
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32
Q

Ursachen von Läsionsketten können sein

A
Traumata
Entzündung
Narben
Stress
Infektionen
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33
Q

*Auf was achte ich bei einer faszialen Untersuchung

A

Asymmetrien

Gewebsempfindlichkeit

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34
Q

Wie wird die Twisttechnik ausgeführt

A

Gabelgriff und wringen der Faszie bis zum Release

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35
Q

Wo wird der Squeeze-Test ausgeführt

A

An den Os metatarsalen und Os metacarpalen

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36
Q

Warum ist die Behandlung des Os hyoideum beim Hund so wichtig

A

Es hat die Verbindung zum Schädel

Es hat die Verbindung zur Schulter-Nacken-Muskulatur

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37
Q

Welchen Nerv teste ich mit dem Patellareflex

A

N. femoralis

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38
Q

Wie wirkt die Pumpingtechnik der Aperatur thoracis superior

A

Wirkung auf die Lymphbahnen - Rückstrom

Wirkung auf die Fascia Colli - Dehnung

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39
Q

Die Handanlagetechnik der Stretchtechnik der Bauchfaszie ist:

A

Eine Hand an das Sternum, andere Hand an das Os pubis, leichter Längszug

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40
Q

Die Wand der Bauchhöhle wird gebildet von:

A
äussere Haut
äussere Rumpffaszie
epaxiale und hypaxiale Muskelgruppen
Rippen und Sternum 
innere Rumpffaszie
Brustfell (Pleura) Rippenfell
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41
Q

Die Pleura besteht aus folgenden Anteilen

A

1 Pleura visceralis/pulmonalis
2 Pleura mediastinalis
3 Pleura costalis
4 Pleura diaphragmatica

2-4 zusammen = Pleura parietalis

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42
Q

Im Mediastinum liegen folgende Strukturen

A
Trachea
Speiseröhre
Aortenbogen
Teile der Lunge
Vena caba cranialis und caudalis
Herz
Aorta
Fettgewebe

Lymphknoten, Fettgewebe, innere Thoraxgefässe, Ösophagus, Perikard, Herz, Zwerchfell

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43
Q

Das Herz liegt…

A

3.-6.-7. Rippe

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44
Q

Die Schichten des Herzens heisse:

A

Epikard
Endokard
Myokard

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45
Q

Der linke Vorhof

A

wird auch als Artrium sinister bezeichnet
hat eine dicke Wand
besitzt eine zweizipflige Klappe

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46
Q

Welche Körperkreisläufe kennen sie

A

Fetaler Kreislauf
Pfortaderkreislauf
Lungenkreislauf

Körperkreislauf

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47
Q

Die Bauchmuskeln / Flankenmuskeln heissen

A

M. rectus abdominis
M. transversus abdominis
Obliquus externus abdominis
Obliquus internus abdominis

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48
Q

Die einzelnen Magenabschnitte werden wie bezeichnet

A

Cardia, Eingang
Corpus, Körper
Fundus, Blase
Pylorus, Ausgang

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49
Q

Welche Strukturen umhüllt die Serosa des Magens

A

den ganzen Magen ausser den Kurvaturen

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50
Q

Welche Magendrüsen kenne sie

A

Cardiadrüsen
Fundusdrüsen
Pylorusdrüsen

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51
Q

Welche Funktion hat der Parasympathicus auf den Magen

A

fördern Aktivität der Magenmuskulatur

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52
Q

Der Darm besteht aus

A

Dünndarm

Dickdarm

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53
Q

Der Dünndarm besteht aus

A

Duodenum
Jejunum
Ileum

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54
Q

Der Dickdarm besteht aus

A

Caecum
Colon
Rectum

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55
Q

Die Leber wird aufgeteilt in

A

Lobus quadratus
Lobus caudatus
Linker Lappen
Rechter Lappen

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56
Q

Funktion der Leber

A

Produktion von Gallenflüssigkeit

Beteiligt am Fettstoffwechsel, am Eiweiss- und Kohlenhydratstoffwechsel

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57
Q

Welche Funktion hat die Gallenblase

A

Speicherung von Gallenflüssigkeit

Eindickung von Gallenflüssigkeit

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58
Q

Die Milz liegt

A

im linken kranialen Bereich der Bauchhöhle

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59
Q

Die Aufgaben der Milz sind

A

Blutspeicherung

Abbau von roten Blutkörperchen

60
Q

Der Aufbau der Nieren

A

kurz, dick, bohnenförmig

61
Q

Was wird als Mobilität der Organe bezeichnet

A

Lageveränderung des Organes durch die Zwerchfellbewegung

62
Q

Was wird als Motalität bezeichnet

A

Das Organ bewegt sich selbständig

63
Q

Welche Symptome können sich beim Hund bei einer Dysfunktion der Leber einstellen

A

Schulterdysfunktion re
Spannung des Zwerchfells
Müdigkeit
aufgehellter Kot

64
Q

Wann wenden sie die Kompressionstechik der Leber an

A

zur Entgiftung

Stimulation des venösen Systems

65
Q

Welche Symptome können sich beim Hund bei einer Dysfunktion des Magens einstellen

A

Schulterdysfunktion li
Erbrechen
Abnorme Spannung des M. rectus abdominis links

66
Q

Auf welcher Seite wende ich die Magentechniken beim Hund an

A

Der Hund liegt auf der rechten Seite und ich behandle links

67
Q

Warum behandeln sie den Dünndarm bei einer Harnblasendysfunktion

A

Der Dünndarm steht in Verbindung mit der Harnblase

68
Q

Der Schultergürtel besteht aus

A

Scapula

Clavicula, Coracoid

69
Q

Wie heissen die Ränder der Scapula

A

Margo

caudalis, cranialis, dorsalis

70
Q

Am Humerus befindet sich

A

Caput, Collum, Corpus

Tuberculum majus und minus
Tuberositas deltoidea
Condylus humeri
Epicondylus lat und med
Sulcus intertubercularis
Fossa radialis
71
Q

Was befindet sich in der Kapsel des Art humeri

A

Lig. Transversum

Sehne des M. biceps brachii

72
Q

Am Tuberculum majus befindet sich

A

Schleimbeutel

73
Q

Der Proc. Styloideus radii liegt

A

medial am Unterarm

distal am Unterarm

74
Q

Die Ulna verläuft von

A

proximal medial nach lateral distal

75
Q

Wie viele ossa carpi besitzt der Hund

A

7

76
Q

Die Art. Intercarpea sind

A

Straffe Gelenke

77
Q

Der N. axillaris hat seine Austrittstelle

A

C7 bis C8

78
Q

Die HGM besteht aus

A
Femur
Tibia
Fibula
Patella
Ossa metatarsalia
Phalangen
79
Q

Am os ilium befindet sich

A

Tuber sacrale
Tuber coxae

Spina iliaca dorsale craniale
Spina iliaca dorsale caudale
–> bilden Tuber sacrale

Spina iliaca ventralis cranialis = Tuber coxae

Zwischen Tuber coxae und Tuber sacrale befindet sich Crista iliaca

80
Q

Das Art Coxae ist ein

A

Knöchern geführtes Gelenk
Nussgelenk

Acetabulum konkav
Femur konvex

In Gegenrichtung mobilisieren
Traktion 
Lateralisieren
 Kompression
Quadrizeps ext, hamstrings flex/add
Hamstrings flex
81
Q

In der Regel reisst das Lig capitis ossis femoris bei einer Femurkopfluxation

A

Nein

82
Q

Das Kniegelenk besitzt wieviele Gelenkkapseln

A

2

83
Q

Wie findet das Gleiten für eine Restriktionsbehandlung bei einer distalen konkaven Gelenkfläche statt

A

In dieselbe Richtung

84
Q

Welches physiologisches Endgefühl kennen sie

A

weich - elastisch
fest - elastisch
hart – elastisch

85
Q

Wie ist die Anlagetechnik des Winkelmessers an dem Hüftgelenk

A

Drehpunkt auf den Trochanter femoris

fixer Schenkel: parallel os sacrum

86
Q

Wann wird eine Kompressionsbehandlung durchgeführt

A

wenn Schmerzen beim Test in Traktion

bei hypermobilen Gelenken

87
Q

Aus welchen Gelenkpartnern setzt sich das Art Genus zusammen

A

Femoropatellaris
Femorotibialis
Tibiofibularis

88
Q

Die Traktion am Art Femorotibialis hat folgende Richtung

A

Zug in Verlängerung der Tibia

89
Q

Das Sprunggelenk setzt sich zusammen aus

A

Talocruralis

Subtalaris

90
Q

Bei einer Restriktion des oberen Spruggelenks in Extension muss bei der Technik Gleiten

A

der Schub in Verlängerung der metatarsalia gehen

91
Q

Das art Femoropatellaris ist ein

A

Schlittengelenk

92
Q

Die ossa tarsalia sind in wie viele Reihen angeordnet

A

drei

93
Q

Welche Spinalnerven entspringen dem Plexus lumbosacralis

A
N.
femoralis
tibialis
pudendus
ischiadicus
obturatius
fibularis
94
Q

Welche Fusswurzelknochen kennen sie

A

7 in 3 Reihen

Calcaneus
Talus
Os tarsi centrale
Os tarsale primum, secundum, tertium, quartum

95
Q

Was ist die Skapulathoracale Gleitebene

A

Die Scapula die auf dem Thorax gleitet

96
Q

Welche Bewegungen sind im Art. Humeri möglich

A
Extension, nach cranial
Flexion, nach caudal
Abduktion 
Adduktion
Innenrotation
Aussenrotation
97
Q

Die Traktion des Art Humeri wird folgendermassen durchgeführt

A

Acromion fixieren

Zug in Verlängerung Acromion

98
Q

Die Funktionelle Weichteilbehandlung am M. triceps brachii wird folgendermassen ausgeführt

A

Von der Schulergelenksflexion in Schultergelenksextension

Von der Ellenbogenextension in die Ellenbogenflexion

99
Q

Aus welchen Gelenken setzt sich das Art Cubiti zusammen

A

Art Humero - ulnare
Art Humero - radiale
Art Radio - ulnaris proximalis

100
Q

Das Carpalgelenk setzt sich aus welchen Gelenken zusammen

A

Art Radioulnaris distalis
Art Radiocarpalis
Art Ulnacarpalis

101
Q

Die Columna vertebralis besteht aus

A
7 vertebrae cervicalis
13 vertebrae thoracicae
7 vertebrae lumbalis
3 vertebrae sacralis
20-23 Schwanzwirbel
102
Q

Ein Wirbel besteht unter Anderem aus.

A

Corpus
Proc spinosus

Proc transversus
Wirbelbogen
Wirbelloch
Proc accessori
Proc mamillaris
Gelenkflächen
103
Q

Wo liegen die Lig alaria

A

zwischen Dens axis und medialer Fläche der condyli occipitalis

104
Q

Wo liegt der vertebrae diaphragmatica

A

BWS

10. oder 11.

105
Q

Wie werden die Austrittslöcher der Rückenmarksnerven am Sacrum bezeichnet

A

Foramina sacralia dorsalia und ventralia

106
Q

Am Os pelvis befindet sich

A

Os ilium

Os ischi

107
Q

Das Acetabulum

A

Ist die Gelenkspfanne des Hüftgelenks
besitzt ein labrum acetabulum
besitzt ein Lig transversum

108
Q

Die Bänder des SIG sind

A

Lig sacroiliaca ventralia
Lig sacroiliaca dorsalia
Lig interossea
Lig sacrotuberale

109
Q

Die Costae bestehen aus

A
Es gibt 13 Rippenpaare
Os costale (knöcherner Teil)
Cartilago costalis (bindegewebiger Teil)
Caput costae
Corpus costae
Tuberculum costae
Costa sternalis
Costae asternalis
Costae fluctuants
110
Q

Der Proc Xiphoideus liegt

A

caudal am Sternum

111
Q

Das zweite Kopfgelenk

A

ist ein Zapfengelenk
besitzt einen Dens
straffe Gelenkkapsel
kurze Bänder; alare, transversum

112
Q

Bänder an der Wirbelsäule

A

Alle Wirbel durch kurze oder lange Bänder verbunden
Kurze Bänder:

Ligamentum flavum:
zwischen Wirbelbögen.
Bedecken dorsal Dach des Wb als elastische Platte

Ligamentum interspinale:
zwischen Dornfortsätzen. Fehlen im Bereich Brust-und LW, ihre Funktion übernehmen Muskeln –> Mm interspinalis

Ligamentum intertransversaria:
zwischen Querfortsätzen

Ligamentum interfibrosii:
zwischen Anuli fibrosi der Bandscheiben

Lange Bänder:

Lig. longitudinale dorsale:
Dens Axis bis 1. Schwanzwirbel
An dorsaler Seite der Wirbelkörper

Lig. longitudinale ventrale:
7. BW bis Os sacrum liegt ventraler Fläche des WK an

Lig. Nuchae(Nackenband):
elastisch, doppelt ausgebildet Ursprung Caudalfläche Proc spinosus Axis bis Dornfortsatz 1. BW –> dort geht es in sehniges Rückenband über
(Lig. supraspinale)

Lig. Supraspinale:
Procc. Spinosi des 1. BW bis 3. KW, über Dornfortsätze der Wirbelsäule

113
Q

Das Nackenband verläuft

A

verläuft von dem Atlaskamm zum Dornfortsatz des 1. Brustwirbels

114
Q

Die Rückenmarkshäute sind

A

Dura mater
Pia mater
Arachnoidea

115
Q

Wo wird der Liquor cerebrospinalis gebildet

A

im Plexus choroidei

116
Q

Der Plexus brachialis

A

wird von den Ventralästen des 6./7. und 8. Halsnerv gebildet
wird vom 1. und 2. Brustnerv gebildet

117
Q

Die Rippen bewegen sich bei I/E

A

Exspiration nach medial und caudal

Inspiration nach lateral und cranial

118
Q

Die Mm Multifidii

A

verlaufen zwischen Dornfortsatz und Querfortsatz

119
Q

Das Diaphragma hat folgende Anteile

A

Pars lumbalis
pars caudalis
pars sternalis

120
Q

Der M. transversus thoracis hat

A

U: lig Sterni
A: innen an den Rippenknorpelverbindungen

121
Q

Funktionelle Techniken sind

A

indirekte Techniken

strukturelle = direkte

122
Q

Welche Bewegungsachsen am Os Sacrum gibt es

A

Mittlere transversale Achse

Linke schräge
(L/L ventrale Torsion der li Achse , L/R dorsale Torsion der li Achse)

Rechte schräge (R/R ventrale Torsion der re Achse, R/L Dorsale Torsion der re Achse

123
Q

Die Bewegungsachsen des Os ilium

A

Dorsale Transversalebene

124
Q

Bei einem ventralen ilium

A

dreht das ilium nach ventral
betroffene Gliedmasse sieht länger aus

Ilium dreht in ventrale Rotation
Tuber coxae liegt mehr ventral
Ilium dreht sich nicht mehr nach dorsal

125
Q

Bei der Nutation des Os sacrum

A

befindet sich das sacrum mehr ventral
bewegt sich das sacrum nicht mehr nach dorsal
Lig sacrotuberale stehen unter Spannung

126
Q

ESR R an der BWS bedeutet

A

Wirbel befindet sich in Extension und Seitneigung, Rotation rechts

127
Q

FSR L bedeutet, dass

A

der Wirbel sich nicht in Extension, Seitneigung und Rotation nach rechts bewegen kann

128
Q

Die 1. Rippe kann sich in

A

Inspirations-Stellung befinden, das bedeutet die Rippe steht cranial

Exspirations-Stellung befinden, das bedeutet die Rippe steht caudal

129
Q

Die untere HWS wird über die

A

Proc Transversii behandelt

130
Q

Die obere HWS bewegt sich

A

gegensinnig gekoppelt

Rotation und Lateralflexion bewegen sich in die entgegengesetzte Richtung

131
Q

Welche Formen der Frakturen kennen sie

A
Querfrakturen
Schrägfrakturen
Spiralfrakturen
Splitterfrakturen
Stückfrakturen
Epiphysiolyse
Abrissfraktur
Chipfraktur
Impressionsfraktur
Kompressionsfraktur
132
Q

Welche Komplikationen können bei einer Knochenheilung auftreten

A

verzögerte oder mangelnde Frakturheilung –>
Pseudoarthrose,
Neoarthrose

Fehlstellung der bereits geheilten Fraktur

Wachstumsstörungen, bzw vorzeitiger Verschluss der Epiphysenfuge

133
Q

Welches sind die Ursachen einer Osteoarthrose

A

primäre Arthrose:
idiopathisch

sekundäre Arthrose:
Gelenktrauma
Gelenkinstabilität
Fehlstellung Gliedmassen
Wachstumsstörungen
Frakturen, Knochenbrüche
Entzündungen
Autoimmunerkrankungen
134
Q

Die chirurgischen Massnahmen bei einer Osteoarthrose können sein

A
Gelenkstabilisierung
Abtragung osteophytären Zubildungen (Clean up)
Arthrodese
Femurkopfresektion
Totalendoprothese

Neurotomie

135
Q

Was beschreibt die OCD

A

Osteochondrose
Eine Gruppe von Krankheiten, die sich auf ein unreifes Skelett beschränkt

Fragment, Disskat, Freie Teilchen (Corpora libera)

Typische Wachstumserkrankung

136
Q

Welche Form der OCD kennen sie

Jochen meinte vermutlich ED

A

IPA
FPC

IPA, FPC, OCD

137
Q

Welcher Coronoideus fragmentiert bei der Erkrankung des fragmentierten Proc coronoideus

A

Der Mediale

138
Q

Die typischen Symptome einer HD

A
Kaninchenhoppeln 
Verkürzte Schrittlänge Hinterlauf
Schmerzen - Anlaufschmerze/Berührungsschmerz/Belastungsschmerz
Lahmheit
Schwierigkeiten beim Aufstehen, Hinlegen und Springen
Sinkende Belastbarkeit
asymmetrisches Becken, ungleich geformt
Behinderung der freien Rotation
Eingeschränkte Extension und Abduktion
Hypertoner M. pectineus
139
Q

Welche Operationsmethoden bei HD kennen Sie

A
Dreifach-Osteotomie mit Beckenschwenkung
Denervation
Pektinotomie
Intertrochantäre Varisationsosteotomie
Femurkopfresektion
Totalendoprothese = TEP
140
Q

Ursache eines Kreuzbandrisses sind

A

Trauma
Degenerative Erkrankung
Durchblutungsstörungen

141
Q

Wie sieht Grad 3 bei Patellaluxation aus

A

3 Permanente Luxation
Patella lässt sich manuell bei Knieextension reponieren, luxiert bei Gliedmassenbewegung

1 Habituelle Patellaluxation
durch Druck luxiert, Druck weg –> reponiert spontan

2
luxiert bei Beugen spontan, bei Strecken wieder Normalposition

4 Ectopia patellaris
stationär luxiert, kann nicht reponiert werden

142
Q

In welchem Alter tritt Panostitis gehäuft auf

A
  1. bis 18. Lebensmonat
143
Q

Welche Formen der Röntgenaufnahmen sind bei Wirbelsäulenerkrankungen sinnvoll

A

Leeraufnahmen, bei knöchernen Veränderungen

Myelographie, mit Kontrastmittel
bei Weichteilen (RM, Nerven, Bandscheiben)

Ventrodorsale Aufnahmen

Laterale Aufnahmen

144
Q

Welche Formen von Bandscheibenvorfällen kennen sie

A

Diskopathie = Bandscheibenvorfälle

Protrusion = Diskushernie, Grad I

Extrusion = Diskusruptur, Grad II

145
Q

Welche Problematiken gehören zum Cauda Equina Kompressionssyndrom

A
Verlagerung des Os sacrum nach ventral
Stenose des Wirbelkanals
Verdickung des Lig flavum
Vorfall des Anulus fibrosus nach dorsal
Spondylitis
146
Q

Was beschreibt das Canin - Wobbler Syndrom

A
  • Eine Deformation der Halswirbelsäule (C5-C7)
  • Hypermobilität der HWS
  • Nach vorne sich verengender, konischer Wirbelkanal
  • Verschiebung der Wirbel bei Flex/Ext
  • Hypertrophie des dorsalen Anulus fibrosus mit Degeneration des Discus pulposus
  • Extosenbildung
    Vorquellen des verdickten Lig flavum
    Eine Hypermobilität der Halswirbelsäule
147
Q

Der Unterschied zwischen Spondylose und Spondylarthrosis

A

Spondylose betrifft die Wirbelkörper, degenerative Veränderung

Spondylarthrosis betrifft die Wirbelgelenke, degenerative Erkrankung